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Und was soll das jetzt heißen?Bernd hornetz fährt ohne Trainingsplan. Für so einen Marathon sollte man so viel wie möglich km und Hm sammeln ohne die Regeneration außer Acht zu lassen.
Klar bereitet er sich vor, aber nicht mit dem klassischen Trainingsplan, den man so kennt.. Er fährt einfach nach Gefühl und merkt von selbst, was er zu trainieren hat. Damit unterscheidet er sich wohl von den allermeisten Profis, die strikt nach Vorgaben fahren.Und was soll das jetzt heißen?
Bernd Hornetz fährt bekanntlich semiprofessionell Rad als UCI-Weltmeister seiner Altersklasse. Insofern kann er hier kaum Maßstab sein. Für seine Top-Events bereitet er sich natürlich gezielt vor - und das nennt man Trainingsplan.
Naja Trainingspläne hin oder her. Ich denke das wenn man ein bisschen Talent für diesen Sport hat ganz gut merkt wo seine Defizite sind und diese dann auch Trainiert. Für den Hobbybereich ist das dann mehr als ausreichend... Wie man auch in dem Zeitungsausschnitt lesen kann werden solche "Hobbyveranstaltungen" immer mehr zur Bühne für ehemalige oder (möchtegern) Profis. Ohne hier irgendeinem Teilnehmer etwas zu unterstellen muss man sich aber auch wie bei jeder anderen Sportart fragen ob da dann noch alles mit rechten Dingen zu geht. Was mich persönlich schockiert hat war das Beispiel des Mountainbikers F. Zierke seit dem betrachte ich die Ergebnislisten solcher Rennen etwas anderst...
QUOTE]
Hmm, als Hobbyfahrer merkt man sicher Defizite wie: "Zu langsam, zu müde, zu lange Strecke" aber ums sich aus dieser Erkenntnis zu verbessern hilft sicherlich geieltes Training mehr als einach nur mehr rumfahren. Wo die Grenze vom Hobbyfahrer über den ambitioierten Hobbyfahrer, talentierten Altersklassenathleten, Marathonspezialsiten, Gran Fondo-Profi zum Ex-UCI-Profi ist wäre dann auch noch zu diskutieren. Der Ex-Profi Jörg L hat jedenfalls wie wir auch einen vollen Arbeitstag vor dem Training, der Net App-Profi Andreas Schillinger wurde 6er. Auf der Bühne stande als bei den Herren, 2 ital. Gran-Fondo-Profis vor einem ehemaligen UCI-Profi mit 39 Jahren und 21 Kilo Mehrgewicht gegenüber dem Sieger.
Was die in der Flasche hatten weiss ich auch nicht. Deine Andeutung klingt so ein wenig nach dem beliebten Ausspruch: " Hinter mir alles Flaschen, vor mir alle gedopt"