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Frage zum Umgang mit Problem an der Börse

Ein 2tes mal ein Problemobjekt an den mann zu bringen ist wohl nicht der richtige Weg,nach der ganzen Geschichte dürfte es schwer werden intern den Rahmen hier loszuwerden

Keiner hier kann aus der Ferne einschätzen, wie problematisch das ganze ist. Aber ich traue hier durchaus einigen zu einen Vorbau vorsichtigt aus dem Steuerrohr zusägen und eine Kurbel die wie auch immer festsitzt zu demontieren. Kurbel und Vorbau dürfen dann natürlich nicht mehr in die Bewertung des Preises einfließen :)

(Hört sich so ein wenig an als ob du den Rahmen hast. Ich habe ja kein Hintergrundwissen zu der ganzen Transaktion, aber wenn der Rahmen z.b. schon in Deutschland ist und sich in Deutschland ein Käufer findet wäre das aus Kosten- und Umweltgründen sinnvoll so zu verfahren).

Ist nur meine Meinung!
 
moin..

vielleicht auch erstmal klären
ob der vorbau wirklich fest sitzt,
oder er aber kein know how hat ,
wie man den lösen könnte..
(ihr wisst schon ,
so mit draufschlagen und so..)

kann ja sein ,das der käufer zwei linke hände hat,
oder keine ahnung vom schrauben..
(gleiches gilt für den kurbeldeckel)

ansonsten:
zurücknehmen und die versandkosten teilen..:rolleyes:
 
Kurbelabzieher: VAR932 (Stelle ich gern zur Verfügung falls erforderlich)
VAR 932.jpg

Bzw. Dreiarm-Industrieabzieher aus dem KFZ-Bereich...

Festsitzender Vorbau: Zur Not absägen und festsitzendes Stück Alu rausreibahlen,...
 
Den rechten Kurbelarm kann man ja im schlimmsten Fall mit der Welle abflexen und ne neue Welle sollte sich ja günstig auftreiben lassen, war dem Käufer bekannt dass das der Fall sein könnte? Ist der Verkäufer verpflichtet auf dieses Szenario hinzuweisen? Ich denke nicht, da es sich um ein, als Bastelobjekt beschriebenes Gut handelt und dies für alle in der Verkaufsbeschreibung deutlich zu lesen war und dadurch auch gleichzeitig deutlich wurde, dass nach bestem Gewissen beschrieben wurde.
Das gilt auch für den Vorbau. Mir ist noch keiner untergekommen, der sich nicht mit dem entsprechenden Einsatz gelöst hätte (und wir verkaufen bei uns im Laden ausschließlich Second Hand Räder).

Ich interpretiere mal, dass der Käufer gemerkt hat, dass er nicht im Stande ist die Gegebenheiten zu meistern. Aber das ist sein Problem und nicht das des Verkäufers!

Nur stellt sich mir jetzt die Frage, ob wir ab sofort alle darauf hinweisen sollten, das wir nach bestem Gewissen beschreiben, privat verkaufen und Gewährleistung, Umtausch oder Erstattung ausschließen???
 
Wie wäre es den, den Wohnort des Käufers öffentlich zu machen, vielleicht findet sich ja jemand der helfen kann. Falls er aus Berlin kommt, kann er sich z.B. gerne bei mir melden.
 
Mir persönlich widerstrebt diese sich immer weiter verbreitende Mentalität sich für sein
Handeln nicht verantwortlich zu fühlen wenn nicht alle Mängel notariell beglaubigt sind.
Ich würde den Rahmen nicht zurücknehmen.
Wer hier im Forum solch eine Baustelle kauft sollte sich eigentlich nicht wegen solcher Petitessen
beim renommierten Verkäufer melden sondern im Bastelthread nach Lösungsansätzen anfragen
um den Vorbau raus bzw. die Kurbelabdeckung abzubekommen.
 
Lieber Faloero falls das weiterhilft und das Teil bei mir in der Nähe steht ich sag mal 50 km kann ich es im Rahmen eines Familienausflug abholen und bei mir einlagern bis es per abholhilfe zurück zu dir oder zu seinem neuen Besitzer gelangt
 
Also Vorbau rausbekommen ist bei krassen Patienten tatsächlich nicht einfach, aber eine Kurbelabdeckung?????!!!! Also bitte...
 
Also Vorbau rausbekommen ist bei krassen Patienten tatsächlich nicht einfach, aber eine Kurbelabdeckung?????!!!! Also bitte...

Na ja die Spannbreite der Schrauberfähigkeiten hier im Forum klafft doch sehr auseinander :oops:, da hat wohl wieder einer der Jungschrauber gedacht er könnte einen Schnapper machen, und wurde eines Besseren belehrt o_O, ich würde ihn auch zurück nehmen , alles andere ist nur Stress.
 
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