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Naja, das Problem ist ja das die Teile, ausser Steuersatz und Kurbel wohl nicht an den Rahmen passen?!
Da bin ich ertmal skeptisch, ob das von 53 ist!
Ziemlich sportliche Geo und recht modern gemachter Rahmen. Ende 60er, Anfang 70er haette ich geschaetzt.
Ja,der rahmen hat ösen die gabel nicht, gabs das mal so in einer epoche?
Bin jetzt bei der Such hierrauf gestossen:
Hier wird das Rad mit Maurice Archambaud in Verbindung gebracht und ist aus dem Jahr 1953:
http://forum.tontonvelo.com/viewtopic.php?f=9&t=1746&start=30#p74349
Hier sind Detailbilder zu sehen und hier taucht auch der Name B. Carre auf:
http://forum.tontonvelo.com/viewtopic.php?f=30&t=6363&start=0
Also suchen wir doch mal den netten Herren B. Carré...
Zu finden sind viele Rahmen mal mit seinem Namen mal ohne, aber immer lange Spitzen bei den Muffen. Mal ohne Löcher mal mit Löcher, also sehr individuell!
Wenn man sich jetzt weiter mit Carré beschäfftigt findet man raus der er wohl nur eine kleine Werkstatt hatte ohne viele Maschienen. Trotzdem baute er wohl ab den 50er Jahren Rahmen.
Meins würde bis hierhin doch nicht mehr zu Carré passen.
Schei**e
Aber wie oben schon geschrieben: "Nicht aufgeben!"
Also ging es weiter bis ich das hier gefunden haben:
http://www.classicrendezvous.com/France/bicycles/Carre_Bernard.htm
"...manche sagen das er in den 40ern schon Rahmen gebaut hat."
Vielleicht hab ich jetzt hier einen seiner ersten Rahmen vor mir zu stehen?!
Würde auch erklären warum die Muffen nicht ganz so sauber gearbeitet sind, es keine Rahmennummer gibt, keinen Hinweis auf einen Hersteller und es einige gibt die behauten das er schon in den 40ern Rahmen baute?!
Das war es erstmal soweit von mir.
Finde das Rad immer Interessanter
Viele Grüße Basti.
PS: Einbeiner schönes Rad!
Gab es in den 60er Jahren Leute die sich die Mühe gemacht haben den Rahmen komplett zu entlacken und neu zu lackieren und dann ohne Grundierung?!
Sehr komisch alles...
@einbeiner : Superschönes Patria ... das Teil würde bei mir warscheinlich als Deko an der Wand hängen.
Wie ich schrieb: in den 60ern entlackt und in der Waschmaschinenfabrik lackiert.
Ich kannte auch mal jemanden, der muehevoll einen Kaefer geschliffen und gespachtelt hat um ihn danach mit der Rolle zu lackieren.