• Hallo Gast, wir suchen den Renner der Woche 🚴 - vielleicht hast du ein passendes Rennrad in deiner Garage? Alle Infos

Lieferverzögerungen beim Rennradkauf

dark-berlin

Aktives Mitglied
Registriert
14 Juni 2009
Beiträge
226
Reaktionspunkte
57
Ort
Berlin
Hallo,

ich bin dabei mir einen neuen Renner zuzulegen, nach einiger Recherche hab ich dann mein (fast) Wunschrad gefunden und nun geht der Spaß erst richtig los. Man will es in der richtigen Rahmengröße Probe fahren und dann so schnell wie möglich kaufen. Mit dem Preis bin ich auch einverstanden und will gar nicht handeln oder feilschen.
Aber, erst hat der Händler es nicht in meiner Rahmengröße (53), also Ende März nur mal die 56 angesehen und mal ne kleine Runde gedreht. Sieht alles gut aus, auch die Details die man nicht so gut auf den Fotos erkennen kann. Nur leider passt es nicht ganz
Damals hieß es dann die 53er Rahmengröße soll Ende April kommen (Woche 17) da wurde dann ganz schnell Woche 18/19 draus aber es kam nicht.
Mittlerweile mal den (deutschen) Hersteller kontaktiert, da hieß es dann Woche 22. Das wurde mir dann auch vom Händler vor Ort bestätigt. Nun gut, das erste Rennen der Saison war schon gelaufen, aber vielleicht kommt es noch zeitig genug um mich mit dem neuen Renner anzufreunden und es beim Velothon zu fahren.
Aber nein, Anfang der Woche bekam ich wieder einen Anruf meines Händlers, der beim Hersteller nachgefragt hatte und wieder um eine Woche vertröstet wurde.
Ich hab dann nochmal versucht den Hersteller zu kontaktieren, aber bisher hab ich keine Antwort erhalten.

Da steht man nun da, seit anderthalb Monaten, freut sich auf das neue Rad, will knapp 3000€ ausgeben und kommt einfach nicht dazu.
Dem Händler vor Ort kann ich keine Vorwurf machen, der scheint mehr als bemüht zu sein und hält mich auf dem Laufenden und allen anderen Händlern in der Region geht es genau so, sie warten und vertrösten Kunden. (Ich habe viel telefoniert, das kann ich euch sagen.

Was mich aber wirklich nervt ist die Arbeitsweise der Hersteller, die ihre Liefertermine immer wieder verschieben und verschieben. Wenn sie ehrlich wären und realistische Termine nennen würden, dann hätte ich mir da ganze früher überlegen können und vielleicht doch nach was anderem Ausschau gehalten. Aber ich habe die Befürchtung bei den meisten anderen Herstellen sieht es nicht viel besser aus.

Und bevor der Vorschlag kommt, ich solle es doch Online probieren, das hab ich schon, die Online-Händler warten genauso auf das Modell/die Größe.

Wie sieht es bei euch aus, bei welchen Herstellern hab ihr besser Erfahrungen gemacht? ich hab die Marke jetzt erst mal bewusst weggelassen, weil ich hier nicht auf einer Marke einprügeln will.
 
Das Problem ist folgendes: Das ist ne ziemlich lange Kette. Die meisten Hersteller stellen ihre Rahmen nicht selbst her. Spontan fällt mir nur Giant ein.
Und die Kette ist halt Rahmenbauer -> Hersteller -> deutscher Vertrieb -> evtl. noch Großhändler -> Händler -> Kunde.
Und gerade von den Rahmenbauern werden halt große Mengen abgenommen und die sind sehr unflexibel und sobald da einmal was nicht funktioniert verzögert sich alles ziemlich.
Ich glaube, das kommt bei vielen Herstellern vor. Meine beiden Fujis und mein Giant kamen allerdings pünktlich. Beim Giant war es allerdings auch auf Lager in der deutschen Giant-Niederlassung. Das ist dann keine Kunst.
 
Und gerade von den Rahmenbauern werden halt große Mengen abgenommen und die sind sehr unflexibel und sobald da einmal was nicht funktioniert verzögert sich alles ziemlich.

Die lange Laufzeit und die daraus resultierende Un-Flexibilität ist das eine, aber die andauernden Verzögerungen und Verschiebungen sind ein ganz anders Thema. Und das nervt mich als (potentiellen) Kunden.
Ein Kollege meinte, es sieht ganz so aus, als wollten sie mein Geld nicht. Ich glaube eher, dass sie sich die Kunden teilweise so erzogen haben und die Kunden es halt hinnehmen. Das wird sich auch nicht ändern, solange nicht einer der Konkurrenten sich mit pünktlichen Lieferungen hervortut.
 
CUBE? Dann wäre das typisch und ist schon seit vielen Jahren so.
Treffer, Versenkt!

Andere Marken sehen da aber auch nicht besser aus, wenn ich an die Horrorgeschichten von Canyon denke, aber die gibt es ja nur Online
Ein Focus stand auch noch zu Debatte, aber kein Händler hatte es da, selbst wenn wir mal die Rahmengröße ignorieren und bestellen wollten sie es nur verbindlich. Lieferzeit wäre dann aber auch 4 Wochen oder mehr gewesen.
 
Bei manchen Herstellern ist es mittlerweile üblich, einen Großteil der produzierten Räder erstmal nur basierend auf der Vorbestellung der Händler zu machen. Bei Cube bspw. typisch. Wer da als Händler mit guten Margen rein möchte, der muss eine riesen Vororder schreiben und bekommt dann erstmal relativ zeitnah seine Räder. Muss er was nachbestellen, wird es dann erstmal oft kritisch, weil Cube eine miserable Lagerhaltung betreibt. Da kann man natürlich schön den Sparstrich ansetzen und letztlich muss es dann der Händler ausbaden, denn nicht jeder Kunde versteht die Zusammenhänge hinreichend und oft wird der Frust über Verschiebungen auf dem Händler abgeladen.

Echte Branchenriesen (Nein das ist Cube immer noch nicht) betreiben sowohl für Räder wie auch Ersatzteile eine umfassende und gute Lagerhaltung und auch Liefertermine werden in der Regel +/- 2 Wochen genau eingehalten. Dafür treten sie dann auch oft weniger preisaggressiv auf. Hat eben alles seinen Preis.
 
Bei manchen Herstellern ist es mittlerweile üblich, einen Großteil der produzierten Räder erstmal nur basierend auf der Vorbestellung der Händler zu machen.
Ich habe gestern erst mit einem Händler gesprochen, der sich darüber beklagt hat, dass sein (amerikanischer) Lieferant die verbindlichen Bestellungen für die Saison 2017 bis Ende KW 23 haben will.
 
Ich habe gestern erst mit einem Händler gesprochen, der sich darüber beklagt hat, dass sein (amerikanischer) Lieferant die verbindlichen Bestellungen für die Saison 2017 bis Ende KW 23 haben will.

Ok, alle Hersteller wollen für ihre Planbarkeit natürlich möglichst früh eine Vororder haben. KW23 ist sehr früh, aber letztlich wissen wir nicht, an was das gebunden ist. Wenn dieser Hersteller für eine Bestellung zu KW23 bspw. besondere Konditionen bietet, darüber hinaus aber im Nachgang mit diesen Rädern zu zumindest guten Preisen lieferfähig ist, dann würde mich das nicht unbedingt stören.

Wenn ich aber in der Vororder-Phase schon genau weiß, dass ich jetzt bestellen muss, oder später die Räder nicht lieferbar habe, dann endet dass in vielen für den Handel ungünstigen Situation. Viel gebundenes Kapital bedeutet halt, dass es weg muss bis Saisonende. Folge ist für den Kunden immer ein positiver Effekt, es wird schnell verramscht, der Nachteil ist, dass auch teils mit Gewalt verkauft wird. Schnell endet das darin, dass Räder zu groß, zu klein oder einfach vom Typ unpassend sind, hauptsache Weg. Mit dem Rücken an der Wand bricht da auch ein Händler mit Idealen mal schnell ein.
 
...
Was mich aber wirklich nervt ist die Arbeitsweise der Hersteller, die ihre Liefertermine immer wieder verschieben und verschieben. ...
Der Händler ärgert sich noch viel mehr als Du, weil er bereits Zeit investiert hat und der Kunde möglicherweis abspringt.
Die Lieferfähigkeit ist ein Riesenproblem in dieser Branche !
Ich habe mit einem (großen) Hersteller zusammengearbeitet, der ganzjährig so gut wie gar kein Rad nachliefern konnte.
Da wurde das meiste über Vororder bestellt, d.h. der Händler knallt sich die Ware in den Keller und hofft, daß er sie los wird... .
Und selbst die Vororder wurde manchmal erst im Juli - also viel zu spät - geliefert.
Inzwischen arbeite ich nur noch mit kleinen Manufaktur-Herstellern, die - weil sie das meiste in kleiner Auflage selber produzieren -
immer liefern können.
Die Hersteller mögen mit ihrer "only just in time" - Arbeitsweise Kosten sparen.
Der so erzeugte Image-Schaden jedoch ist sehr groß und kaum wieder aufholbar.
Die meisten Hersteller haben das noch nicht verstanden.
 
Das perfide an der Nummer ist doch aber, dass in den meisten Fällen eben nicht der Hersteller den Image-Schaden nimmt, sondern vermutlich eher der Händler. Wenn der Händler nicht in der Lage ist, immer eine lückenlose Kommunikation über den Verzug mit dem Kunden herzustellen und wenn die Termine nicht annähernd verlässlich sind, dann wird immer der Händler den Schaden nehmen.

Ich nehme mal ein Beispiel aus naher Vergangenheit.
Ich arbeite auch in der Branche und wir haben Marken, die verlässliche Termine kommunizieren. Daher gebe ich diese Termine auch an Kunden weiter, damit sie entscheiden können, ob sie sich drauf einlassen oder eben nicht. Den Zusatz, dass es sich um einen vorläufigen Termin handelt und er sich auch mal um 1-2 Wochen verschieben kann, das hören 80% dabei schon mal nicht.

Rufe ich also nicht pronto den Kunden an, wenn der vorläufige Termin verstreicht, habe ich ihn oft schon verärgert am Telefon, weil aus seiner Perspektive nun schon 3 Wochen seit Radbestellung vergangen sind und es immer noch nicht da ist. Ab diesem Punkt wirkt nun jede Kommunikation bezüglich des verschobenen Termins so, als wolle man sich rausreden und es auf den Hersteller schieben. Also eine absolute Pflicht, vor Ablauf des erst genannten Termins den Kunden anzurufen. Mitten in der Saison bei viel Arbeitsaufkommen nicht für jeden Händler zu schaffen, das muss man realistisch sehen.

Bei meinem Beispiel habe ich immer sofort darüber informiert, dass ich der Termin verschiebt. Da es in der Produktion offensichtlich Probleme gab mit der Lackqualität und selbst der sonst relativ fähige Innendienst nur sehr vage sagen konnte, ob die Termine gehalten werden können, musste ich den Kunden mehrfach darüber informieren, dass das Rad teils 3, dann 4 Wochen nach hinten verschoben wurde, dann wieder 2 nach vorne und wieder 3 nach hinten. Seid ehrlich, das Vertrauen zum Händler muss schon sehr gut und die Beziehung zu ihm recht persönlich sein, dass man das alles so glaubt, ohne eine Schuld auch beim Händler zu sehen.

Letztlich ist der einzige Ausweg hier ein teureres Alternativprodukt zu gleichem Kurs wie das ursprüngliche gewesen, damit man als Händler halbwegs sauber aus der Nummer rauskommt. Ich denke, der Hersteller hat hier den geringsten Schaden genommen. Das ist auch der Grund, warum diese Schiene bei vielen Herstellern genau so weiter gefahren wird.
 
Die Lieferfähigkeit ist ein Riesenproblem in dieser Branche !
Ich habe mit einem (großen) Hersteller zusammengearbeitet, der ganzjährig so gut wie gar kein Rad nachliefern konnte.
Da wurde das meiste über Vororder bestellt, d.h. der Händler knallt sich die Ware in den Keller und hofft, daß er sie los wird... .
Das ist in vielen Branchen so. Und wenn der Artikel gut läuft, kann der Hersteller nicht nachliefern, wenn er schlecht läuft, hat der Händler die Ware im Lager.
Auch weil das Lagerrisiko kaum mehr finanzierbar ist, geben immer mehr (Fach-) Einzelhändler auf und die Filialisten und Kistenschieber teilen den Markt unter sich auf. Auch eine Folge der Globalisierung.
 
Und das ganze wird noch verschärft dadurch, daß in der Montage alles Just In Time sein soll. Da können palettenweise halbfertige Räder nicht ausgeliefert werden, weil irgendein Komponentenlieferant nicht liefern kann.
Beim Lenkerband weicht der Hersteller vielleicht aus, vielleicht noch bei 'ner Kette. Aber lass Shimano mal ein Problem mit 'ner Umwerferschwinge haben.
 
Da ich mittlerweile mit mehr als einem Laden gesprochen habe und ebenfalls den Hersteller kontaktiert habe, bin ich mir sicher das die "Schuld" für die Verzögerungen beim Hersteller oder deren Lieferanten zu suchen ist.
Die Geschichte vom fehlenden Einzelteil, dass die ganze Show aufhält, hab ich mittlerweile auch vom einem Händler gehört. Die hatten dem Hersteller sogar angeboten, das Teil-montierte Rad selber fertig zu stellen, um den Kunden "glücklich" zu machen. Das will der Hersteller aber nicht.

Der Händler vor Ort kann einem echt nur leid tun. Zum eine muss er die Bestellung der 2016 Modelle im Herbst aufgeben, und dann bekommt er die Räder mehr oder weniger pünktlich zwischen Februar und Juni/Juli geliefert.

Klar könnte ich auch zu ner anderen Marke wechseln, aber zum einen wird es dann 1000-1500 € teurer, zum anderen ist der Markt nicht so reichhaltig für Räder die in die Spec passen und einem dann auch noch optisch gefallen.
 
Warum muß es eigentlich jedes Jahr neue Modelle geben? Finde ich total schwachsinnig weil sich meistens doch nur die Farbgebung ändert. Alle warten nur auf die neuen Modelle und warten und warten. Selbst schuld!
Bitte nicht persölich nehmen!

MfG
 
Das Modelljahr ist mir relativ egal, solange es meinen Spezifikationen entspricht. Und die sind zugegeben doch ein wenig moderner, mit Scheibenbremsen und Steckachse.
Was bei den Modelljahren wirklich nervt, ist die Tatsache, das das selbe Spiel im Herbst wieder für die Händler losgeht und sich jedes Jahr wiederholt.
Manche Designänderungen sind wirklich lachhaft, da wird nur der Zierstreifen geändert und schon ist es ein neues Modell.
 
...
Manche Designänderungen sind wirklich lachhaft, da wird nur der Zierstreifen geändert und schon ist es ein neues Modell.
Herstellerseitig ist das natürlich gewollt:
Indem jedes Jahr - auch mit nur geringfügigen Änderungen - eine neue Sau durchs Dorf getrieben wird,
ist der Händler natürlich genötigt, mitzuziehen. Er muß dann jedes Jahr eine neue Modellpalette ordern.
Erstmal spült das Geld in die Kassen der Hersteller - der Händler muß dann versuchen, die noch lagernde
Vorjahresware zu reduziertem Preis loszuschlagen. Als Händler mache ich dieses Spiel schon lange nicht mehr mit -
und fahre gut damit. Inzwischen gibt es auch vor Ort immer mehr Betriebe, die gar keine Räder mehr verkaufen und nur noch
Reparaturdienstleistungen anbieten. Diese Entwicklung führt letztlich dazu, daß - wie @sportugalois oben zutreffend schrieb -
der Markt unter den "Kistenschiebern" aufgeteilt werden wird.
 
Warum muß es eigentlich jedes Jahr neue Modelle geben? Finde ich total schwachsinnig weil sich meistens doch nur die Farbgebung ändert. Alle warten nur auf die neuen Modelle und warten und warten. Selbst schuld!

Ich erinnere mich an einen Thread, wo jemand dem Händler übelsten Betrug vorgeworfen hatte, weil er ihm ein - passendes, gefallendes - Vorjahresmodell verkauft hatte, ohne darauf hinzuweisen, daß es sich um ein "veraltetes" Modell handelte und entsprechend von sich aus den Verkaufspreis auf ein Drittel zu reduzieren.
 
Warum muß es eigentlich jedes Jahr neue Modelle geben? Finde ich total schwachsinnig weil sich meistens doch nur die Farbgebung ändert. Alle warten nur auf die neuen Modelle und warten und warten. Selbst schuld!
Bitte nicht persölich nehmen!

MfG
Interessante Überlegung. Wenn Räder nicht nach Jahrgängen benannt würden sondern nach Produktgenerationen, dann würde sich vieles deutlich entspannen. Beim aktuellen, sich anscheinend zuspitzenden Muster jährlicher Vorbestellungen gehen Einzelhändler und exotische Rahmengrößen zum Beispiel kaum noch zusammen.

Aber “Generationen“ wie zum Beispiel bei (europäischen) Autos wäre beim Fahrrad schwierig, da so viele identifizierbare Einzelkomponenten beteiligt sind. Angenommen Mavic würde alle drei Jahre die Ksyriums modernisieren, Shimano alle drei Jahre die Ulegtra und der Hersteller alle drei Jahre den Rahmen, wenn das nicht zufällig synchron läuft hätte man dann doch wieder identifizierbare Jahrgänge (außer der Hersteller macht einen auf superoldschool verkauft nur nackte Rahmen).
 
Zuletzt bearbeitet:
Auch ich kann Simplon hier nur lobenswert erwähnen (habe da aktuell drei Bikes dieser Marke).
Das Problem ist doch: Der Kunde möchte möglichst billig einkaufen und der Hersteller seinen Gewinn maximieren.
Wenn dann noch so ein riessen Portfolio an Modellen ( habe jetzt nicht durchgezählt, doch Cube dürfte einige hundert Modelle im Angebot haben) geführt wird bei gleichzeitig minimaler Lagerhaltung (auch mein Brötchengeber sieht in einem halbwegs gefüllten Lager leider nur totes Kapital), dann sind Lieferprobleme einfach vorprogrammiert.
Einer meiner Stammhändler (der eine ziemlich große Auswahl an Rennrädern und MTBs zur Vorführung/Verkauf parat hält) kann aufgrund seiner hohen Verkaufszahlen durchaus gut überleben und beschafft (auch über befreundete Händler) nicht lagernde Ware recht zügig.
Mein kleiner Lieblingshändler hat sich dagegen mehr oder minder auf zwei Marken spezialisiert, bei denen er weitgehendst vor Lieferschwierigkeiten gefeit ist.

Vor 30-40 Jahren sah das Ganze vorallem bei Rennrädern natürlich noch etwas anders aus.
Da gab es auch hier auf dem Lande noch Fachhändler mit einer wirklich großen Auswahl (sowohl Größen als auch Marken bezogen) von Lagerware, so dass man praktisch sofort seinen Wunschrenner mitnehmen konnte.
Diese Zeiten werden nicht mehr wiederkommen...
 
Zurück
Oben Unten