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Breveträder

Da kommt bestimmt noch eine Garminhalterung an den Vorbau.

Mein Brevetrad ist auch umgebaut ;)

Diese Woche teste ich noch einen anderen Sattel, sonst kommt wieder der Toupe drauf.

(okay, wenn das Wetter mehr als Raceblades erfordert, kommt doch ein anderes Rad mit :p)
 
@RuhrBiker und @Nordexpress : Danke für die Tips! Die Seite von tout-terrain lässt sich nicht aufrufen, aber die Arkel-Lenkertasche ist mir zu teuer. Das Clickfix-Teil könnte eine Möglichkeit sein, wenn meine Bastellösung von heute nicht funktioniert.
Stand im Keller und grübelte herum, was ich denn noch so an Resten habe, dann fanden sich alte Lampenhalterungen von Soubitez ein, während ich noch grübelte, wie ich die umbaue, sah ich eine kleine Bohrung, durch die eine der aus Schlachtung verbliebenen Messerspeichen passte. Platte aus klarer Plaste sollte drauf, der Transportkasten vom Reptil (Ikea) war zu groß, in der Kettensägekiste gab´s ne kleinere Variante. Wenn die Speichen unter den Zügen der STI-Hebel geführt werden, kann nix wegfliegen. Kleben schenke ich mir bei der Plaste, zum Schrauben fehlten wieder Kleinteile, um die richtige Schraubengröße herauszufinden. Einstweilen: Lüsterklemmen auf die Speichen, Platte dann mit Kabelbindern feströdeln.
Kartenmaterial kommt in handelsübliche Klarsichthüllen (vermutlich a3?).
Schönheitsfehler: Ich stehe der Beleuchtung etwas im Weg.

Muß mal schauen, ob ich meine Ixon IQ nicht auch hängend montiert kriege (da mein Vehikel ähnlich dem Zaunk´schen ist, verschone ich die Gabel lieber).
 
Sooo, Brevetpremiere erfolgreich bestanden, schreit das Problem Navigation nach einer Lösung.
Nach welchen Kriterien ausser Preis, routing-Fähigkeit, OSM-Tauglichkeit und wechselbaren Normalakkus wähle ich eigentlich so ein Navi aus?
Gebraucht werden die Dinger nur für Brevets* oder sehr lange Ausflüge in unbekannten Gegenden**, daher habe ich die eTrex-Serie von Garmin in die nähere Auswahl gezogen. Da ich vermutlich nicht Höhenmesser oder 3-Achs-Kompass, ganz sicher nicht Puls- und Trittfrequenzerhebung brauche, schränkt sich das auf eTrex 10 oder 20 ein.
Was sagen denn die Routiniers?



*= Abfahren von Tracks
**= Karte zum "Blättern" wäre hierbei schön, auch routing als Rettungsanker.
 
Schau Dir die Display mal im Freien bei Sonne an, da gibt es echt Unterschiede. Ich habe den Oregon 450, funktioniert gut, futtert AA-Batterien oder Akkus, soweit schön. Aber es gibt Lichtsituationen bei Sonne, da sieht man fast nix auf dem Display.
 
Ich hab den Etrex 30. Höhenmeterdaten sind doch recht wichtig. Vor allem wenn du z.B. DIY's fahren möchtest, dann ist das sehr gut um den Track überprüfen zu lassen.
 
Ivo schrieb:
Ich hab den Etrex 30. Höhenmeterdaten sind doch recht wichtig. Vor allem wenn du z.B. DIY's fahren möchtest, dann ist das sehr gut um den Track überprüfen zu lassen.
Zum Vergrößern anklicken....
Ja,es ist gut, wenn man ein Höhenprofil anschauen kann. Damit konnte mich Andreas von meinem "Leck mich, ich nehm jetzt den Zug!"-Anfall abbringen.
:D
 
Um anzukommen ist das nicht so wichtig. Aber ich habe auch den 30er gewählt, weil ich die Höhenmeter messen wollte.
Herzfrequenz wäre nett, aber da ich das Garmin nur für lange Touren anschnalle und keinen ant+ Gurt kaufen wollte, nutze ich weiterhin meinen einfachen Tacho mit Puslanzeige. Trittfrequenz ist nice to have, aber dafür muss man sich für viel Geld diesen Kombisender für TF und Geschwindigkeit kaufen, der dann softwareseitig wieder beschnitten wird, so dass auf dem Gerät weiterhin nur die GPS-ermittelte Geschwindigkeit angezeigt wird.
Der 30er kostet gebraucht so viel, wie ein neuer 20er. Man kann sich alles schönsaufenreden:bier:
 
RuhrBiker schrieb:
Ja,es ist gut, wenn man ein Höhenprofil anschauen kann. Damit konnte mich Andreas von meinem "Leck mich, ich nehm jetzt den Zug!"-Anfall abbringen.
:D
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Jetzt wollte ich gerade schreiben, dass Höhenmessung und Höhenprofilanzeige zwei unterschiedliche Schuhe sind. Wäre zumindest logisch, das Höhenprofil liegt ja nur vor, wenn die Informationen im Track (und/oder auf der Karte?) gespeichert sind. Zur Steigungsmessung neben berechneten Kartendaten muss dann barometrisch gemessen werden. Aber bin mir gerade nicht sicher ob der 20er da nicht beschnitten wurde.

Während ich das schreibe piepst es aus dem Regal. Kurz überlegt... schitte, nachdem mich am Sonntag meine schlecht geladenen Akkus (und die nicht getesteten - braucht man doch bei vollen Akkus nicht bei einer Tagestour - Batterien) im Stich gelassen haben, habe ich gestern Morgen frische Batterien ins Etrex eingesetzt - und es nicht wieder ausgeschaltet. Jetzt suche ich mal nach der Auto-off-Funktion.
Frische Batterien halten also über 24h, zumindest die, die jetzt leer sind ;)
 
Erstmal vielen Dank für die Antworten. Dann ist das 10er wohl raus, das 20er hat keinen barometrischen Höhenmesser.
Höhenprofil hab ich bei topographischen Karten dabei - wenn die funktionieren, wie die analogen Karten.
Höhenmessung zur Dokumentation ist ne andere Baustelle, wenn zwingend erforderlich muß ich da wohl durch.

@RuhrBiker :Das das Dakota recht schlecht ablesbar ist, habe ich Tests schon entnommen, wird häufig auf die Touchscreen zurückgeführt. Liegt aber auch preislich jenseits dessen, was auszugeben ich bereit wäre.
Preislich wollte ich jetzt nicht allzu fett Geld ausgeben, da ich das Ding vermutlich weit weniger häufig nutze, als eine gute Hose (und noch hinreichend andere Baustellen mit und ohne zwei Räder dran habe). Normalerweise fahre ich frei Schnauze plus Verkehrsschilder, getreu dem Motto, wonach Umwege die Ortskenntnis erhöhen.

No risk, no fun bei ebay?
@zaunk : Jetzt schon Saufen?
 
Hab schon seid Jahren nur noch Eneloops und bin sehr zufrieden. Habe auch die etwas stärkeren schwarzen, die konnte ich allerdings noch nicht richtig austesten.
 
Als ich vor 8 Jahren wieder mit dem beruflichen Knipsen angefangen habe, habe ich nach und nach Akkus verschiedener Marken, kein No-Name-Zeugs, zusammengekauft, die sind alle inzwischen im Sondermüll. Seit 5 Jahren habe ich nur noch weiße Eneloops und noch keinen aussortiert.
 
Ich kannte bislang nur die weissen, aber auch nur vom Hörensagen oder Bekannten. Dürfte aber letztlich auch die Serienbestückung meiner Ixon IQ sein. Wichtig ist anscheinend, für ein korrektes Laden nicht das Gerät selber, sondern ein Ladegerät mit Einzelschachtsteuerung zu nehmen. Ansonsten hält eine marode Batterie den Rest klein.
 
stahlraser schrieb:
... Wichtig ist anscheinend, für ein korrektes Laden nicht das Gerät selber, sondern ein Ladegerät mit Einzelschachtsteuerung zu nehmen. Ansonsten hält eine marode Batterie den Rest klein.
Zum Vergrößern anklicken....
Ich habe im Studio einen Ansmann DigiSpeed 4 Lader, der ballert die Akkus in 45 Minuten voll. Der zeigt pro Schacht "Laden / Voll / Defekt". Zuhause ein Friwo ?, nix besonderes. Und noch einen Conrad mit vielen Knöpfen und Display und der Rechenpower eines Spaceshuttles. Benutze ich kaum.
Die Akkus halten sowohl den Friwo wie auch den Schnelllade-Terror gut aus.
 
Bitte beachte unsere Verhaltensregeln beim Antworten. Danke 🙂

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