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Logistik

Ist ausschließlich DHL in D eine verlässliche Versandoption?


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incognitus

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Nachdem ich gestern mal wieder eine halbe Stunde damit verbracht habe, den Status meines seit Langem überfälligen Paketes bei DPD in Erfahrung zu bringen, würde ich gerne mal wissen, ob ich ein absoluter Pechvogel bin, oder ob DHL die einzige Firma in D ist, die es hinbekommt, innerhalb von +/- 1 Tagen von den versprochenen Lieferzeiten zu liefern.
 

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Re: Logistik
Hilfreichster Beitrag geschrieben von cycliste17

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Meine letzten DPD Pakete waren 7 Tage unterwegs. Nachdem der Status an Tag 4 immer noch Auftragsdaten erstellt war, habe ich sogar eine Verlustmeldung erstellt. Telefonisch ist natürlich kein Kontakt zur Reklamationsabteilung bei DPD möglich. Nur per Mail. Nie wieder DPD!!!
 
Hilfreichster Beitrag geschrieben von cycliste17

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Ich würde auf Pech tippen, den Schief gehen kann immer was.
Tendenziell hatte ich sogar bei DHL den meisten Ärger. Was aber sicher daran liegt, das ich sie am häufigsten nutze.
MIt DPD kann ich mich persönlich an noch gar keinen Ärger erinnern.
Ist aber nur meine subjektive Meinung
 
..puh das sind echt Probleme, gerade in der augenblicklichen Zeit, wenn man seine bestellten Sachen nicht immer 1,2 oder 3 Tage später geliefert bekommt....
 
..puh das sind echt Probleme, gerade in der augenblicklichen Zeit, wenn man seine bestellten Sachen nicht immer 1,2 oder 3 Tage später geliefert bekommt....
Ist halt echt schlimm, wenn diese dubiosen Versanddienstleister immer irgendwelche Trottel einstellen, denen halt auch mal ein Fehler auf der Arbeit passiert oder per sogar unerwartet krank werden. Natürlich sind die ganzen Typen die sich beschweren immer zu 100% perfekt, in der Ausübung ihrer Tätigkeit.
 
..puh das sind echt Probleme, gerade in der augenblicklichen Zeit, wenn man seine bestellten Sachen nicht immer 1,2 oder 3 Tage später geliefert bekommt....
Um 1 oder 3 Tage gehts hier aber konkret nicht, sondern um 2 Wochen und mehrere Telefonate. Angeblich ist es jetzt auf dem Weg, mal schauen.

Das ist halt in den letzten 6 Monaten jetzt schon 4 mal passiert, 3 mal DPD und einmal Hermes, inklusive erfolgloser Nachforschungsanträge und letztendlich Verlust in 2 Fällen. Es geht teilweise um Sachen, die ich für meine Arbeit brauche (nicht nur Fahrrad-Teile), die nicht ganz billig sind, und wo ich dann zweimal kaufen und meinem Geld hinterherlaufen muss.

UPS vermeide ich komplett, die bringen bei mir leider grundsätzlich nichts nach Hause, sondern immer zum Paketshop, und behaupten, sie hätten es erfolglos versucht, auch wenn jemand zu Hause war.

Ich hab für all so was keine Zeit. Daher meine Frage, um zu sehen, ob ich einfach nur Pech habe (dann kann man nix machen) oder meinen Zeitaufwand in Zukunft eventuell verringern kann, indem ich nur noch bei Händlern bestelle, die DHL können - die sind zwar auch nicht perfekt, aber um Perfektion gehts ja nicht.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich werde meine letzte (und allerletzte) DPD Erfahrungen nicht hier erzählen, da es sich um ein laufendes Verfahren handelt. Vermutlich würde mir man diese Geschichte auch nicht glauben, da es einfach zu wild ist. Nur so viel: Dieses Erlebnis war echt einschneidend und von DPD bekam ich nicht einmal eine Entschuldigung für das absolut kriminelle Verhalten ihrer Mitarbeiter. Für mich kommt nur noch DHL in Frage, die sind noch am seriösesten.
 
Von Personalmangel bei den Logistikern habt ihr doch sicherlich schon etwas mitbekommen.
Aktuell fehlen etwa 100.000 LKW-Fahrer. Ein Teil ist in Rente gegangen, ein nicht kleiner Teil befindet sich in UA als Soldaten und der Nachwuchs ist gering. Das liegt an schlechter Bezahlung und schlechten Arbeitsbedingungen.
Andererseits wird die zu transportierende Menge an Sendungen immer größer. Die Infrastruktur kommt da nicht hinterher. Es fehlen breitere Autobahnen und viel mehr Parkfläche für Ruhezeit.
Die Branche ist teilweise noch durch die Pandemie und jetzt durch den Krieg noch nicht zur Ruhe gekommen. Hätte die Politik der Lobby vor Jahrzehnten widerstanden, hätte man die Logistik zu einem Teil auf die Schiene verlegen können. Wäre auch umwelttechnisch die bessere Variante gewesen. Die Großprojekte, die man jetzt angehen will, dauern Jahre. Selbst wenn Geld keine Rolle spielt, das ist nicht mal eben in ein paar Jahren gebaut.
Warum es in einigen Depots besser läuft, liegt einerseits am Standort, anderseits an fähigen oder unfähigen Personal. Gemeint sind nicht unbedingt die Leute, die die Pakete ausfahren. Manchmal reicht ein Hirni als Stationsleiter und schon hat man perfektes Chaos. Genau aus so einem Grund habe ich einen guten Job selbst gekündigt. Bezahlung war nicht schlecht, aber zu den Bedingungen macht es irgendwann keinen Spaß mehr. Nach mir sind noch andere gute Leute gegangen.
Könnte noch mehr schreiben, wird dann aber zu langer Text. Vielleicht später mehr.
 
Von Personalmangel bei den Logistikern habt ihr doch sicherlich schon etwas mitbekommen.
Aktuell fehlen etwa 100.000 LKW-Fahrer. Ein Teil ist in Rente gegangen, ein nicht kleiner Teil befindet sich in UA als Soldaten und der Nachwuchs ist gering. Das liegt an schlechter Bezahlung und schlechten Arbeitsbedingungen.
Andererseits wird die zu transportierende Menge an Sendungen immer größer. Die Infrastruktur kommt da nicht hinterher. Es fehlen breitere Autobahnen und viel mehr Parkfläche für Ruhezeit.
Die Branche ist teilweise noch durch die Pandemie und jetzt durch den Krieg noch nicht zur Ruhe gekommen. Hätte die Politik der Lobby vor Jahrzehnten widerstanden, hätte man die Logistik zu einem Teil auf die Schiene verlegen können. Wäre auch umwelttechnisch die bessere Variante gewesen. Die Großprojekte, die man jetzt angehen will, dauern Jahre. Selbst wenn Geld keine Rolle spielt, das ist nicht mal eben in ein paar Jahren gebaut.
Warum es in einigen Depots besser läuft, liegt einerseits am Standort, anderseits an fähigen oder unfähigen Personal. Gemeint sind nicht unbedingt die Leute, die die Pakete ausfahren. Manchmal reicht ein Hirni als Stationsleiter und schon hat man perfektes Chaos. Genau aus so einem Grund habe ich einen guten Job selbst gekündigt. Bezahlung war nicht schlecht, aber zu den Bedingungen macht es irgendwann keinen Spaß mehr. Nach mir sind noch andere gute Leute gegangen.
Könnte noch mehr schreiben, wird dann aber zu langer Text. Vielleicht später mehr.
Da Du ja anscheinen insider bist, mal aus reinem Interesse:
Der übliche Fail ist bei mir, das das Paket bis ins lokale Depot gelangt (sagt jedenfalls die Paketverfolgung), dann aber da tage-oder wochenlang herumliegt (und teilweise letztendlich "verloren" geht). Wie passiert so was? Zuwenig Ausfahrer? Zuwenig Packer im Lager? Diebstahl (wenns verschwindet)?
 
Im Zustellbezirk meiner Praxis gibt es einen herzallerliebsten DPD-Fahrer. Er kommt grundsätzlich in unserer Mittagspause und legt das Paket einfach vor der Tür auf die Straße, egal ob Sonne oder Regen. Es handelt sich immerhin um Medizinprodukte! Als Höhepunkt unterschreibt er die Auslieferung auch noch im Namen einer meiner Angestellten selbst. Beschwerden bei DPD bewirken genau gar nichts. Auch die Androhung einer Strafanzeige war nutzlos. Das ist mehrfach passiert. Ich lasse nichts mehr über DPD liefern.
 
Das kann verschiedene Gründe haben. Bei mir steht die Hermes-Sendung grundsätzlich immer 3 Tage in einem Lager in Hessen herum. Ich kann es mir nur so erklären, daß ich kein Top-Geschäftskunde bin und die dort nicht genug Kapazitäten haben. Außerdem ist die Sendung nicht Express/Priority oder was auch immer sie für Bezeichnungen für eilige Sachen haben.
Wenn sich wochenlang nichts bewegt, ist entweder das Adresslabel nicht mehr lesbar, wegen Feuchtigkeit oder weil es beim Transport abgegangen ist. Es kann auch irgendwo im Lager verloren sein. Passiert meist nur mit kleinen Paketen oder Briefen. Wir hatten zB. einen Fall wo Nummernschilder beim Ausladen unter ein Regal gerutscht sind. Das lag dort etwa zwei Wochen. Ein Brief lag auch mal zwischen Paletten. Man sucht die Halle ab aber wenn man nichts findet kann man erstmal nichts machen. Ausladen und Einladen ist immer mit Eile und Stress verbunden.
Wenn etwas nicht lesbar ist, wird es erstmal gelagert bis der Empfänger oder Versender sich meldet.
Diebstähle sind leider auch der Fall. Da die Lagerhallen viele Kameras haben, ist die Aufklärung eigentlich ganz gut. Anzeige und Rauswurf ist die Folge. Ärgerlich bei Outlet und Sale wenn der Versender nichts mehr hat.
Mir wurde vor Jahren eine Federgabel geklaut, es war leider die vorletzte. Unterwegs wird auch geklaut. Diebstähle an Rastplätzen sind ein großes Problem.
Lagerarbeiter ist ein Thema für sich. Zuwenige sind es sowieso. Oft Quereinsteiger, Teilzeit oder geschickt vom Jobcenter. Anstrengende sind auch dabei :rolleyes:. Wenn nichts besseres in Aussicht ist, muss man das Beste draus machen. Geduld, Nerven, Motivation und gute Menschenkenntnis sind gefragt. Manch einer hat sich auch doch noch positiv entwickelt:D.
 
Ich sach mal alles nur eine Frage des Preises. Wir versenden hier täglich mehrere 1000 Packstücke, zwischen 20 Gr. und 2000 Kg ist da alles dabei. Allerdings nur B2B. Wir haben Verträge mit allen großen Versanddienstleistern, und vertraglich festgelegten Zustellzeiten, z.B. next Day bis 9 Uhr, 12 Uhr, 15 Uhr. In ganz dringenden Fällen europaweite Kurierdirektfahrten mit Sofortzustellung (24/7/365). Bei Nichterfüllung werden empfindliche Konventionalstrafen erhoben. Die Liefertreue liegt idR --> 99,9%.
Will damit sagen, wären wir Privatkunden bereit für diese Dienstleistung einen angemessen Preis zu zahlen, würde auch hier die Paketzustellung deutlich geschmeidiger ablaufen.
 
Von Personalmangel bei den Logistikern habt ihr doch sicherlich schon etwas mitbekommen.
Aktuell fehlen etwa 100.000 LKW-Fahrer. Ein Teil ist in Rente gegangen, ein nicht kleiner Teil befindet sich in UA als Soldaten und der Nachwuchs ist gering. Das liegt an schlechter Bezahlung und schlechten Arbeitsbedingungen.
Andererseits wird die zu transportierende Menge an Sendungen immer größer. Die Infrastruktur kommt da nicht hinterher. Es fehlen breitere Autobahnen und viel mehr Parkfläche für Ruhezeit.
Die Branche ist teilweise noch durch die Pandemie und jetzt durch den Krieg noch nicht zur Ruhe gekommen. Hätte die Politik der Lobby vor Jahrzehnten widerstanden, hätte man die Logistik zu einem Teil auf die Schiene verlegen können. Wäre auch umwelttechnisch die bessere Variante gewesen. Die Großprojekte, die man jetzt angehen will, dauern Jahre. Selbst wenn Geld keine Rolle spielt, das ist nicht mal eben in ein paar Jahren gebaut.
Warum es in einigen Depots besser läuft, liegt einerseits am Standort, anderseits an fähigen oder unfähigen Personal. Gemeint sind nicht unbedingt die Leute, die die Pakete ausfahren. Manchmal reicht ein Hirni als Stationsleiter und schon hat man perfektes Chaos. Genau aus so einem Grund habe ich einen guten Job selbst gekündigt. Bezahlung war nicht schlecht, aber zu den Bedingungen macht es irgendwann keinen Spaß mehr. Nach mir sind noch andere gute Leute gegangen.
Könnte noch mehr schreiben, wird dann aber zu langer Text. Vielleicht später mehr.

Das kann verschiedene Gründe haben. Bei mir steht die Hermes-Sendung grundsätzlich immer 3 Tage in einem Lager in Hessen herum. Ich kann es mir nur so erklären, daß ich kein Top-Geschäftskunde bin und die dort nicht genug Kapazitäten haben. Außerdem ist die Sendung nicht Express/Priority oder was auch immer sie für Bezeichnungen für eilige Sachen haben.
Wenn sich wochenlang nichts bewegt, ist entweder das Adresslabel nicht mehr lesbar, wegen Feuchtigkeit oder weil es beim Transport abgegangen ist. Es kann auch irgendwo im Lager verloren sein. Passiert meist nur mit kleinen Paketen oder Briefen. Wir hatten zB. einen Fall wo Nummernschilder beim Ausladen unter ein Regal gerutscht sind. Das lag dort etwa zwei Wochen. Ein Brief lag auch mal zwischen Paletten. Man sucht die Halle ab aber wenn man nichts findet kann man erstmal nichts machen. Ausladen und Einladen ist immer mit Eile und Stress verbunden.
Wenn etwas nicht lesbar ist, wird es erstmal gelagert bis der Empfänger oder Versender sich meldet.
Diebstähle sind leider auch der Fall. Da die Lagerhallen viele Kameras haben, ist die Aufklärung eigentlich ganz gut. Anzeige und Rauswurf ist die Folge. Ärgerlich bei Outlet und Sale wenn der Versender nichts mehr hat.
Mir wurde vor Jahren eine Federgabel geklaut, es war leider die vorletzte. Unterwegs wird auch geklaut. Diebstähle an Rastplätzen sind ein großes Problem.
Lagerarbeiter ist ein Thema für sich. Zuwenige sind es sowieso. Oft Quereinsteiger, Teilzeit oder geschickt vom Jobcenter. Anstrengende sind auch dabei :rolleyes:. Wenn nichts besseres in Aussicht ist, muss man das Beste draus machen. Geduld, Nerven, Motivation und gute Menschenkenntnis sind gefragt. Manch einer hat sich auch doch noch positiv entwickelt:D.
Mal sehr gut die Probleme der Logistikbranche geschildert 👍🏽👌🏾 wir (ich nehme mich da gar nicht raus) werden immer bequemer, bestellen immer mehr online beschweren uns aber über Wartezeiten, über den immer mehr werdenden LKW-Verkehr - "alles auf die Schiene" hört sich gut an ist aber VÖLLIG utopisch - über dreiste "Sprinterfahrer" und und und....tja das ist nun mal die Kehrseite der Medaille 🤷🏾‍♂️ die Kröte müssen wir schlucken.
Und machen wir uns nix vor, das wird noch viel schlimmer werden!
 
Hier meine wilde story zu meinem neuen Rose Reveal Six auf das ich sehnlichst wartete.

DHL Paketankündigung am Freitag. Zustellung am Mittwoch. Samstag morgen schaue ich in die App: in Zustellung! Also Montageständer aufgebaut und Werkzeug bereit gestellt. 12:20 Blick auf die App sagt noch ein Stopp. Gleich ist das große Paket da. 30min später: live Verfolgung ist weg. 16.30 leider heute keine Zustellung. Mist! Langes WE.

Am Dienstag spreche ich den Zusteller an, was er mit meinem Rad gemacht hat. Tja das Elektro Zustellfahrzeug hat den Geist aufgegeben und sie bekommen die Tür nicht auf, um die Pakete zu entnehmen. Es hat dann noch bis Donnerstag gedauert.

Ist allerdings bei DHL die Ausnahme. Auch DPD funktioniert bei uns gut. Einzig Hermes und GLS nerven. UPS ist auch so la la.
 
Ich hatte jetzt die große Freude 14Tage auf meine DHL-Expresssendung zu warten.
Onlineadressänderung und etliche Telefonate mit dem überforderten Service brachten kein Ergebnis.
 
Das Thema ist belanglos.
Es zählt die Zuverlässigkeit des aktuellen Zustellers auf der letzten Meile.
Zuverlässigkeit kann auch schlecht sein.

Ein Kollege (Händler) hat mir netterweise Musterexemplare Taschen für's Bikepacking aus England bestellt. Auf der Insel hat man ebenfalls netterweise seinen Namen als Besteller aber meine Lieferadresse als Empfänger eingetragen. Briten können neuerdings kein Englisch...
DHL hat die Auslieferung verweigert, da ich nicht glaubhaft versichern konnte, dass mein Kollege bei meiner Anschrift wohnt. Das Paket wurde im Shop hinterlegt. Da kann mein Kollege mit seinem Ausweis das Paket hier abholen. Dafür müsste er allerdings 400km zu mir bzw. dem Shop fahren.
Das Paket geht also auf die Insel zurück und das Spiel beginnt von vorn. Einschließlich Zoll und dem ganzen Mist natürlich.

Hermes hätte das Paket einfach auf die Treppe gelegt. Auch nicht gut aber es wäre angekommen.
Bei DHL nur zu versuchen, das über die Hotline zu erklären, ist unsinnig. Meinem Kollegen ist das zu blöd. Da schickt GB das halt nochmal.
 
Das ist wohl sehr abhängig von der Region; grundsätzlich kann ich aber sagen, dass in Hamburg seit Jahrzehnten der Empfang mit DHL eine Katastrophe ist, mal mehr und mal weniger schlimm. Aber eine Verzögerung der Auslieferung ist in 85% der Fälle sicher, und das war schon 2010 so. Auch da sind Pakete in den Verteilerzentren hängen geblieben. Nur damals war der Service von DHL besser zu erreichen und man konnte mit Beschwerden noch was bewirken. Mittlerweile kann man es sich sparen, die Hotline anzurufen.
Mit DHL habe ich schon die abenteuerlichsten Dinger erlebt die wohl ein ganzes Buch füllen könnten.
UPS funktioniert hier am zuverlässigsten, DPD und Hermes sind auch okay.
 
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