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Mal eben schnell ne kleine Bastelfrage

Die sind gesteckt Ersatz wohl nur aus nem anderen Satz T 100 ich selbst hab 3 Paar sei jahren im Einsatz sind einfach genial P1010965.JPG
 

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Re: Mal eben schnell ne kleine Bastelfrage
Meine am Koga verrichten auch schon seit Jahren spielfrei und ohne nachschmieren klaglos ihren Dienst.
Jetzt hab ich aber noch Nen zweiten Satz bekommen, der ziemlich trocken läuft... Der soll an's Bahnrad. Und der hat sogar noch die schwarzen Schuhplatten.
 
Hey hey, komme nach langer Zeit endlich wieder zum Schrauben. Baue gerade einen Youngtimer mit 600 Tricolor inkl. STI und habe schon das erste Problem mit dem Umwerfer - es ist der FD-6401. Ist das erste Mal, dass ich STIs verbaue und ich dachte das läuft wie immer nur dass der Hebel halt einrastet und der Umwerfer an der Position bleibt. Ist das nicht so? Habe alles montiert wie immer, wenn ich den rechten Schalthebel dann nach innen drücke bewegt sich der Umwerfer auch vom kleinen aufs große Kettenblatt aber wenn ich den Hebel loslasse rutscht er wieder zurück, bleibt also nicht auf dem großen. Wie funktioniert das ganze? Muss ich da was besonderes beachten?

STI-s hatte ich nie, aber bei allen meinen Rädern, egal ob mit Rahmen- oder Lenkerschaltung, wird der Umwerfer links bedient, das Schaltwerk rechts.;)

Und zwar klickt es immer beim Schalten, sowohl trocken als auch mit Zug, der Zug wird aber nicht gehalten beim Runterschalten. Es rastet also nicht ein? Hier die selbe Diagnose wie beim Umwerfer?

Das sieht ganz so aus!o_O

LG Helmut
 
Meine am Koga verrichten auch schon seit Jahren spielfrei und ohne nachschmieren klaglos ihren Dienst.
Jetzt hab ich aber noch Nen zweiten Satz bekommen, der ziemlich trocken läuft... Der soll an's Bahnrad. Und der hat sogar noch die schwarzen Schuhplatten.
Schuhplatten liegen aus Gewichtsgründen im Karton
 
Schuhplatten liegen aus Gewichtsgründen im Karton

Das fällt mir schwer zu verstehen - wem es auf wenige Gramm ankommt, verbaut doch ohnehin ganz andere Pedale, nicht gerade die T100, oder?

Wer noch so einen Satz Pedalplatten für die T100 übrig hat, dem nehme ich ihn gerne ab.
Das kann ich gut verstehen!
@Olddutsch scheint seine nicht zu benötigen?
Ich würde auf meine nicht verzichten wollen!

LG Helmut
 
Wer noch so einen Satz Pedalplatten für die T100 übrig hat, dem nehme ich ihn gerne ab.

Ich schau mal nach....

Das glaubst du , aber frag mal einen gesunden .....:rolleyes:
Ich kenne nur einen Schraubkranz oder eine Kassette .
Und wie eine Kasette geschraubt wird leuchtet irgendwie nicht ein .

Ich bin ja auch schon mal halb in diesen Fettnapf gelatscht...

Verwirrend sind die Spezialfälle:
Bei den MF-7400 7x Schraubkränzen werden die ersten 2 Ritzel geschraubt und die restlichen gesteckt.
Bei den MF-7400 6x Schraubkränzen wird das erste Ritzel geschraubt und die restlichen gesteckt.
Und bei UG-Steck-Kassetten wird das 1.ste Ritzel geschraubt und die restlichen gesteckt.
 
Die von Dir geschilderten "Spezialfälle" sind bei näherer Betrachtung keine und ändern
nichts an der von @Flat Eric zutreffend beschriebenen Einteilung:

Die Bezeichnung "Schraubkranz" meint, daß der Freilaufköper und die Ritzel
als Einheit auf das Außengewinde des zugehörigen Nabenköpers geschraubt werden.
"Schraubkranz" meint deshalb nicht, daß das Teil - sprichwörtlich - "zusammengeschraubt" sein muß.

Umgekehrt macht ein geschraubtes Abschlußritzel einer UG-Kassettennabe daraus keinen Schraubkranz,
weil bei der Kassettennabe der Freilaufkörper fester Bestandteil der Nabe ist.

Das ist eigentlich alles ganz einfach und unstreitig.
Wer diese (Fach-)Bezeichnungen ernsthaft zur Diskussion stellen will,
ist wahrscheinlich angehender Soziologe.:rolleyes:
 
der Ahnungslose meinte gehört zu haben, der Krams steht und fällt mit dem Freilauf.
Schraubkranz, ZAhnkranz, zack aufschrauben alles fertig.

und bei der Kasettenerfindung wird der Freilauf im zweifel mit dem Konus befestigt und dann das zahnkranzpacket druff und auch iwie befestigt, und wenns mit nem Konterring ist,:rolleyes:

edith to late
 
Also ich versuch hier mal mein Glück!

Ich bin dabei mein Alteisen wieder in den Originalzustand zu versetzen. Dazu habe ich das 105er SW gegen ein 600er Arabesque getauscht. Schalten lässt sich eigentlich alles ganz ordentlich, bis auf Feineinstellung. Nur sieht das Ergebnis bei vorne groß, hinten klein so aus:
1.jpg
Also irgendwie nicht so wie es sollte?! Der Adapter und die Federspannung sind ok. SW liegt am Stopper an. Der sieht so aus:
4.jpg
Bei vorne klein hinten groß rücken die Röllchen dann auch näher an`s Ritzel ran
3.jpg
Ich vermute Kette zu kurz. Bevor ich jetzt allerdings der an den Kragen gehe wollte ich mal eure Meinung hören.
 
2 entscheidende Fragen, die Du oben nicht beantwortet hast:

Ist die Kette lang genug, um damit, wenn Du Dich mal verschaltet hast, dann noch vorne groß und hinten groß zu fahren?
Hängt die Kette durch, wenn Du klein/ klein fährst?
 
2 entscheidende Fragen, die Du oben nicht beantwortet hast:

Ist die Kette lang genug, um damit, wenn Du Dich mal verschaltet hast, dann noch vorne groß und hinten groß zu fahren? Ja geht alles, auch extremer Schräglauf.
Hängt die Kette durch, wenn Du klein/ klein fährst?

Ist auch noch die selbe Kette, selber Kranz und selbe Kettenblätter wie zuvor beim 105er SW. Das sah so aus und hat die letzten 500 km (seit Kettenwechsel) problemlos funktioniert.
5.jpg
 
Zuletzt bearbeitet:
STI-s hatte ich nie, aber bei allen meinen Rädern, egal ob mit Rahmen- oder Lenkerschaltung, wird der Umwerfer links bedient, das Schaltwerk rechts.;)

:confused: Genau das hatte ich nach meiner Phase geistiger Umnachtung gestern dann auch festgestellt und somit das Problem behoben :oops:

Das sieht ganz so aus!o_O

LG Helmut

Miste... d.h. im 1. Schritt mit WD-40 fluten bzw. Zug lockern (hat schonma nix gebracht) ... und im 2. Schritt auseinandernehmen, richtig?
 
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