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28mm Reifen für Gravel/befestigte Waldwege? Gravel oder Endurance Bike?

Du hast überwiegend Warnungen bekommen. Gehst aber trotzdem auf die schmalen Reifen. Warum fragst Du überhaupt?
Vielleicht deswegen:
Die vermeintlichen Schotterwege sind befestigt, aber eben kein Asphalt.
Mir scheint, die Kategorie "Gravel" bewegt sich im Rahmen der Modellpflege immer mehr auf ein Rad für völlig unbefestigtes Gelände zu. Reifenfreiheiten, die auch fingerdicke Matschpackungen durchlassen, Reifenbreiten auf MTB-Niveau, mit denen man auch die übelsten Fels- und Wurzelpassagen überlebt, und Rahmen, die fette Sprünge aushalten sollen. Dazu monsterbreite Lenker und mit der GRX am besten noch ein Dropper Post.

Wer einfach nur statt der Landstraße Waldautobahnen nutzen möchte, nach 3 Tagen Regen vielleicht auch mal doch auf den Asphalt ausweicht, oder wer ordentlich angelegte Kieswege fahren möchte, der ist m. E. mit einem Endurance-Bike gut bedient. Als Trekking-Bikes aufkamen, waren 28-mm-Reifen der Goldstandard an dieser Fahrradkategorie, die ja auch mal abseits der Straße funktionieren wollte! Was man dann konkret für Reifen aufzieht (Profil, Pannenschutz), ist ja noch eine ganz andere Frage.

Ich persönlich habe übrigens ein Giant Defy, das läuft als Endurance-Bike, erlaubt aber bis 35mm Reifenbreite und hat ab Werk 32mm drauf (Giant-Hausmarke, irgendwas mit Granfondo im Namen, sehr mild profiliert). Damit ist selbst übles Kopfsteinpflaster gut erträglich. Allerdings tragen dazu sicher auch der Carbon-Rahmen und die Carbon-Sattelstütze ihren Teil bei. Wassergebundene Fahrbahndecken in wechselnden Erhaltungszuständen sind kein Problem, auch kurze Sandstücken gehen mal. Bis jetzt (knapp 1000km) pannenfrei.

Soll heißen, ich finde die Idee, bei 20 Prozent unbefestigten Straßen, aber eben doch: Straßen! ein Endurance-Rad zu nehmen, eher naheliegend. Die sind doch genau dafür gemacht!
 

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Re: 28mm Reifen für Gravel/befestigte Waldwege? Gravel oder Endurance Bike?
Vielleicht deswegen:
Mir scheint, die Kategorie "Gravel" bewegt sich im Rahmen der Modellpflege immer mehr auf ein Rad für völlig unbefestigtes Gelände zu. Reifenfreiheiten, die auch fingerdicke Matschpackungen durchlassen, Reifenbreiten auf MTB-Niveau, mit denen man auch die übelsten Fels- und Wurzelpassagen überlebt, und Rahmen, die fette Sprünge aushalten sollen. Dazu monsterbreite Lenker und mit der GRX am besten noch ein Dropper Post.

Wer einfach nur statt der Landstraße Waldautobahnen nutzen möchte, nach 3 Tagen Regen vielleicht auch mal doch auf den Asphalt ausweicht, oder wer ordentlich angelegte Kieswege fahren möchte, der ist m. E. mit einem Endurance-Bike gut bedient. Als Trekking-Bikes aufkamen, waren 28-mm-Reifen der Goldstandard an dieser Fahrradkategorie, die ja auch mal abseits der Straße funktionieren wollte! Was man dann konkret für Reifen aufzieht (Profil, Pannenschutz), ist ja noch eine ganz andere Frage.

Ich persönlich habe übrigens ein Giant Defy, das läuft als Endurance-Bike, erlaubt aber bis 35mm Reifenbreite und hat ab Werk 32mm drauf (Giant-Hausmarke, irgendwas mit Granfondo im Namen, sehr mild profiliert). Damit ist selbst übles Kopfsteinpflaster gut erträglich. Allerdings tragen dazu sicher auch der Carbon-Rahmen und die Carbon-Sattelstütze ihren Teil bei. Wassergebundene Fahrbahndecken in wechselnden Erhaltungszuständen sind kein Problem, auch kurze Sandstücken gehen mal. Bis jetzt (knapp 1000km) pannenfrei.

Soll heißen, ich finde die Idee, bei 20 Prozent unbefestigten Straßen, aber eben doch: Straßen! ein Endurance-Rad zu nehmen, eher naheliegend. Die sind doch genau dafür gemacht!
Scheint so, würde ich aber bei der Auswahl jeweils genau anschauen. Was Du beschreibst (2,1"x650B Reifen, Lenker mit 60cm Flare und so weiter) kommt irgendwie über die Bikepacking Szene, bzw. wird da immer wieder gross in Szene gesetzt.
Dabei ist so ein Einsatz ja eher eine moderne (oder meinetwegen verhipsterte) Version eines schnellen Reiserades.
Das andere Extrem, als den puristischen Racer für wassergebundene Strassen gibts auch immer wieder unter der Bezeichnung "Gravel".
 
Vielleicht deswegen:
Mir scheint, die Kategorie "Gravel" bewegt sich im Rahmen der Modellpflege immer mehr auf ein Rad für völlig unbefestigtes Gelände zu. Reifenfreiheiten, die auch fingerdicke Matschpackungen durchlassen, Reifenbreiten auf MTB-Niveau, mit denen man auch die übelsten Fels- und Wurzelpassagen überlebt, und Rahmen, die fette Sprünge aushalten sollen. Dazu monsterbreite Lenker und mit der GRX am besten noch ein Dropper Post.

Wer einfach nur statt der Landstraße Waldautobahnen nutzen möchte, nach 3 Tagen Regen vielleicht auch mal doch auf den Asphalt ausweicht, oder wer ordentlich angelegte Kieswege fahren möchte, der ist m. E. mit einem Endurance-Bike gut bedient. Als Trekking-Bikes aufkamen, waren 28-mm-Reifen der Goldstandard an dieser Fahrradkategorie, die ja auch mal abseits der Straße funktionieren wollte! Was man dann konkret für Reifen aufzieht (Profil, Pannenschutz), ist ja noch eine ganz andere Frage.

Ich persönlich habe übrigens ein Giant Defy, das läuft als Endurance-Bike, erlaubt aber bis 35mm Reifenbreite und hat ab Werk 32mm drauf (Giant-Hausmarke, irgendwas mit Granfondo im Namen, sehr mild profiliert). Damit ist selbst übles Kopfsteinpflaster gut erträglich. Allerdings tragen dazu sicher auch der Carbon-Rahmen und die Carbon-Sattelstütze ihren Teil bei. Wassergebundene Fahrbahndecken in wechselnden Erhaltungszuständen sind kein Problem, auch kurze Sandstücken gehen mal. Bis jetzt (knapp 1000km) pannenfrei.

Soll heißen, ich finde die Idee, bei 20 Prozent unbefestigten Straßen, aber eben doch: Straßen! ein Endurance-Rad zu nehmen, eher naheliegend. Die sind doch genau dafür gemacht!

So ähnlich hatte ich mir das auch gedacht, weil auch mein Trekking Rad recht normale Bereifung hat und keine ultra breiten MTB/Gravel Schlappen. Auch damit sind befestigte Schotterwege gut befahrbar.

Denke, hier wird ein Endurance Bike genau das richtige für mich sein.
 
Mir scheint, die Kategorie "Gravel" bewegt sich im Rahmen der Modellpflege immer mehr auf ein Rad für völlig unbefestigtes Gelände zu. Reifenfreiheiten, die auch fingerdicke Matschpackungen durchlassen, Reifenbreiten auf MTB-Niveau, mit denen man auch die übelsten Fels- und Wurzelpassagen überlebt, und Rahmen, die fette Sprünge aushalten sollen. Dazu monsterbreite Lenker und mit der GRX am besten noch ein Dropper Post.
Das sind doch Exoten.


Was hier bei uns wirklich fehlt ist mal eine gute Übersicht über Gravel-Kategorien.

Es gibt Gravel der aus faustdicken losen tiefem Schotter besteht * und am anderen Ende der Skala gewalzter Feinsplit.

Ich glaub ich mach mal systematisch Fotos zu den Untergründen die man so findet :)

* (da denke ich an so eine Stelle am Sellajoch wo ich mit dem 3-Zoll MTB eingesunken und über den Lenker gegangen bin)
 
Was hier bei uns wirklich fehlt ist mal eine gute Übersicht über Gravel-Kategorien.

Es gibt Gravel der aus faustdicken losen tiefem Schotter besteht * und am anderen Ende der Skala gewalzter Feinsplit.
Das ist wohl auch wieder ein false friend. Die Amis haben den Begriff "Gravel" ja nicht für alles, was im Wortsinne Schotter ist, geprägt, sondern für ihre "Fire-Roads", also wassergebundene Strassen. Da fallen ausdrücklich keine Bahntrassen (*)drunter. Auch wenn die "geschottert" sind. Da sind hiesige Forts und Waldwege erheblich dichter dran.
Hierzulande wird dann in (vermeintlicher) Ermangelung an solchen Pisten alles von Monstercrosser über MTB-mit-Dropbar bis BeachRacer unter diesem Label versammelt. Zumindest bis es ein neues EWMS-Format gibt, dem dann alle Reste zugeschlagen werden.
Vor 10 Jahren waren Querfeldeinräder die Geheimwaffe für den Einsatz als Randonneur/Commuter/"Renner-für-schlechte-Strassen-und-Waldwege" sowie als allgemeines Spaßmobil, seit Gravels auf dem Markt sind, kann man sein Quer-Rad wieder tragen ohne rot zu werden, und nachdem "Endurance"-Rennräder jetzt der OSFA heiße Scheiss sind, könnten sich auch die Gravel-Räder wieder auf ihre eigentliche Spezialisierung zurückbesinnen.

(*) also im Rohzustand. Schön mit Kiesauflage versehen sind Bahntrassen natürlich superbe Gravelroads.
 
Zuletzt bearbeitet:
Das ist wohl auch wieder ein false friend. Die Amis haben den Begriff "Gravel" ja nicht für alles, was im Wortsinne Schotter ist, geprägt, sondern für ihre "Fire-Roads", also wassergebundene Strassen. Da fallen ausdrücklich keine Bahntrassen (*)drunter. Auch wenn die "geschottert" sind. Da sind hiesige Forts und Waldwege erheblich dichter dran.
Hierzulande wird dann in (vermeintlicher) Ermangelung an solchen Pisten alles von Monstercrosser über MTB-mit-Dropbar bis BeachRacer unter diesem Label versammelt. Zumindest bis es ein neues EWMS-Format gibt, dem dann alle Reste zugeschlagen werden.
Vor 10 Jahren waren Querfeldeinräder die Geheimwaffe für den Einsatz als Randonneur/Commuter/"Renner-für-schlechte-Strassen-und-Waldwege" sowie als allgemeines Spaßmobil, seit Gravels auf dem Markt sind, kann man sein Quer-Rad wieder tragen ohne rot zu werden, und nachdem "Endurance"-Rennräder jetzt der OSFA heiße Scheiss sind, könnten sich auch die Gravel-Räder wieder auf ihre eigentliche Spezialisierung zurückbesinnen.

(*) also im Rohzustand. Schön mit Kiesauflage versehen sind Bahntrassen natürlich superbe Gravelroads.

Schotter und Kies können beide ein Synonym für Kohle sein, aber dann sind sie im engeren Sinn kein Baumaterial (auch wenn man zum Bauen auch ausreichend "Kohle braucht).
Schotter ist gebrochenes Gestein. Ein Felsbrock wird zerkleinert. Scharfe Buchkanten entstehen.
Kies ist Gestein, dass über Flüsse im Laufe von Jahrtausenden weitertransportiert wurde und daher nun abgerundete Kanten hat.
Um Forststraßen, Feldwege und ähnliches zu befestigen nimmt man in der Regel das lokal günstigste Material!
Daher kann man zumindest in Süddeutschland alle 50 km ein anders Material unter "Schotter" verstehen.
(Kieswege gibt es in meiner Region fast keine).
Jetzt gibt es neue Weg, es gibt alte Wege, es gibt gute Wege, es gibt..........

Zurück zum eigentliche Thema:

""""Moin Leute,

Ich stehe vor der Wahl mir entweder ein Gravel oder Endurance Bike zu holen.

Der einzige, noch ausschlaggebende Grund ist die Reifenbreite.
Ich fahre zu 80% auf der Straße und zu 20% auf Schotter- oder Waldwegen.

Würden hier die 28mm Reifen eines Endruance Bikes reichen? Für die doch nur gelegentlichen Streckenabschnitte auf Schotter ?""""""

Daher jetzt eine klare Antwort!
JA! ein 28 mm Reifen langt da völlig!
Nein! ein 28 mm Reifen ist da völlig überfordert. Reifenbreite mindestens 40 mm.

Es kommt nämlich immer auf den Schotter an.
Bei € und Dollar langt noch ein 28 er. Bei anderen Währungen würde ich zur Sicherheit was breiteres aufziehen.

Sorry, an einem Montag gibt es keine bessere Antwort.
Ich hoffe aber, jeder der das liest, hat noch genug "Schotter" um den Reifen seiner Wahl auf sein Bike zu ziehen.

Ich gönne mir jetzt noch ein Spaten (ohne Umgraben).
 
Unter Schotter verstehe ich loser Untergrund aus steinen der auch mal paar Schlaglöcher hat. Und da ist ein 28er in Tubeless nix
 
Bei sowas würde ich den Panaracer Gravelking Slick in schmal nehmen, wenn ansonsten viel Straße dabei ist.
Aktuell habe ich wegen Herbst/Winter den GK SK 38mm aufgezogen.

Bei der letzten Klassikerausfahrt hatte jemand einen Gravelking (mit Schlauch) aufgezogen. Den gibt es ab 23mm aufwärts.
Tubeless ab 32mm.
 
Zuletzt bearbeitet:
Unter Schotter verstehe ich das, wofür ich in den 90ern mein Cross Country Hardtail MTB benutzt habe:)

Für alles andere reicht ein Rennrad;)
 
Unter Schotter verstehe ich loser Untergrund aus steinen der auch mal paar Schlaglöcher hat. Und da ist ein 28er in Tubeless nix
Da sind wir ja wieder beim Thema.
unter Schotter verstehe ich ............................
Weg A: Schotter (Gemisch aus unterschiedlichen Kornkrößen). Weg liegt super da. Waldautobahn. Weg ist selbst mit 25 mm gut zu befahren.
Weg B: Oberfläche von Weg A wir nur ertüchtigt / ausgebessert (für Forst- oder Landmaschinen) mit 8 mm Abstreuung.
Weg ist mit 25 mm schlecht zu befahren.
Es soll selbst unterschiedliche Asphaltarten geben!
Ein weites Feld!
Wahrscheinlich gibt es daher auch weit über 100 Reifen für eine 28 Zoll-Felge.
Einziger Lichtblick. Ich fahr genau die Richtigen!
 
Ich bin auch schon mit dem 25 mm Schwalbe Pro One auf Schotter gefahren. Geht nicht gut, aber geht.
Habe auch noch einen günstigen Vittoria in 30 mm. Das geht deutlich besser.
So weit ich weiß, gibt es den Conti GP 5000 in 32 mm. Damit würde ich sofort auf Schotterstraßen fahren.
Bei 80% Asphalt und 20% würde ich auf jeden Fall ein normales Rennrad nehmen. Disc-Modell packen fast alle 32 mm Reifen, teilweise sogar 35 mm. Erst wenn das Verhältnis Asphalt/Schotter umgekehrt wäre oder zumindest 50/50 würde ich auf ein Gravelbike gehen. Alternative wäre natürlich aber auch ein eher rennradorientiertes Gravelbike mit zweitem Laufradsatz. Dann kann man wechseln je nach Strecke und Untergrund.
 
Ich persönlich fahre öfters mal auf sandigen Waldwegen oder loser Schotter 1-2 Kilometerchen aber mit 32mm Conti 5000. Meistens steige ich dann ab und schiebe. Null Grip, bist nur am wegrutschen/schwimmen, absolut keine Radkontrolle mehr, das macht einfach keinen Bock. Wer wahnsinns Fahrtechnik hat kann das gern tun. Geil ist anders.
Verdichtete Wege mit bisschen Schotter, zum Beispiel am Kanal entlang, sind fahrbar. Allerdings sieht mein Reifensatz entsprechend aus, zig kleinere Cuts, ein langer 7-10cm Cut (zum Glück noch nur oberflächlich) usw. Bin da ständig die kleinen Steinchen und Feuersteinsplitter am rauspulen.

Wenn mal auf ner 100km Tour 2km von sowas dabei sind, ok, aber sonst würd ich mir den Stress nicht geben. Hab ich früher sogar mit 25er Conti 4000 gemacht, aber war genau so scheisse.

Seitdem ich ein Rad hab, in das auch 42mm passen, wechsel ich den Laufradsatz und fahre ENTWEDER 90%+ gescheiter Untergrund ODER halt Holterdipolter. Meine Meinung...
 
Ich habe die Auswahl zwischen 25 mm (am Renner) und 38 mm Reifen (am Gravel).
Geht es ins Unbekannte und ins (mittel) Grobe fahr ich das Gravel.
Scheint die Sonne und der Asphalt lockt, dann wird auf Tempo gefahren (25 mm).
Aber! Vor dem Gravel hatte ich nur das Rennrad und da gingen auch "gute" Schotterpassagen mit zu fahren.

Bei den neuen Rennern geht ja jetzt häufig schon ein 30 mm Reifen rein. Könnte ein Kompromiss
sein.
 
Ich habe die Auswahl zwischen 56 mm (am XC MTB) und 40 mm Reifen (am Gravel).
Geht es ins Unbekannte und ins Grobe fahr ich das XC MTB.
Scheint die Sonne und der Feldweg lockt, dann wird auf Tempo gefahren (Gravel).

Aber! Vor dem Gravel hatte ich nur das XC MTB und da gingen auch Tempo-Etappen mit zu fahren.

Mir ist vom MTB kommend das Gravel Rennrad genug.
 
Ich fahre am RR noch 23mm Reifen (Schwalbe One Tube Type). Es kommt immer wieder mal vor, dass ich in unbekannten Gegenden wegen Straßensperrung auf befestigte Wald-/Feldwege ausweiche. Das ist durchaus gut fahrbar, solange es trocken ist. Grobschotter geht damit natürlich gar nicht, denn neben dem Reifen, kann man sich da auch gut die Felge ruinieren. Letztens hatte ich dabei ein kurzes Steilstück mit etwas groberen Steinchen, die mich an sich nicht geschockt hätten. Aber wegen der Steigung musste ich aus dem Sattel und da hatte ich dann arge Traktionsprobleme.... Hochgekämpft habe ich mich trotzdem ;)
 
Jedem das
vielleicht findest du ja im Mtb-Forum ein paar Gleichgesinnte :D
Na, na, na.
Lass Check doch die notwendige Zeit zur Erkundung was hinter dem Horizont noch an Straßen liegt.
Als ehemaliger Wurzelhüpfer (MtB) muss er sich halt noch etwas umstellen. 😇
Vom Gravel zum Rennrad ist es nur noch ein kleiner Schritt.
Und hinterm Horizont gehts weiter.........
 
Dann habe ich ja einen weiten Horizont als E-MTB Fully und Rennrad Fahrer.
Nur der mittelteil Gravel fehlt mir
 
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