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Langzeitprojekt: Die klassische Rennsemmel

Nulldreiunddreissig

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Prolog:
Seit knapp zwei Jahren erfreue mich an Klassischen Rennrädern,wenig später habe ich zunächst angefangen hier mitzulesen und mittlerweile ja auch seit längerem Mitglied.
Dieses Jahr habe ich angefangen wirklich viel Zeit auf dem Rad zu verbringen und das ganze als Sport zu betreiben. Dabei hat sich für mich auch herauskristallisiert, dass mich ein "neues" Rad nicht bzw. noch nicht reizt, da Rennen noch kein Thema sind.

Doch was genau gefällt mir und was davon wiederum reizt mich auch für ein eigenes Rad?

Die Frage konnte ich mir zunächst selber nicht beantworten, denn ich habe hier über die Zeit wirklich viele wunderschöne Räder zu sehen bekommen und geniale Aufbauthreats gelesen. Der Versuch darüber zu rekapitulieren, brachte mich zum ersten Mal an meine Grenzen. Beim Gedanken an wunderschöne Räder kommen mir immer @Profiamateur 's blaues Koga Full Pro und @Quick Nick 's Gazelle in den Sinn.Gerade das Koga gefällt mir einerseits aufgrund der Farbe, aber andererseits vor allem auch wegen der Komponentenwahl. Vor einigen Wochen wurde hier ein weißes Raleigh 653 mit Shimano Sante gezeigt. Auch das gefiel mir sehr gut, weil es so herrlich unaufdringlich war. Ein Wolf im Schafspelz

Stellt sich also die Frage, was ich will:
Stahl, ganz klar, aber nichts zu filigranes. Etwas, dass ich halbwegs "periodenkorrekt" mit kräftigen Bremsen und indexierter Schaltung ausstatten kann.
Die klassische Rennsemmel soll eine Fahrmaschine sein mit der ich ungehemmt ein paar Tausend Trainingskilometer zurücklegen kann. Stadtverkehr wird die klassische Rennsemmel nur auf dem aus der Stadt und wieder zurück hinein erblicken. Ihre Nächte wird sie in der Wohnung verbringen.

Das schöne: noch habe ich nichts. Beginnen möchte ich mit der Suche nach dem Rahmen.
EDIT: Dazu hoffe ich auf Tipps und Anregungen von euch, bei welchem Hersteller/ Modell ich etwas finden kann und ich mein Projekt am besten umsetzen kann


Die Gruppe

Dual Pivot Bremsen für das subjektive Plus an Sicherheit. Die Schaltung 7- oder 8-fach, Japanisch und nicht italienisch. Dura Ace 740x und nicht Suntour. Letztere scheint mir als Superbe (pro) zu schwer aufzutreiben und zu teuer zu sein. Ich wäre neugierig, was die ersten Dura Ace STIs angeht, ein Muss ist das allerdings bei weitem nicht, eher ein Punkt, warum Bj. 90+ mit EB 130mm eine Überlegung ist.

Der Rahmen:

In meiner Vorstellung ist die Basis ein hochwertiger Stahlrahmen mit Baujahr auf einem Intervall von 1987 bis 1995. "Bling", also großflächige Verchromungen und Spielereien widersprechen dem Motto; Komfort ebenso. Die Geometrie soll racy und darf auch ein bisschen giftig sein.

Gesuchte Größe: Rahmenhöhe 57/58cm quadratisch. In der Tendenz lieber 130 als 126mm (s.O.)

Habe ich ein Marke im Kopf? Hm... nein. Die zwei zu unterst genannten Beispiele wären Ideen meinerseits, aber ich bin immer neugierig auf andere Ideen

1. Ein Gazelle C.M. AA Super
weil ich von der besonders "bösen" Geometrie fasziniert bin und der Ästhetik der C.M.s sowieso zugeneigt bin. Das "neue" Lackschema ab 1989 (wenn ich das aus den Katalogen richtig interpretiere)gefällt mir jedoch nicht wirklich, was den Suchradius leider verengt.
2. Ein Eddy Merckx Corsa Extra,
welches leichter zu finden sein sollte. Mir gefallen die Lackschemata einfach extrem gut. Frage: Wie "knackig" sind die Geometrien.

So ich danke Euch für die Aufmerksamkeit und freue mich auf Ideen und Anregungen durch euch

Max
 
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Re: Langzeitprojekt: Die klassische Rennsemmel
Beim Gedanken an wunderschöne Räder kommen mir immer @Profiamateur 's blaues Koga Full Pro und @Quick Nick 's Gazelle in den Sinn.
1. Ein Gazelle C.M. AA Super
weil ich von der besonders "bösen" Geometrie fasziniert bin und der Ästhetik der C.M.s sowieso zugeneigt bin

Jetzt werd ich schon wieder rot :oops: Vielen Dank fürs Lob. :bier:

Bezüglich Gazelle und Geometrie:
Das AA Super kenn ich nicht, denke aber, dass sie supernervös zu fahren sein wird. Meine CM ist in dieser Hinsicht schon recht eigen, also wirklich nervös. Fährt sich trotzdem gut.

Zum Merckx kann ich auch nichts sagen, aber einen Vorschlag meinerseits habe ich noch: definitiv ein Koga Gents Luxe S.
Das ist eine Fahrmaschine vom Feinsten. Stabiler Geradeauslauf, gierig in den Kurven, dabei spurtreu ohne Schlackern oder sonstigen negativen Äußerungen. Noch dazu sitze ich quasi im Rahmen und bekomme somit ein sensationelles Feedback. Meine allererste Wahl mittlerweile und mein meistgefahrenes Rad.
Da du ja auch mit Kogas einige Erfahrungen sammeln konntest, denke ich, weißt du, was ich meine.

Klar, ist "nur" 126er EB und Rahmenschaltung, aber eventuell wäre ja ein neueres Full Pro etwas für dich..

92er Full Pro

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99er
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Edit: das war wohl gestern doch zu spät von mir.. Du hattest ja profiamateurs FPO schon als einen deiner Favouriten genannt, da hätt ich dir die beiden Vorschläge ja gar nicht zeigen müssen.. :D
 
Zuletzt bearbeitet:
Diesen https://www.rennrad-news.de/forum/threads/youngtimer-von-1990-bis-1999.99505/ kennst du ja sicherlich bereits, das dürfte wohl dem Such schema entsprechen. Ich selber beschäftige mich auch noch nicht solange mit Klassikern und habe meinen ersten Aufbau mit DA 74Xx gemacht. Die Teile sind eigentlich gut zu beschaffen weil häufig angeboten was für mich auch ein Grund war DA zu verbauen. Mit meinem Corsa extra bin ich mittlerweile am häufigsten unterwegs. Meine Gazelle CM AB-Frame ist eher etwas träge wobei hier die Wahl der Laufräder auch mitentscheidend ist
 
Fahrmaschine hört sich doch gut an.
Betreffs der Schaltung: Letztes Jahr ist mir in Gent ein Superbe Pro RD in erstklassigem Zustand (NOS??) für 25€ angeboten worden. So schwer sind die nicht zu beschaffen, @Ivo ist hinter denen ja auch her und findet meiner Erinnerung nach öfter etwas. Komplette Gruppe wäre eher ein Projekt, zumindest habe ich hier schon lange keine Superbe-Naben (HR) mehr gesichtet.
Klar, die DA gibt es an jeder Straßenecke im Dutzend... so sieht dann auch der Mainstream-Aufbau aus. Und 90er Jahre waren auch nicht mehr unbedingt die Zeiten skuriler Teilemischungen. Wobei: Fahrmaschine...?

Tip: Auch mal in Marktplaats.nl schauen und hier den Abholfaden nicht vergessen.
 
Warum immer nur Superbe Pro oder Dura Ace? 600, Sprint und SL sind auch sehr gut. Eine fast komplette SL (2x7) hab ich z.B. hier liegen (manche Teile NOS, manche sehr gut erhalten). Naben und Steuersatz fehlen, aber das sind für mich sowieso nur periphere Teile, die ohne Weiteres durch Fremdartikel ersetzt werden können.
Die Bremsen sind mit den richtigen Belägen erstklassig, auch mit nur einem Gelenk.
Welche RH brauchst du eigentlich?
 
Der Plan ist gut, mit der DA 7400 macht man nichts falsch. Die STIs funktionieren auch nach 20 Jahren noch präzise (jedenfalls meine), deutlich knackiger als die Ultegra ST-6400 aus der gleichen Zeit. Der "Rest" dear Gruppe ist schlicht und segregation gut. Einzig die Inkompatibilität mit den anderen Shimano Schaltungen und die Wäscheleinen nerven etwas.
Die Ergonomie von Campa und Shimano Schremshebeln ist sehr unterschiedlich, aber letztlich Geschmacksfrage.
Ich würde mich nach einem Komplettrad umsehen, das wird deutlich günstiger, solange noch kein Teilelager vorhanden ist.

Eddy Merckx hat sehr gute Räder gebaut. Mein MX-Leader fährt sich völlig neutral, ohne irgendwelche Eigenheiten.
 
Warum eine Teilegruppe? Viele gute Räder wurden in der Stahlzeit individuell zusammengebaut. Für jedes Teilstück wurde das beste genommen, nicht das was gerade zur Gruppe gehörte. Suntour Superbe Pro Schalthebel, Naben und vor allem Kasetten in 8-Fach sind schwieriger zu erhalten, Schaltungen z.B. einfach. Eine 8-Fach Dura Ace STI, Superbe Pro Schaltwerk und 8-Fach Hyperglide funzt prima zusammen und macht eine interesante Kombination. Die besten single Pivot Bremsen sind genauso gut wie viele dual Pivots. Zu den besten gehören Suntour Superbe Pro, Shimano Dura Ace und die letzen Modolo/Sachs/Mavic Bremsen. Naben für 8-Fach Hyperglide gabs viele, darunter sehr interesante.
 
@Bonanzero @Ivo : Seid ihr beiden denn wahnsinnig? Mit solchen Ratten kann man sich doch nicht auf die Straße an der Eisdiele und schonmal gar nicht ins Forum/Geschmacksayatollahreservat trauen.
;)
Superbe mit DA oder anderen STIs oder Ergos hatte ich auch im Kopf. Das mit der zuverlässigen 600er ist klar, auch Suntour Vx arbeitet klaglos jenseits der eigentlichen Einsatzgebiete. Muss man offenbar den Mut zu haben.
 
Auto-Vervollständigung. Gehört verboten abgeschaltet.
Interessanterweise funzt die auch ohne Rechtschreibkorrektur. Mir begegnete sowas vor Jahren mal an einem eher business-orientiertem Nokia-Handy. Ein Bekannter hatte das gleiche Modell und irgendwann festgestellt, das viele Begriffe nicht bekannt waren, jedoch allerhand Drogenbezeichnungen. Bei mir wurde die Funktion schnellstmöglich abgeschaltet. Bin allerdings ohnehin nicht an Unterhaltungselektronik und den damit gern verquickten SM-Auswüchsen interessiert: Auch dieser soziale Schwanzvergleich findet ohne meine Beteiligung statt, mein Rückgrat taugt nicht für Limbo, im Alter ist man nicht mehr so beweglich.
 
Vielen Dank für eure Antworten. Das geht ja richtig gut los hier :bier:
Ich versuche mich mal an den Antworten abzuarbeiten.
Bezüglich Gazelle und Geometrie:
Das AA Super kenn ich nicht, denke aber, dass sie supernervös zu fahren sein wird. Meine CM ist in dieser Hinsicht schon recht eigen, also wirklich nervös.
Das ist eine Fahrmaschine vom Feinsten. Stabiler Geradeauslauf, gierig in den Kurven, dabei spurtreu ohne Schlackern oder sonstigen negativen Äußerungen. Noch dazu sitze ich quasi im Rahmen und bekomme somit ein sensationelles Feedback. Meine allererste Wahl mittlerweile und mein meistgefahrenes Rad.
Da du ja auch mit Kogas einige Erfahrungen sammeln konntest, denke ich, weißt du, was ich meine.
Klar, ist "nur" 126er EB und Rahmenschaltung, aber eventuell wäre ja ein neueres Full Pro etwas für dich..
Das Lob hast du dir für die Gazelle ganz klar verdient. Die ist stimmig durch und durch.

Mein Herz gehört Kogas, aber mit den Lackierungen von '88 aufwärts tue ich mich schwer. Für einen guten Freund habe ich ziemlich ramponiertes Full-Pro aus '87 wieder flott gemacht. Den Unterschied zwischen seinem und meinem Rahmen könnte ich mir auch schon erfahren. Der Hinterbau ist schon um einiges Steifer etc., daher der Wunsch auf Bj. '85-95 zu fokussieren.
Das wälzen von alten Katalogen hat immer den Nachteil, dass man sich auf Dinge festlegt, die unter Umständen wirklich schwer zu beschaffen sind.
Passend dazu wäre ein '87er ProRacer in schwarz-weiß derzeit mein absoluter Favorit in EB126. Problematisch ist zudem, dass es die Kogas nur in 57 und 60 gibt. Der Johannes fährt schon einen 130mm-Vorbau und mit der DA-Sattelstütze komme ich nicht hoch genug.
Diesen https://www.rennrad-news.de/forum/threads/youngtimer-von-1990-bis-1999.99505/ kennst du ja sicherlich bereits, das dürfte wohl dem Such schema entsprechen. Mit meinem Corsa extra bin ich mittlerweile am häufigsten unterwegs.
Eddy Merckx hat sehr gute Räder gebaut. Mein MX-Leader fährt sich völlig neutral, ohne irgendwelche Eigenheiten.

Ein Merckx ist also keine Schlechte Idee. Wenn ich ein passendes Komplettrad finde, bin ich auch offen dafür. Ein Gazelle C.M. Ist als AA (Special) schon sehr fahraktiv. Ggü einem AA super in der Tendenz etwas Vorsicht angebracht. Ich werde nach beidem die Augen offen halten und noch einmal die Kataloge wälzen.
Zu den Merckxen habe ich auch gleich zwei Fragen, weil sich mir die Systematik nicht erschließt:
Ist ein Corsa Extra auch gleich ein Corsa extra? Wie ich gelesen habe, konnte man sich bei den Verchromungen fast alles wünschen, was man wollte und nicht einmal der Rohrsatz scheint immer der gleiche zu sein. Von Columbus SLX über TXL bis hin zu Reynolds 753 und 653 findet man alles.
Was ist von den Telekom-Repliken zu halten? Auffällig ist, dass diese häufig nur eine Shimano 105 oder 640x verbaut haben. Ist der Rahmen dennoch "gut"
Von den Lackierungen her gefallen mir auch die F. Mosers aus der gesuchten Periode sehr gut. Ich bin fasziniert davon, wie diese es schaffen mit knallbunten farbakzenten zu spielen, ohne furchtbar aufdringlich zu sein. Die Modellhierarchie habe ich jedoch auch hier noch nicht ganz geblickt.

Was die Schaltgruppe angeht, einerseits:
Klar, die DA gibt es an jeder Straßenecke im Dutzend... so sieht dann auch der Mainstream-Aufbau aus. Und 90er Jahre waren auch nicht mehr unbedingt die Zeiten skuriler Teilemischungen. Wobei: Fahrmaschine...?
Anderseits:
Der Plan ist gut, mit der DA 7400 macht man nichts falsch. Die STIs funktionieren auch nach 20 Jahren noch präzise (jedenfalls meine), deutlich knackiger als die Ultegra ST-6400 aus der gleichen Zeit. Der "Rest" dear Gruppe ist schlicht und segregation gut.
Und dann bliebe noch das:
Warum eine Teilegruppe? Viele gute Räder wurden in der Stahlzeit individuell zusammengebaut. Für jedes Teilstück wurde das beste genommen, nicht das was gerade zur Gruppe gehörte.
Ein Teilemix wäre auch nicht uninteressant und ich langsam überfordert. Es scheint mir teile zu geben, bei denen es Sinn ergibt von der Gruppe abzuweichen. Der 7400-Steuersatz soll ja z.B. etwas anfällig sein. Was noch?
Warum immer nur Superbe Pro oder Dura Ace? 600, Sprint und SL sind auch sehr gut. Eine fast komplette SL (2x7) hab ich z.B. hier liegen (manche Teile NOS, manche sehr gut erhalten)
Dieses Antrazit-Grau der Triclore-Anbauteile finde ich furchtbar, womit die Gruppe für mich ausfällt. Zur zweiten Riege von Suntour kann ich nichts sagen. Über eine Erläuterung dahingehend ( auch als Link) würde ich mich sehr freuen.

Bleiben noch die Bremsen. Eine schwierige Sache. Gute Single Pivots sind also durchaus konkurrenzfähig. Mein Bauchgefühl hat mich auch hier wieder ursprünglich in Richtung br7403 tendieren lassen, aber das werde ich mir noch einmal überlegen müssen.
Grundsätzlich habe ich jedoch den Eindruck gewonnen, dass DA 740x aufgrund der Stückzahlen einen gutes Verhältnis zwischen preis und Verfügbarkeit sowie Performance darstellt.

Noch einmal vielen Dank für eure Antworten
 
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@Ivo hat recht, dass die besten Eingelenkbremsen konkurrenzfähig sind. Allerdings hat Shimano für die Zweigelenker den Seilweg geändert. Das führt dazu, dass die immer für Zweigelenker gedachten STIs mit Eingelenkern suboptimal funktionieren.
Welche Übersetzung brauchst du? Die 7400 gab es nur mit Heldenkurbel, das Schaltwerk packt bis zu 28 Zähne. Für Kletterer ab 40 vielleicht zu wenig. Schöne klassische Kompaktkurbeln gibt es von Sugino, als Schaltwerk für Rettungsringe bietet sich das Suntour XC Pro an.
 
@Ivo hat recht, dass die besten Eingelenkbremsen konkurrenzfähig sind. Allerdings hat Shimano für die Zweigelenker den Seilweg geändert. Das führt dazu, dass die immer für Zweigelenker gedachten STIs mit Eingelenkern suboptimal funktionieren.
Welche Übersetzung brauchst du? Die 7400 gab es nur mit Heldenkurbel, das Schaltwerk packt bis zu 28 Zähne. Für Kletterer ab 40 vielleicht zu wenig. Schöne klassische Kompaktkurbeln gibt es von Sugino, als Schaltwerk für Rettungsringe bietet sich das Suntour XC Pro an.

Das heißt, wenn ich die STIs ausprobieren will brauche ich BR-7403. Gut zu wissen. Danke.

In Hinsicht auf Kurbel und Übersetzung bin ich recht unempfindlich. Ich bin mit 42-24 am Koga hier im Großraum Zürich bisher überall hoch gekommen. Mit einer Kurbel in 53-39 und einer Kassette und bei 8-fach einem 27/28er Rettungsring sollte ich gut klar kommen.
 
Die Verfügbarkeit von 8-fach Kassetten ist nicht mehr besonders gut. Es gibt fast nur noch MTB-Kram neu zu kaufen, eine vernünftige 13-28 Kassette muss man selbst zusammenstellen.
 
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