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Bewegungseinschränkung und Gefühllosigkeit nach Beckenbruch OP. Kann der Ostheopath helfen?

Phonosophie

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Hallo
Ich hatte am 12.01 nen sehr schlimmen Sturz mit dem RR. Bin auf Glatteis weggerutscht und hab mir das Becken und die Hüftpfanne gebrochen. In 10 Tagen werde ich wohl wieder voll belasten dürfen und gehe dann auch in ambulante Reha.

Bis jetzt bekomme ich 2 X pro Woche Physio. Mein Problem ist aber die Bewegungseinschränkung im Hüftgelenk und Gefühllosigkeit, die Brüche sind mit Platten versorgt worden. Ich hab nicht wirklich den Eindruck das die Physiotherapeutin mir da hilft. Die rät mir nur, ich soll die Stelle selber massieren.

Hat einer von Euch schon ähnliche Verletzungen gehabt und weiß ob die Reha ausreicht? Ist hier schon mal jemand bei ähnlichen Verletzungen von nem Ostheopathen behandelt worden und hat das geholfen?

Ich hab solche Angst nicht mehr richtig gesund zu werden das ich nachts kaum schlafen kann. Wäre schön wenn Ihr mir etwas die Angst nehmen könntet.

Gruß.Lindo
 

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Re: Bewegungseinschränkung und Gefühllosigkeit nach Beckenbruch OP. Kann der Ostheopath helfen?
Mit Osteopathie hab ich sehr gute Erfahrungen, allerdings bei 'nem anderen Thema. Ist 'ne sehr ganzheitliche Sache und nicht auf ein spezielles Problem beschränkt. Der Therapeut wird Dir sagen, ob er da was machen kann/will. Braucht aber uU Zeit. Such Dir auch 'nen guten Orthopäden!

Dein Problem klingt, als ob da auch ein Nerv bertroffen wäre. Das dauert meist lange, mehrere Monate vermutl. ->Neurologe ggfs. Nach R mit Ortho. An der Bewegungseinschränkung kann Physio/Osteo idR was machen. Auch hier: Geduld!

Wird alles wieder! :daumen:

Dir gute Besserung!

Gruß, svenski.
 
Hallo Lindo, das tut mir sehr leid, dass Du solche Sorgen um Deine gesundheitliche Entwicklung hast. Trotz Deiner Beschreibung fällt es mir schwer die Sachlage gut zu verstehen. Wo genau liegt Deine Gefühlslosigkeit? An der Operationsnarbe oder anderswo? Was ist das für eine Bewegungseinschränkung? Hat das mit einer momentanen muskulären Schwäche nach der Ruhephase zu tun? Blockiert das Gelenk? Oder geht die Gefühlslosigkeit soweit, dass es Dir schwer fällt die entsprechenden Muskeln vom Nerv her anzusteuern?

Ich selber hatte einmal einen 3fachen Beckenbruch. Bei der Operation wurden Nerven beschädigt, was nicht nur zu Taubheit sondern auch zu einer Lähmung führte.Natürlich gibt es in diesem Bereich Unterschiede in der Art der Nervverletzung. Falls nur der Bereich um die Operationsnarbe taub wäre, ist das nicht so schlimm. Ansonsten ist auf jeden Fall große Geduld gefordert. Und nicht immer ist das Ergebnis völlig vorhersagbar. Wichtig war hier beständig immer und immer wieder Nervenimpulse zu setzen. Die erste Zeit war keine Verbesserung zu spüren und dann kamen die Erfolge der kleinen Schritte. Inzwischen habe ich wieder zigtausende Radkilometer und reichlich Laufkilometer hinter mich gelegt. Meine Entwicklung war so viel besser, als die Ärzte glaubten. Wahrscheinlich durch das hohe Maß meiner Bewegungsaktivitäten.

Vielleicht kannst Du Deine Symptome besser beschreiben. Ich wünsche Dir ganz herzlich eine gute Besserung. Und auch wenn es abgedroschen klingt, das Arztgespräch wäre dem Forum gegenüber zu bevorzugen.

Viele Grüße
Martin
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Puh, das klingt nicht so toll. Aber gute Besserung!
Obwohl ich noch keinen Beckenbruch hatte, weiß ich, daß alles, was mit der Stützstruktur zu tun hat, elend lange dauert und ziemlich viel Disziplin erfordert. Auch wenn es aussichtslos erscheint, Du musst die vielen kleinen Schritte in der Reha gehen und recht geduldig sein.
Ich drück Dir die Daumen! Das wird wieder!
 
Fokussiere lieber auf die Fortschritte und schieb' die bösen Gedanken und Schreckensszenarien beiseite wenn sie kommen. Setz' dir immer wieder kleine, klar definierte Ziele und arbeite hart daran, diese zu erreichen. Der Nutzen der Physiotherapie hängt im wesentlichen auch davon ab, wie du selbst mitarbeitest.

Kopf hoch und Daumen gedrückt!
 
Hi Lindo,
erstmal gute Besserung.
Zum anderen,Osteopathie hopp oder topp ist nicht unbedingt die Frage (http://de.wikipedia.org/wiki/Osteopathie_(Alternativmedizin)).
Formal wirst Du heutzutage bei vielen Physiotherapeuten finden, daß sie sich zu Manualtherapeuten haben weiterbilden lassen. Zwischen manueller Therapie und Osteopathie gibt es nach meiner Erfahrung erhebliche Überschneidungen.
Und, ebenfalls eigene Erfahrung, was auf dem Praxis-Schild steht, ist ziemlich sekundär.
Eigentlich ist es wie überall im Leben, jemand, der möglichst umfassend (aus)gebildet ist, und sich Deinen individuellen Fall möglichst genau ansieht wird Dir am besten helfen können.
Der sprichwörtliche Mann, für den alles aussieht wie ein Nagel, weil er einen Hammer hat...
 
Danke für die guten Wünsche. :)

Die Taubheit ist im Bereich um die OP Narbe und teilweise oben auf dem Oberschenkel. Es fühlt sich so an als ob die Narbe mich etwas an der Bewegung hindert und es fehlt etwas die Kraft. Ist halt eine schlimme Verletzung. Die Diagnose lautet: " instabile mehrfragmentäre Azetabulumfraktur Typ C " Meine Ärzte und die Physiotherapeutin meine das ich wieder fit werde und wieder gehen und radfahren kann, nur halt viel Geduld brauche.

Vieleicht mache ich mir ja wirklich mehr Sorgen als angebracht. Ich kann schon einige Meter an nur einer Krücke gehen und das geht auch schon ganz gut. Nächste Woche hab ich Röntgenkontrolle und dann warscheinlich auch OK. für Vollbelastung. Dann kann ich auch in die Reha, falls mir die Rentenversicherung keinen Stress macht. Die Physiotherapeutin meint, dass ich danach wieder laufen kann. Ich sei ja noch jung und das würde wieder ausheilen.

Ich werde hart mitarbeiten und gucken das ich schnell wieder fit werde.

@martinB Danke für Dein Post. Deine Erfahrungen machen mir Mut. Ganz so schlimm ist es nämlich bei mir nicht. Ich hab zwar Taubheitsgefühle, bei denen auch die Ärzte nicht sagen können ob die wieder verschwinden, aber Lähmungserscheinungen hab ich glücklicherweise nicht. Ich hab mir übrigens nen 2-fachen Beckenbruch zugezogen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Das hört sich doch beinahe gut an Phonsophie. Ich sage Kopf hoch und wünsche Dir Zuversicht und Geduld. Für so eine Verletzung sind gut 2 Monate Heilung und Wiederherstellung nicht viel. Es wäre erstaunlich, wenn es jetzt schon wesentlich besser liefe für Dich. Irgendwie habe ich da ein ganz gutes Gefühl. Berichte doch von Deinen kleinen und großen Erfolgen in den letzten Wochen. Das wäre nett.
 
Berichte doch von Deinen kleinen und großen Erfolgen in den letzten Wochen. Das wäre nett.
Das ging irgendwie so schleichend das ich das kaum beschreiben kann. Die größte Anstrengung waren die ersten Schritte im Krankenhaus. Da kam ich mit Hilfe des Physiotherapeuten gerade mal bis zur Zimmertür und war danach völlig fertig. Die ersten 6 Wochen gab es auch nur kleine Verbesserungen. Ich brauchte noch viel Schmerzmittel und konnte mich noch nicht groß bewegen, ich hatte noch Teilbelastung mit 20kg. Dann, nach 6 Wochen durfte ich mit 40kg belasten und dann ging es auch schon besser. Die Physio hat mir sehr geholfen. Ich kann jetzt z.b Socken und Schuhe viel besser anziehen. Ich kann kleinere Strecken auf nur einer Krücke gehen.Ich kann den Fuß dabei abrollen, was anfangs kaum ging. Das Bein und die Hüfte sind insgesamt beweglicher und kräftiger geworden.

Was mich sehr stört ist die Gefühllosigkeit rund um den operierten Bereich und eine Stelle in der Leiste die etwas steif ist. Ich hoffe das beides noch besser wird. Und ich möchte endlich wieder ne Jeans tragen können. Bis jetzt laufe ich nur in diesen unsäglichen Jogginhosen rum, fürchterlich.:rolleyes: Und das setzen von Trombosespritzen jeden Abend geht mir auch auf den Keks.

Ein neues Bett incl. ner guten Matratze hab ich mir geleistet. Das brauche ich jetzt. Meine alte Matratze schaukelt wie ein Dampfer auf See, und das tut meinem Lendenwirbelbereich, der auch was abgekriegt hat, nicht gut. Am Donnerstag krieg ich das Teil geliefert.
Morgen hab Physio. Das tut mir auch psychisch immer gut. Ich bin gespannt was nächste Woche das röntgen bringt.
 
Schöner Bericht. Das erinnert mich an so manches. Deine Fortschritte sind wirklich sehr ordentlich. Bravo! Das mit der Taubheit an der Narbe gibt es öfters. Das können Dir auch Leute mit Schlüsselbeinoperation berichten. In den meisten Fällen wird das wieder völlig gut. Das braucht allerdings eine Weile. Auch die Narbenheilung dauert oft eine ganze Zeit. Hast Du eine Spezialsalbe zur "Narbenmassage" erhalten? Das soll gut tun. Frag' mal beim Arzt danach, falls noch nicht vorhanden.

Halte uns auf dem Laufenden. Und toi, toi, toi.
 
Auch die Narbenheilung dauert oft eine ganze Zeit. Hast Du eine Spezialsalbe zur "Narbenmassage" erhalten? Das soll gut tun. Frag' mal beim Arzt danach, falls noch nicht vorhanden.
Ne. Da hat mich noch niemand drauf hingewiesen. Danke für den Tip.:) Bin morgen eh beim Doc. Dann frag ich danach.
Halte uns auf dem Laufenden. Und toi, toi, toi.
Mach ich. Und danke für den Zuspruch.

Gruß.Lindo
 
Ich hab heute bei der Physio das erste mal auf dem Ergometer gesessen. Für 10 Minuten mit 40 Watt. Das war ein Gefühl.:) Das erste mal wieder auf nem Sattel sitzen und Kurbeln drehen. Ging völlig easy. Danach haben wir noch ein paar Übungen an der Sprossenwand gemacht. Meine Physiotherapeutin ist sehr zufrieden mit mir. Ein unsportlicher Mensch wäre mit so einer Verletzung nach der Zeit noch nicht so weit.

Wenn das so weitergeht und ich nächste Woche voll belasten darf kann ich bald die erste kleine Runde mit dem Rad drehen.:) Das geht ja flotter als ich dachte.
 
Super! Da kommen doch gleich die Lebensgeister wieder zu Tage.
Vergiß die sündteuren Narbensalben. Du kannst jedes Öl oder jede Creme nehmen, hauptsache Du zupfst mit den Fingern die Narbe - mehrmals täglich für ein paar Minuten - und regst dadurch Durchblutung und Heilung an. Salbe macht mehr oder weniger geschmeidig dabei.
Alles Gute!
 
Vergiß die sündteuren Narbensalben. Du kannst jedes Öl oder jede Creme nehmen, hauptsache Du zupfst mit den Fingern die Narbe - mehrmals täglich für ein paar Minuten - und regst dadurch Durchblutung und Heilung an. Salbe macht mehr oder weniger geschmeidig dabei.
Danke, die selbe Info hab ich auch von meiner Physiotherapeutin.
 
Natürlich gehen nicht nur "sündteure" Spezialsalben. Aber es gibt schon große Unterschiede bei den Cremes. Sie sollte nicht zu schnell einziehen und sie sollte auf Dauer keinen allzuhohen Reibungswiderstand erzeugen. Ich habe mir damals eine Spezialcreme genommen. Die war endlos ergiebig, super geschmeidig und mit ca. 10 Euro hat sie mich nicht in die Verarmung getrieben. :) Dennoch bin ich mir schon sicher, dass Arzt oder Physio schon den richtigen Tipp geben. Da brauchen wir uns hier nicht den Kopf zerbrechen.
 
10 €, wo jedes Olivenöl mindestens genauso tut. Zumindest ich stehe drauf und hab bei meinen vielen Heilungsaktionen gut direkte Vergleiche anstellen können...
 
Hab heute ein Telefongespräch mit ner Chirurgin von Clarimedes gehabt, das ist der Kundencervice der AOK. Dieses Gespräch hätte ich besser sein gelassen. Die Ärztin hat mir noch mal im Detail die Schwere meiner Verletzung vor Augen geführt. So was brauche ich jetzt wirklich nicht. Ich verzichte jetzt darauf weiter im Netz zu stöbern oder anonym mit Ärzten zu sprechen. Das hat mich mehr runtergezogen als mich aufzubauen.

Eins aber hat die Ärztin mir bestätigt, was ich vorher schon gelesen hatte. Auf Osteopathie sollte ich verzichten. Das kann mehr schaden als nutzen, bei frischen Wunden und gerade operierten Brüchen. Ich sollte weiter vorsichtig den betroffenen Bereich massieren, mehr nicht.
 
Lindo, sei geduldig!!! Ich werde das Gefühl nicht los, dass du zu verbissen an die Sache gehst.

Ich hab heute bei der Physio das erste mal auf dem Ergometer gesessen. Für 10 Minuten mit 40 Watt. Das war ein Gefühl.:) Das erste mal wieder auf nem Sattel sitzen und Kurbeln drehen. Ging völlig easy. Danach haben wir noch ein paar Übungen an der Sprossenwand gemacht. Meine Physiotherapeutin ist sehr zufrieden mit mir. Ein unsportlicher Mensch wäre mit so einer Verletzung nach der Zeit noch nicht so weit.

Wenn das so weitergeht und ich nächste Woche voll belasten darf kann ich bald die erste kleine Runde mit dem Rad drehen.:) Das geht ja flotter als ich dachte.

Das Gefühl, nach so einem Unfall zum ersten Mal wieder eine Kurbel zu drehen, kenne ich noch zu gut. Das ist einfach geil. Bevor du aber das erste Mal mit dem Renner nach draußen gehst, mache Trockenübungen an der Kellerwand (Aus- und Einklicken). Wenn möglich würde ich auch die Clickies auf ganz leicht stellen. Nicht dass du noch einmal hinkachelst, weil du nicht aus den Pedalen kommst..
 
Bevor du aber das erste Mal mit dem Renner nach draußen gehst, mache Trockenübungen an der Kellerwand (Aus- und Einklicken). Wenn möglich würde ich auch die Clickies auf ganz leicht stellen. Nicht dass du noch einmal hinkachelst, weil du nicht aus den Pedalen kommst..
Ich werde am Anfang mit dem Fitnescrossrad fahren. Da ist ein Riserlenker drauf und die Sitzposition nicht so extrem. Ausserdem hab ich da SPD Pedale drauf und MTB Schuhe an. Da geht es sich sicherer mit.
Das Rennrad bewege ich erst mal nicht
 
Hallo
Ich hatte am 12.01 nen sehr schlimmen Sturz mit dem RR. Bin auf Glatteis weggerutscht und hab mir das Becken und die Hüftpfanne gebrochen. In 10 Tagen werde ich wohl wieder voll belasten dürfen und gehe dann auch in ambulante Reha.
(...) Ich hab solche Angst nicht mehr richtig gesund zu werden das ich nachts kaum schlafen kann. Wäre schön wenn Ihr mir etwas die Angst nehmen könntet.
Gruß.Lindo

Ich hab mir zwar "nur" den Vorderfuß gebrochen + so ziemlich alle Knöchelchen-stabilisierenden Bänder darin gerissen. Was ich aber aus dieser Erfahrung heraus berichten kann:

Bei Verletzungen, die einen erst mal für mehr als 2 Wochen zu extremer Ruhe / Entlastung zwingen, baut das Körperteil/der Körper halt (zusätzlich zur Verletzung) schnell Muskeln, Knochenmasse und Flexibilität ab. Das dauert dann halt seine Zeit, bis der Bewegungsapparat wieder geschmeidig und die Muskeln wieder aufgebaut sind. Da bist Du mit soner Verletzung doch nach 2 Monaten schon im supergrünen Bereich, wenn Du jetzt schon teils an 1 Stock gehen und in die Reha kannst! Du kannst ja selber schon von Deinen vielen Fortschritten berichten, ist doch wunderbar. Am besten konzentriert man sich auf diese Fortschritte.
Nur so als Beispiel: ich musste das Bein mehr als 2 Monate fast komplett entlasten (danach war das Bein ein Streichholz und der Fuß ein nutzloser Klumpen :eek:), und nach 1 Jahr konnte ich wieder 100% normal abrollen und ohne Schmerzen laufen. Vorher war's halt noch ne - immer geringer werdende - Humpelei, aber die war allmählich auch alltagstauglich. Mittlerweile merke ich absolut nix mehr, obwohl die Ärzte angangs mit ernstem Blick von möglichen Spätfolgen und evtl zurückbleibenden Schäden etc gesprochen haben. Die wollen halt auf Nummer sicher gehen und einen nicht in falscher Sicherheit wiegen.

Also: Kopf hoch, fleissig in der Reha mitmachen, zuversichtlich bleiben und nicht zu schnell zuviel von sich verlangen. Der Körper braucht halt ein wenig Zeit um zu regenerieren. Nach der Reha kann man dann im Fitness-Studio oder einem Reha-Studio weiteren Bewegungs- und Muskelaubau betreiben.

p.s: Ärzte, die Dich nur per Telefon beraten, gehen per se sicherheitshalber vom Schlimmsten aus. Also lieber den Ärzten und den Physios, die Dich und Deine Verletzung gesehen haben und behandeln, vertrauen.

Weiterhin gute Besserung :)
 
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