Tom33
҉ BEISSER ҉
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Ja vmtl hast Du recht, irgendwie kommt dann die Aufregung dazu und man ist hippelig, wenn man nach über 7 Monaten endlich das Rad in Empfang nehmen kann. Sollte ich jemals wieder ein Canyon abholen, dann nur noch mit Checkliste, dann übersieht man auch nichts bzw kaum etwas.Was auf jden Fall tom33-Fehler war, den mach ich leider auch, ist, dass man sich nicht genügend Zeit für die "Abnahme" nimmt und alles direkt vor Ort reklamiert. Dann hätte Canyon das Rad putzen müssen und die Schaltung und sonstiges vernünftig einstellen.
M.E. läuft es aber auch in der gesamten Branche schief, nicht nur bei Canyon: Mittlerweile werden Produkte zum Preis eines Kleinwagens tw. unausgereift, tw. mit Konstruktion- und Produktionssmängeln verkauft. Gute Schrauber sind durchweg Fehlanzeige, egal ob Versender oder Händler vor Ort...
M.E. läuft es aber auch in der gesamten Branche schief, nicht nur bei Canyon: Mittlerweile werden Produkte zum Preis eines Kleinwagens tw. unausgereift, tw. mit Konstruktion- und Produktionssmängeln verkauft. Gute Schrauber sind durchweg Fehlanzeige, egal ob Versender oder Händler vor Ort.
M.E. muß der Titel heißen, ist ein Kauf von teuren Rädern > 2000 Euro noch zu empfehlen ;-).
Die Räder für gefühlte Kleinwagenpreise gab es allerdings schon immer zB von Colnago, De Rosa, Pinarello etc..., allerdings sind sie hier eben Bespoke und nicht Discount-/Stangenware, und sind in meinen Augen durchaus ihren Preis wert. Das großen Teils die Händler so Nieten sind ist traurig aber war, zu mindestens kenn ich hier in Muc keinen einzigen der mir vertrauenswürdig erscheint. Diese Situation besteht aber schon seit ich mein erstes hochwertiges Rad, also seit über 20 (!) Jahren, erworben habe.
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Dank iNet-Handel, Schrauberleidenschaft und Herstellerkontakte kann ich zum Glück auf Händler und Stangenware verzichten.
Der Markt ist einerseits natürlich rasant Gewachsen, und andererseits mittlerweile glaubt jeder Discounter so wie 0815 Händler er müsse auch ein Edelbike im Programm haben bzw "Neuerrungen" lancieren, und da sind sie eben fehl am Platz bzw der Kunde hat hier (zurecht) andere Ansprüche die sie eben nicht mit ihrer Struktur erfüllen können.
Der Markt ist zZt sehr aufgebläht und bräuchte m.E. nach eine warme Rezession, und ein anderes verhalten der Kunden denn es kann nicht jedes Jahr pünktlich zum August das Rad neu erfunden werden.
Die Räder für gefühlte Kleinwagenpreise gab es allerdings schon immer zB von Colnago, De Rosa, Pinarello etc..., allerdings sind sie hier eben Bespoke und nicht Discount-/Stangenware, und sind in meinen Augen durchaus ihren Preis wert. Das großen Teils die Händler so Nieten sind ist traurig aber war, zu mindestens kenn ich hier in Muc keinen einzigen der mir vertrauenswürdig erscheint. Diese Situation besteht aber schon seit ich mein erstes hochwertiges Rad, also seit über 20 (!) Jahren, erworben habe.
Dank iNet-Handel, Schrauberleidenschaft und Herstellerkontakte kann ich zum Glück auf Händler und Stangenware verzichten.
Jemand sagte mal zu mir
"Kauf nichts was du nicht selbst reparieren kannst"
oh Gott, dann würde ich daheim auf einer leeren Bierkiste hocken, mein Essen wäre kalt und ich hätte vmtl. nur einen alten Holzschrubber als Inventar"Kauf nichts was du nicht selbst reparieren kannst"
Damit ist ja nicht gemeint das du die Elektronik selbst zusammenlöten sollst, sondern z.B nen Umwerfer, ob DI2 oder nicht, sollte man schon selber wechseln geschweige denn einstellen können.
Einen Steuersatz einzubauen ist auch kein Hexenwerk. Werkzeug kann man käuflich erwerben
Jo aber das Dämpferöl und die Dust wiper solltest du selber wechseln können.
Wobei ich mir überlegen täte ob die Investition in Werkzeug sich lohnen täte was man wirklich nur alle paar Jahre braucht.
Daher überlasse ich Steuersatz (bei vielen Rahmensets eh schon mit Gabel dabei) und das Innenlager gleich dem Fachmann. Denn das Planfräsen z.B. könnte ich in den letzten 10 Jahren an einer Hand abzählen.
Mavic" data-source="post: 2927539" class="bbCodeBlock bbCodeBlock--expandable bbCodeBlock--quote js-expandWatch">Sogar Hersteller wie Cannondale, Storck, Scott, Stevens, Specialized usw. bekommen nichtmal ansatzweise soviele "Überragend" wie Canyon.
Scheinbar ja nicht, wenn sogar das Material nach kurzer Zeit Risse bekommt.Das Material mag ja "überragend" sein, der Service ist es offenbar nicht (immer).
Auf Testberichte in den einschlägigen RR Zeitungen gebe ich schon lange nichts mehr.
Ist in anderen Branchen genauso. Die Autobild war früher ne "VW Zeitung" (ist sie bestimmt immer noch). Da konnten andere Hersteller noch so gut sein, gewonnen hat immer der Golf
Das hat ebensoviel Substanz wie die ewige Mähr von der Werbung, die die Testergebnisse beeinflusst
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Sebstverständlich gibt es da keinen Zusammenhang zwischen Inseratvolumen und Testergebnis.
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