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Ötztaler 2023

Ich denke hier werden 2 grundlegende Dinge verwechselt bzw vermischt.

Das eine ist Höhentraining, da versucht man (unter anderem) einen Effekt in der Produktion der roten Blutkörperchen zu erreichen, dieser Effekt wirkt danach auch auf Normalhöhe.

Das andere ist eine Akklimatisierung in der Höhenlage, damit wird nur erreicht dass der Leistungsverlust in Höhenlage geringer ausfällt, es ändert sich nichts bei den roten Blutkörperchen und nichts in Normalhöhe.
 
Von mir als Ötzi Neuling auch ein später, ausführlicher Bericht.
Zu meiner Vorbereitung hatte ich einen eigenen Faden eröffnet:
https://www.rennrad-news.de/forum/threads/trainung-für-bergmarathon-erster-Ötzi-ohne-später-mit-powermeter.185920/

Ziel:
Finishen unter 12 h. Geträumt habe ich von unter 11 h.

Vorbereitung:
Im Januar bin ich diesmal mit dem Training angefangen. Sonst fange ich erst ganz locker im Februar an.
Indoortrainer sind nicht so mein Ding. Ich bewege mich viel lieber draußen, wobei mir das Radfahren im Winter eigentlich zu kalt ist.

Ich habe mich dann erstmals mit Leistungsdiagnostik, FTP und pacing auseinandergesetzt.
Im Mai Leistungsmesspedale gekauft (bei Interesse hier nachzulesen).
FTP näherungsweise anhand zweier CP20 Fahrten bestimmt.

Am 17.6. bin ich mit Radelfreunden eine Tagestour mit 200 km und 4200 Höhenmeter (Hm) im Sauerland gefahren. Teilweise bin ich an den Anstiegen mit 80% FTP gefahren und habe die Distanz gut bewältigt

Am 6.7. angereist, am 7.7. die Ötztaler Gletscherstraße und am 8.7. nach Vent / Rofenhöfen gefahren. Als direkte Vorbereitung wohl im Nachhinein eher nicht so gelungen (Gletscherstraße), dafür aber landschaftlich (bis auf die Baumaßnahmen ganz oben am Gletscher) ein Genuss. An der Gletscherstraße bin ich ca. 70% FTP gefahren ohne Probleme und ohne höheren Puls, habe aber ab ca. 2200 m Höhe die dünnere Luft merklich beim Atmen gespürt.

Ernährungstrategie:
Um diese habe ich mich erst reichlich spät gekümmert.
Bisher hatte ich mich auch bei meinen beiden ganz langen Touren mit um die 4000 Hm mit Müsliriegeln und Backwaren vom Bäcker ernährt, ohne Probleme zu bekommen.

Für den Ötzi habe ich vorab auch mal Gels und Maltodextrin 12 getestet, welche beide ich unauffällig vertragen habe. Die für eine noch höhere Kohlenhydrataufnahme zusätzlich noch empfohlene Fructose habe ich zeitlich bedingt nicht mehr ausprobiert. Ich war aber auch froh, dass das Maltodextrin 12 kaum süß ist.

Für das Rennen habe ich eine 950 ml Flasche mit Wasser und 75 g Maltodextrin 12 angemischt und die andere gleich große Flasche mit Wasser plus etwas Salz. Weitere 4x 75 g Maltodextrin 12 und etwas Salz hatte ich mir in Tüten abgepackt. 3 Gels hatte ich auch noch eingepackt.

Rennen:
Um etwa 6:15 war ich am Start mit Baselayer, kurzem Trikot, Weste und dünnen Ärmlingen. Ohne Baselayer dachte ich, könnte es mir anfangs zu kalt sein.

Um 6:40 ziemlich hinten im Feld gestartet. Vor der Abfahrt nach Oetz im Pulk hatte ich reichlich Respekt bezüglich Sturzgefahr. Das war aber in meinem Umfeld gar kein Problem. Dennoch war ich rückblickend mit „meiner“ Gruppe verglichen mit vielen anderen Fahrern mit knapp 45 min bis Oetz sehr langsam.

Kurz nach Beginn des Kühtai gab es dann wegen eines Rettungswagens auf der Straße zuerst einen Stillstand und dann einen langsamen Fußmarsch, bevor wir weiterfahren konnten. Das hat vielleicht 2 – 3 min gekostet.
Im Kühtai habe ich mich gut gefühlt und bin annähernd die geplanten 80% FTP gefahren. Der Puls blieb noch unter 160 (bei HF max ca. 185 – 190). Bis zur Passhöhe hatte ich viele Fahrer überholt.
An der Kühtai Labe musste ich mich zuerst mal zurechtfinden. Gestanden bin ich dort ca. 8 min. Ich habe meine Flaschen wieder nachgefüllt, wobei ich das Wasser nur etwa zur Hälfte ausgetrunken hatte. In die andere Flasche kam eine Tüte Maltodextrin. Ein Bananenhäppchen habe ich auch noch gegessen.

Für die Abfahrt habe ich wie auf den folgenden langen Abfahrten auch die Weste angezogen. Ich hatte (vielleicht unberechtigt) Bedenken, mich ansonsten eventuell zu verkühlen. Aufgrund nicht allzu schneller Fahrweise und der im Vergleich vermutlich langen Pause an der Labestation habe ich bis nach Innsbruck wieder viele Plätze verloren. Richtung Innsbruck hatte ich eine gut passende, größere Gruppe erwischt, so dass ich bis zum steileren Abschnitt des Brennerpasses einige Körner sparen konnte. Das letzte Stück am Brenner bin ich aus der Gruppe rausgefahren, da mir das Tempo etwas zu niedrig war.

Am Brenner wieder beide Flaschen nachgefühlt (1x Maltodextrin) und wieder etwas Banane.
Durch das extrem langsam tröpfelnde Wasser dauerte das Befüllen der Flaschen sehr lange. Zu spät habe ich bemerkt, dass am Anfang der Wasserzapfstelle der Wasserdruck noch deutlich höher war und das Befüllen viel schneller vonstatten ging. So hatte ich wieder 7 min Standzeit.

Bei den Kontrollpunkten Innsbruck, Brenner und Gasteig änderte sich meine Platzierung nicht stark.

Am Jaufen fühlte ich mich in der ersten Hälfte noch gut und habe die geplanten 80% FTP noch gehalten. Allerdings war der Puls mit ca. 165 Schlägen schon merklich höher als am Kühtai. Ab der Hälfte merkte ich dann fast schlagartig, dass ich die Leistung kreislaufbedingt nicht mehr weiterfahren konnte. Sonst habe ich eher Probleme mit ermüdeten Muskeln. Ich habe dann auf ca. 70% FTP reduziert, was auch noch gut zu fahren war. Bis zum Kontrollpunkt Jaufenpass hatte ich wieder 300 Plätze gut gemacht. Dennoch wurde mir klar, dass die angestrebten sub 11 h immer unwahrscheinlicher werden würden.

An der Jaufenpasslabe musste ich recht lange suchen, bis ich einen Standplatz für mein Rad gefunden hatte. Mehrfach „schnappten“ mir andere Radler einen Platz „weg“. Erst oben am Hang bei den Toiletten konnte ich mein Rad abstellen. Das Maltodextrin war ich mittlerweile schon recht leid. Nachgefüllt bzw. aufgelöst hatte ich zwar das 3. Tütchen. Gleichwohl hatte ich Lust auf etwas Herzhaftes und habe eine Laugenstange und ein kleines Stück Kuchen gegessen. Standzeit an der Labe ca. 10 min.

In der Abfahrt vom Jaufen meinte ich, mich etwas erholen zu können. Das war leider ein Irrtum. In St. Leonhard war es mit vielleicht ungefähr 35 Grad sehr heiß. Das Angebot, sich von Anwohnern nassspritzen zu lassen, habe ich sehr gerne in Anspruch genommen.

Zu Beginn des Timmeljochs (TJ) hatte ich rechts im Oberschenkel leichte Krämpfe. Mit reduzierter Kraft rechts konnte ich aber weiterfahren, ohne anhalten zu müssen. Nach wenigen Minuten verschwand glücklicherweise der Krampf. Zusätzlich bekam ich eine leichte Übelkeit, die sich aber auch wieder langsam legte.

Nach ca. einer ¾ h am Timmeljoch mit etwa 65% FTP merkte ich, dass ich wieder kreislaufbedingt nicht mehr bis zur Labe Schönau weiterfahren konnte. Der Puls war auf etwa 160 Schläge geklettert.

Nachdem ich mich gefragt hatte, was ich hier überhaupt mache, wie es weitergehen soll, und ich feststellte, dass ich keine Lust mehr hatte, legte ich eine ca. siebenminütige Pause im Schatten ein, bis ich mich wieder für eine Weiterfahrt bereit fühlte. Ein Schieben des Rades wäre keine Option gewesen, da dies für mich nicht ausreichend erholsam gewesen wäre.
Ich hätte besser spätestens zu Beginn des TJ mein Baselayer ausgezogen. Ich war aber nicht mehr ganz im Vollbesitz meiner geistigen Kräfte und fuhr mich schon ein wenig wie in Trance. Fast alle Fahrer(innen) um mich herum fuhren jetzt schweigend vor sich hin und kämpften vermutlich auch so wie ich mit sich selbst.

Danach bis zur Passhöhe und auch am Gegenanstieg zur Mautstation fuhr ich sogar etwa nur noch mit etwa 60% FTP. Eine ½ h nach der ersten Zwangspause am TJ benötigte ich noch eine weitere Pause von ca. 4 min.

Endlich später an der Labe Schönau angekommen, hatte ich richtig Lust auf Cola. Gefunden habe ich da aber nur Red Bull Cola, was auch ok war. Kaltes Wasser tat neben etlichen Orangenscheiben und Bananenstücken zusätzlich gut. Auf Maltodextrin hatte ich geschmacklich gar keine Lust mehr.

Die restliche Cola aus der Dose füllte ich in eine Flasche plus vermeintliche Apfelschorle, die sich beim Trinken später auf dem Rad als Eistee oder ähnliches entpuppte. Bevor ich wieder losfuhr, legte ich mich noch einige Minuten ins Gras und sprach sogar noch einen anderen Fahrer an, der auch zusätzliche Erholung benötigte. Standzeit an der Labe 17 min.

Nachdem ich wieder losgefahren war, plagte mich rechts wieder kurz ein leichter Krampf und ebenso leichte Übelkeit. Beides verschwand relativ schnell.
Da es langsam kühler wurde, hoffte ich, ohne weitere Zwangspausen auskommen zu können.
Eine halbe Stunde vor der Passhöhe brauchte ich dann nochmals ca. 3 min Pause. Wieder auf dem Rad war ich sehr froh, als das Portal zum Tunnel immer näher kam. Das bedeutete, dass ich mich jetzt nicht mehr aufhalten lassen wollte. Bis zur Passhöhe war es ab da dann nur noch relativ flach ansteigend und auch der Gegenanstieg zur Mautstation war noch anstrengend, aber dennoch mit dem recht nahen Ziel vor Augen gut zu schaffen.

In der Abfahrt nach Sölden hatte ich dann noch eine passende Gruppe und konnte die Abfahrt sogar ein wenig genießen. Der kurze Gegenanstieg nach Zwieselstein war dann auch schnell erledigt. In Sölden meinten die Fahrer(innen) meiner Gruppe und auch nachfolgende Fahrer noch, einen Spurt einlegen zu müssen. Daran habe ich mich nicht beteiligt und bin dann alleine ins Ziel gekommen.

Zusammenfassung und Fazit:
Nachdem ich bei der ersten Teilnahme an der Verlosung gleich einen Startplatz bekommen hatte, beschloss ich, intensiver und zielgerichteter als sonst zu trainieren, um gute Chancen auf eine erfolgreiche Teilnahme ohne Angst vor dem Besenwagen zu haben. Das Ziel sub 12 h habe ich erreicht. Sub 11 h leider nicht. Dafür war meine Gesamtpausenzeit von ca. 55 min deutlich zu lang.
Ich frage mich, ob ich durch Ausziehen des Baselayers und durch eine noch stärkere Reduktion meiner Leistung am TJ die Zwangspausen hätte vermeiden können und eine kürzere Bruttozeit erreicht hätte.
Gerne dürfte Ihr Eure Meinung dazu schreiben und mich auch auf offensichtliche Fehler hinweisen ... als Lehre für den nächsten Marathon. ;) (blau = Text editiert)


Der Ötzi und auch schon die Atmosphäre in der Umgebung in den Tagen zuvor war ein Erlebnis, was ich nicht bereue und auch nicht missen möchte. Die Anfeuerungen und die Stimmung entlang der Strecke waren wirklich eindrucksvoll und begeisternd.
An dieser Stelle möchte ich meinen Dank an alle Helfer und Zuschauer des Ötzi ausrichten.
Schade war, dass ich am TJ so kaputt war, dass ich die Auffahrt nicht mehr richtig genießen konnte und auch die Zwangspausen einlegen musste,

Landschaftlich hat mir neben dem TJ besonders der Blick vom Jaufenpass ins Passeiertal sehr gut gefallen.

Allerdings war das Training sowohl mental als auch zeitlich für mein Leben mit seinen Verpflichtungen neben dem Radsport recht herausfordernd. Bevor ich nach Sölden gefahren bin, war daher meine Einstellung, dass 1x Ötzi erstmal reicht. Daran hat sich nichts geändert. Ich schließe nicht aus, den Ötzi zu wiederholen, plane aber bis auf weiteres keine erneute Teilnahme.

Sehr gerne würde ich nächstes Jahr den Maratona dles Dolomites fahren, nachdem der erste Versuch einer Anmeldung für 2023 im Losverfahren gescheitert ist.
 
Zuletzt bearbeitet:
Bei den vorhergesagten Regenmengen am Wochenende, war es dieses Jahr gut, dass der Ötztaler schon im Juli stattgefunden hat. Davon dürfte sicherlich auch einiges am Sonntag herunterkommen.

Die Schweiz und Italien werden auch sehr stark betroffen sein.

https://kachelmannwetter.com/de/mod...kkumulierter-niederschlag/20230829-0000z.html

Das kann man so nicht sehen, denn der Ötztaler hätte durch seine Anwesenheit dafür gesorgt, dass sich alle Wetterprognosen als falsch herausstellen. Historisch belegt.
 
Erstaunlich, wieviel manche schon bei Sölden vor dem Ötzi in der Gegend rumfahren, Pässe und Aufstiege erkunden und dann, auch nach einem ausschweifenden Zusatzprogramm (lange Expo-Besuche, sich mit vielen Leuten verabreden, Ortschaften erkunden), womöglich ermüdet am Start stehen. Weniger ist mehr.
 
Zuletzt bearbeitet:
Was ist eigentlich der tatsächliche Grund für die Verlegung auf den ursprünglichen Termin? Der von den Veranstaltern angeführte Grund, dass sich die Verkehrssituation in Südtirol entspannt hätte, scheint mir nicht so glaubwürdig...
Mir persönlich hat der frühere Termin sehr gefallen. Endlich mal nicht in der Abfahrt nach Ötz und vom Kühtai halb zu erfrieren war schon ganz angenehm...
 
War nicht die Rede davon, dass die Verlegung auf den September Termin durch eine andere Veranstaltung im Juli nötig wird?
 
War nicht die Rede davon, dass die Verlegung auf den September Termin durch eine andere Veranstaltung im Juli nötig wird?
Stimmt! Ich meine mich jetzt auch dunkel zu erinnern. Hab allerdings auch in Erinnerung, dass zuerst angekündigt wurde, dass er mit der Ausnahme 2024 dann grundsätzlich im Juli stattfinden sollte. Nun ist davon überhaupt nicht mehr die Rede (vielleicht täusche ich mich aber auch).


Aus der TOUR: "Ursprünglich war die Veranstaltung in den Juli geschoben worden, weil es in Südtirol Kritik an den Verkehrsbehinderungen am Ende der Sommerferien gab. “Mit diesem Schritt wird dem Wunsch Südtirols entsprochen, den Ötztaler an einem verkehrsärmeren Wochenende durchzuführen”, begründete OK-Chef Dominic Kuen 2022 die Verschiebung. Inzwischen scheinen die Verkehrsprobleme in Südtirol aber nicht mehr so problematisch zu sein. “Im Vorjahr haben wir einige Maßnahmen für einen besseren Verkehrsfluss insbesondere auf Südtiroler Seite ergriffen. Etwa in Form einer neuen Streckenführung in Sterzing. Dieses Engagement hat sich ausgezahlt. So sind wir mit unseren Partnern in Südtirol übereingekommen, den Ötztaler 2024 wieder am traditionellen Termin auszutragen”, so Kuen."
 
Zumal die Südtiroler und auch die Österreicher nicht besonders scharf drauf sind, dass Touristen andere Strecken als die A22 nehmen. Da geht bekanntlich kein Ötztaler drüber ;)
 
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Mir persönlich hat der frühere Termin sehr gefallen. Endlich mal nicht in der Abfahrt nach Ötz und vom Kühtai halb zu erfrieren war schon ganz angenehm...
Mir persönlich hat der Termin heuer nicht gefallen und ich bin froh, dass er nächstes Jahr wieder später ist.

Die Temperatur in der Früh war OK, aber nicht wärmer als in den Jahren davor, dafür war es ab dem Jaufen für mich unerträglich heiß.
 
Mir persönlich hat der Termin heuer nicht gefallen und ich bin froh, dass er nächstes Jahr wieder später ist.

Die Temperatur in der Früh war OK, aber nicht wärmer als in den Jahren davor, dafür war es ab dem Jaufen für mich unerträglich heiß.
Wenn aber Schlechtwetter durchzieht (siehe die nächsten Tage) ist die Wahrscheinlichkeit für Schneefall um diese Zeit massiv erhöht. Ich hoffe, man kommt auf Dauer wieder auf einen früheren Termin zurück...
 
Mir persönlich hat der Termin heuer nicht gefallen und ich bin froh, dass er nächstes Jahr wieder später ist.

Die Temperatur in der Früh war OK, aber nicht wärmer als in den Jahren davor, dafür war es ab dem Jaufen für mich unerträglich heiß.
Da sind die Vorlieben natürlich individuell unterschiedlich und in diesem Jahr war es zugegebenermaßen in St. Leonhard sehr heiß. Ich erinnere mich aber an viele Ausgaben zum alten Termin, wo es regelmäßig morgens am Kühtai noch den Raureif auf den Wiesen hatte. Da brauchte man über den Tag hinweg die passende Kleidung für Temperaturen von 3-30 Grad. In den Höhenlagen des Ötztalers ist Anfang September einfach das Risiko für richtig übles Wetter viel höher als Anfang Juli. Morgens später hell und abends früher dunkel wird es zudem auch noch😉 Ich war seit 2008 mehrfach dabei, die letzten Jahre waren wettermäßig eher ungewöhnliches Glück was das Wetter anging.
 
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Oder ganz weg ist. Hier Bundesstraße zwischen Umhausen und Längenfeld.
 
In Tirol ist wortwörtlich Land unter. Eben in einem Kurzbericht gesehen: Ab Oetz ist das Ötztal Richtung Sölden zur Zeit komplett von der Außenwelt abgeschnitten.
 
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