fat_cycler
Aktives Mitglied
AW: Doppelreihe
Eine kleine Anekdote aus dem Kreis Siegburg:
Strömender Regen, radweg, wie üblich, verglast.
Dunkler PKW mit getönter Heckscheibe kommt mit 10cm Abstand, dafür aber deutlich über 100km an mir vorbei.
Stinkefinger oder Vogel meinerseits.
Auto: Warnblinke. Abbremsen. Stehenbleiben.
Ein bulliger Skinhead steigt aus. Stellt sich mitten auf die Straße. Dreht sich zu mir hin.
Ich: "Schon mal was von Seitenabstand gehört? Kannst auch langsamer vorbeifahren!".
Er (schaut erst mal verdutzt, hat damit nicht gerechnet, nach einer kurzen Pause, mit rechts an den Straßenrand zeigend): "Da ist der Radweg!"
Ich fahre auf ihn zu, kurz vor ihm "stimmt" und fahre dann -auf dem Radweg- weiter.
Hat zwar nichts direkt mit Doppelreihe zu tun, aber mit wie kriege ich keine auf's Maul (wobei's knapp war) und mit Klügeren und Nachgeben.
Denkt bitte bei aller Aufregung dadran, lieber die Autonummer notiert als wie der eine italienische Radfahrer, dessen Name mit gerade nicht einfällt, mit eingeschlagenem Schädel im Straßenrand zu liegen.
Eine kleine Anekdote aus dem Kreis Siegburg:
Strömender Regen, radweg, wie üblich, verglast.
Dunkler PKW mit getönter Heckscheibe kommt mit 10cm Abstand, dafür aber deutlich über 100km an mir vorbei.
Stinkefinger oder Vogel meinerseits.
Auto: Warnblinke. Abbremsen. Stehenbleiben.
Ein bulliger Skinhead steigt aus. Stellt sich mitten auf die Straße. Dreht sich zu mir hin.
Ich: "Schon mal was von Seitenabstand gehört? Kannst auch langsamer vorbeifahren!".
Er (schaut erst mal verdutzt, hat damit nicht gerechnet, nach einer kurzen Pause, mit rechts an den Straßenrand zeigend): "Da ist der Radweg!"
Ich fahre auf ihn zu, kurz vor ihm "stimmt" und fahre dann -auf dem Radweg- weiter.
Hat zwar nichts direkt mit Doppelreihe zu tun, aber mit wie kriege ich keine auf's Maul (wobei's knapp war) und mit Klügeren und Nachgeben.
Denkt bitte bei aller Aufregung dadran, lieber die Autonummer notiert als wie der eine italienische Radfahrer, dessen Name mit gerade nicht einfällt, mit eingeschlagenem Schädel im Straßenrand zu liegen.