. Aber wer weiss, eines Tages...
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Böse Zungen könnten jetzt behaupten, das du Potenzprobleme hast.
Dezent nicht, aber es ist zumindest symetrisch und wirkt aufgeräumter aus meiner Sicht. Und das Wasserflaschen bei Triathlon-Bikes unhübsch aussehen, hat mir noch keiner gesagt. Und Eventfotos gibt es eigentlich nur von vorne bei der Fahrt, da sieht man nicht die Dinge hinter dem Fahrer. Am Gravelbike wird die Werkzeugflasche am Flaschenhalter unter dem Tretlager positioniert.
)Wenn man nicht gerade >=25mm tubeless fährt, sind Mini-Pumpen doch wirklich eine Qual, um den entsprechend hohen Luftdruck zu erreichen. Die Minipumpe ist doch dann nur eine Notoption, damit man es bis zur nächsten Tankstelle schafft, um dann dort den notwendigen Luftdruck aufzupumpen.Böse Zungen könnten jetzt behaupten, das du Potenzprobleme hast.
Nicht wenn man die richtige Mini Pumpe hat. Ich verstehe aber wenn viele schlechte Erfahrungen gemacht haben, weil es in diesem Segment sehr viel Schrott gibt. Am liebsten benutze ich aber trotz dem CO2. Ist einfach am schnellsten und bequemsten.
Welche ist denn aus deiner Sicht geeignet? Ich habe viele probiert und für schlecht befunden. Habe nun eine Lezyne Minipumpe CNC Pressure Drive, aber selbst damit ist es eine Qual über 6bar aufzupumpen. Wenn es da inzwischen etwas besseres gibt, ich wäre interessiert!
Grundsätzlich ja, der begrenzende Faktor ist die Minipumpe in ihrer Länge. Nicht jede Minipumpe ist kurz genug, um in eine Werkzeugflasche zu passen. Hier mal eine Übersicht. Ich persönlich nutze die Zefal in der Langversion, die sich aber auch in eine Kurzversion wandeln lässt, wenn man mit CO2 Kartuschen fährt und keine Minipumpe nutzt.
Die lange oder die kurze Version? Ab 6bar wird es in der Tat schon ein klein wenig Mühsam, aber so oft hat man eigentlich auch keinen Platten. Will man dafür extra so einen riesen Prügel mit schleppen?
Ich bin im Moment sowas wie ein Wiedereinsteiger mit kombiniert nur 4000km in 2017/18.
Ich habe auch immer Flicken dabei. Trotz dem muss ich immer den Schlauch nehmen, weil ich auf die Schnelle das Loch nie finde.
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Kannst du davon bitte mal ein Bild machen? Ich kann kann mir das irgendwie schwer vorstellen.Eine Topeak Pocket Rocket unter dem Oberrohr hinter dem Steuerrohr, in einem Deuter Money Belt https://www.bergzeit.de/deuter-secu...MIuoLL1a_r4QIVWfBRCh2HRAPiEAQYBiABEgIz7vD_BwE zwei Ersatzschläuche (wenn einer verbraucht ist, kann ich trotzdem noch guten Gewissens weiterfahren), zwei Lezyne-Reifenheber sowie einen 4er und einen 5er Inbus (der 5er ist für ein etwaiges Nachstellen des Steuersatzes, falls man doch mal ein Schlagloch erwischt, der 4er für den Sattel-der hatte sich mal unterwegs gelockert). Außerdem noch Parktool-Flicken, falls der Reifen mal was größeres abbekommt (Lauffläche oder Flanke), und der Ersatzschlauch sich da durchdrücken könnte, und natürlich der Hausschlüssel. Ich will mir in jedem Fall auch bei größeren Sachen selbst helfen können. Wenn ich vormittags fahre, sind nachvollziehbarerweise kaum Radkollegen unterwegs. Zwischen 15.30 Uhr und 18.30 Uhr sind die Straßen komplett verstopft mit Autos, das Vergnügen hatte ich am Dienstag-nie wieder
Ich glaube ich habe etwas falsche verstanden, du meintest nicht das die Deuter Tasche hinter dem Steuerrohr?
Neee, das ist eine Hüfttasche, in der Regel paßt die unter das Trikot. Leider gibt es bislang keines, bei dem man die Taschen zumindest per Klettverschluss schließen könnte (das müßte ja nur ein kleiner Streifen sein, um etwaige Gegenstände vor dem Herausfallen zu sichern). Nur beim XS Adidas-Trikot geht die nicht mehr drunter (dafür flattert da fast nichts am Rücken). Aber das sieht (zumindest für mich) immer noch besser aus, als eine entsprechend große Satteltasche am Zeitfahrrad.
Dachte ich mir schon, es hatte sich nur anders für mich gelesen. Trägst du die Tasche dann quasi hinten am Rücken?
