Folge dem Video um zu sehen, wie unsere Website als Web-App auf dem Startbildschirm installiert werden kann.
Anmerkung: This feature may not be available in some browsers.
der Grund warum die allgemeinen Limits nicht gelten, ist aber nur der, dass sich damals diejenigen die die Verordnung erstellt und genehmigt haben, nicht vorstellen konnten, dass man mit einem Fahrrad Geschwindigkeiten von 50 oder gar 100 km/h erreichen kannLustig! Wobei explizite Geschwindigkeitslimits für alle gelten, nur die allgemeinen Limits (Innerorts 50, Außerorts 100) gelten nur für Kfz.
Sicher?der Grund warum die allgemeinen Limits nicht gelten, ist aber nur der, dass sich damals diejenigen die die Verordnung erstellt und genehmigt haben, nicht vorstellen konnten, dass man mit einem Fahrrad Geschwindigkeiten von 50 oder gar 100 km/h erreichen kann
Sicher?
Ich weiß zwar nicht genau wie alt die Verordnung ist, aber andere Fahrzeuge wie z.B. Straßenbahnen sind ja auch davon ausgenommen, und die können schon sehr lange Geschwindigkeiten von 50 oder mehr. Mal ganz davon abgesehen sind in Abfahrten Geschwindigkeiten von 50 oder mehr selbst mit Hollandrädern problemlos machbar, und das auch schon seit langem.
Ich könnte mir vorstellen, dass es (zumindest bei Fahrrädern) eher um die mangelnden Vorrichtungen zur Messung von Geschwindigkeiten ging. Schließlich ist es noch gar nicht so lange her, dass Tachos an Fahrrädern eher die Ausnahme als die Regel waren.
Naja, als kleiner Junge in den 1960ern mit ca. 25kg mit ganz normalen Rädern, mechanische Tachos gab's schon, haben wir ausprobiert, wie schnell man eine Straße herunterfahren kann. In der Umgebung des Turmbergs, mancher hier wird das Turmberg-Bergzeitfahren kennen. 22% Gefälle innerorts... mit Rücktrittbremse und nahezu wirkungsloser VR-Stempelbremse...Da darf ich heute gar nicht mehr dran denken... Seifenkistenrenn bergab gab's dort auch - bis zu einem tödlichen Unfall. Von vielen Ortseinfahrten im Schwarzwald gar nicht zu reden.
Man war damals einfach unbedarfter. Sicherheitsgurte waren ebenso vorhanden wie (Motorrad)-Helme. Wer legte sie an b.z.w. trug sie? Die Unfallstatistiken sprechen eine deutliche Sprache...
In der dort ansässigen Filiale der Deutschen Vermögensberatung.
redest du von diesem Turmberg?Naja, als kleiner Junge in den 1960ern mit ca. 25kg mit ganz normalen Rädern, mechanische Tachos gab's schon, haben wir ausprobiert, wie schnell man eine Straße herunterfahren kann. In der Umgebung des Turmbergs, mancher hier wird das Turmberg-Bergzeitfahren kennen. 22% Gefälle innerorts... mit Rücktrittbremse und nahezu wirkungsloser VR-Stempelbremse...Da darf ich heute gar nicht mehr dran denken... Seifenkistenrenn bergab gab's dort auch - bis zu einem tödlichen Unfall. Von vielen Ortseinfahrten im Schwarzwald gar nicht zu reden.
Man war damals einfach unbedarfter. Sicherheitsgurte waren ebenso vorhanden wie (Motorrad)-Helme. Wer legte sie an b.z.w. trug sie? Die Unfallstatistiken sprechen eine deutliche Sprache...
[...]Dabei gestikulieren sie herum und deuten mit ihren Händen auf diese Erhöhungen der Fahrbahn, die sich meist rechts oder links selbiger befinden. Keine Ahnung was der Quatsch soll und warum das jetzt so gehäuft auftritt.
OT: Wo gibt es 22% am Turmberg?
Reichardtstraße (Teil der Rennstrecke) -> kurz vor der Bergbahnstation rechts über die Leitplanke zum Fußweg des verlängerten Am Burgweg -> Am Burgweg -> Turmbergstraße -> Bergbahnstraße, alles in Karlsruhe Durlach. Oder eingangs der ersten Serpentine gleich rechts über die Leitplanke in die verlängerte Turmbergstraße. Viel Spaß - und das Beten nicht vergessen!!!
Ist mir auch schon passiert. Einfach in sich gekehrt den Berg hoch stampfen und dann völlig überrascht werden von einem Überholenden-das ist fast wie einnicken
[Etwas OT, da mit CX, aber dennoch....]
Etwas später beim Einbiegen von ner Waldautobahn aufn Trail: Eine Frau kommt uns entgegen, wirft einen Blick auf mein Rad, und meint besorgt "Fahren Sie vorsichtig, der Weg ist voll von ganz bösen Wurzeln!" (Ich hab mich natürlich artig für den Tipp bedankt ).