Was mich so ärgert ist die Hilflosigkeit bei solchen tragischen Ereignissen.
Dem gegenüber steht die Ignoranz wie manche Leute sich trotz solcher Unfälle alsbald weiterhin ohne Hirn durch den täglichen Verkehr "boxen".
So wie der von beobachtete Nachbar, der mir bei der Fahrt zu unseren gegenüberliegenden Wohnungen, in unserer abschüssigen, unübersichtlichen Strasse vorausfahrend auf 300 Meter 100 Meter abgenommen hat, wohl wissend dass dort kleine Kinder zu spielen pflegen.
Mit Schwung umkurvte er einen rechts parkenden PKW, um danach gleich wieder scharf rechts einem entgegenkommenden auszuweichen...dann mit Staubwolke links entgegen Fahrtrichtung ohne Blinker herübergezogen, um rasch ohne zu schauen die Tür aufzureissen.
Daraufhin freundlichst angesprochen wurde er auch noch kampfeslustig.
Angepasste Geschwindigkeit war auch hier der Status Quo meiner verbalen Anschuldigungen, die dieser Mensch, trotz von mir höher als normal eingeschätzten Intellektes, als reine Anmache empfand.
Viel geschrieben, viel gesagt, nichts erreicht.
Zum eigentlichen Threadthema..
Mein Mitgefühl ist bei den Verbliebenen, vor allem dem armen Vater.