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Ich denke es geht ja auch weniger darum was sein muss , sondern was man selbst gern möchte.

Wie gesagt gesundheitlich sicher alles im GrĂŒnen Bereich.
trotzdem kann man ja subjektiv eine bessere Figur wollen , die gleichzeitig auch zu mehr Leistung auf dem Rad fĂŒhrt.

Das Alter ist hier nur insofern eine "Ausrede" weil mit gesteigertem Alter der Stoffwechsel langsamer wird und man mehr Nahrung in Fett ansetzt.
Was man frĂŒher im Alltag nebenbei verbraucht hat landet halt heute an der HĂŒfte.

Ich kenne aber durchaus auch einige Frauen Anfang 50 mit Kindern die ne Figur haben wie 20 jÀhrige.

Und meine letzte Freundin war 36J 161 bei 47kg und einem absoluten Top Körper.
Und das bei 2x Woche Fitnesstudio und sonst keinen Sport.
Das Geheimnis ? Sie hat extrem gesund und bedacht gegessen und zwar nicht aus Zwang sondern freiwillig als Lebensstil.
Es gab immer jede Menge Salat und GrĂŒnzeug , dazu mageres bio fleisch und nur sehr wenige KH in Form von Reis.
ja insgesamt hat sie sich hauptsÀchlich von Salat ernÀhrt


Von daher wenn man Ziele hat was sein Gewicht angeht :
90% macht die ErnÀhrung und 10% der Sport.

trotzdem legen viel zu viele Menschen den Fokus auf den Sport und wundern sich wieso nix passiert
 
Einen schönen Tag zusammen!
Ich bin Jahrgang 1960,
176cm niedrig, und mein Körpergewicht
mit derzeit 94/95kg ist etwas zu hoch.

Vergangene Saison, lag mein Startgewicht
Bei 105kg, bis zum Saisonende (bei mir war das Anfang Dez.) hatte ich knapp 8500km und 13kg weggeradelt!
Ich zÀhle mich zu der Kategorie der FresssÀcke,
die auch ungewöhnliche Portionen verdrĂŒcken können und manchmal eben auch wollen

Bei mir funktioniert, das reduzieren des Körpergewichts nur mit angepasster ErnÀhrung und ausreichend Bewegung.
Als Genussmensch, ist essen fĂŒr mich manchmal mehr als bloße Nahrungsmittelaufnahme,
sondern wesentlich mehr .....

Ich frage mich immer,
wie das andere machen, mit 1-2 FrĂŒhstĂŒckseiern ? , oder so einem kleinen Tellerchen Spaghetti!

Jeder, der schon etwas mehr Sommer/Winter erleben durfte, kennt ja zumeist seine persönlichen Schwachstellen und auch seine StÀrken - damit kann Mann/Frau schon wichtige Eckpunkte festlegen - und vielleicht auch einhalten.
Eine bestimmte Figur erreichen zu wollen, hÀngt in erster Linie vom eigenen Figurtyp ab, dann kommt die Genetische Veranlagung, dann der Wille zur VerÀnderung, mit den Faktoren ErnÀhrung und sportlicher BetÀtigung und der notwendigen Geduld!
Jeder verfolgt ja (hoffentlich) seine eigenen Ziele,
und was fĂŒr mich passt, muss anderen nicht gefallen!
FĂŒr mich gilt immer mehr,
glĂŒckliche ,zufriedene und lustige Menschen
mit ein paar Kilos mehr,
sind wesentlich schöner anzusehen
wie unzufriedene, verbissene Hungerhaken ....
mit besten GrĂŒĂŸen aus Wien
 
ja gut aber man kann auch ohne Übergewicht gut drauf und lustig sein ?

Dauerhaft viel mehr zu essen als der Körper braucht ist nun doch eigl. nichts was man als positive Eigenschaft herausstellen muss.
Deine 95Kg auf 176 werden dich sicher wenn du gedenkst das so beizubehalten auf lange Sicht auch mindestens 10 Jahre kosten die du weniger lebst.

Kann man auch mal drĂŒber nachdenken ob man da lieber vielleicht noch ein paar Jahre lĂ€nger auf der Erde verweilt
und dann nur 2 statt 4 FrĂŒhstĂŒckseier isst oder eben nach 1 Teller Spaghetti feierabend macht.

Sry ich meines nicht böse , sondern rein sachlich finde ich kann man mal drĂŒber nachdenken
 
der obajetsd besteht doch zu 98 % aus harten Bodybuilding Muskeln, der wird die 76 Kg wohl kaum erreichen.
 


Servus!

Wenn dein Post sachlich sein wollte, dann hĂ€tte man sich erst ĂŒber alle Aspekte informieren sollen.
Und nicht beim Wissen von GrĂ¶ĂŸe und Gewicht,
im Gießkannensystem, einem Unbekannten seine persönliche Ansichten auf's Auge zu drĂŒcken,
und die sind nicht einmal zutreffend.

Du kennst meine Blutwerte, meinen Blutdruck oder andere Parameter um meine Lebenserwartung abschÀtzen zu können???

Aber ich werde dir ein paar notwendige Daten bekannt geben, daß du dir ein komplexeres Bild machen kannst ....


das wĂ€re dieser in wenigen Wochen 60jĂ€hrige, der zw. 8-9000Km/Jahr am Oldierenner zurĂŒcklegt,
vermutlich deswegen einen stabilen Blutdruck von 120/80 hat, bei besten Blutwerten auch wenn eine Eierspeise 10 Volleier haben darf.
Niemand der mit mir bisher mitgefahren ist, hat sich ĂŒber zu geringes Tempo beschwert.

Und so nebenbei geht der alte Dicke noch ein wenig ins Fitnessstudio,
und nicht nur um die GerÀte abzustauben, sondern um den Altherrenbody vielleicht noch weiterzuentwickeln,
und weitere Leistungssteigerungen zu erreichen.........


und so sieht ein Arbeitstag im Gym aus,
wenn zum Bsp. RĂŒcken und Schultermuskulatur am Programm steht,
ein Auszug aus dem Trainingstagebuch

RĂŒcken:

Hyperextensions - 3 SÀtze 30 Wh. Arme im Nacken und schön langsam ....

Latzug breiter Griff:

55 kg ... 40 Wh.
70 kg ... 33 Wh.
85 kg ... 25 Wh.
105kg... 20 Wh.
105kg... 20 Wh.
105kg... 20 Wh.
105kg... 20 Wh.
105kg... 20 Wh....... ĂŒber das Unterarmtraining braucht man sich da keine Gedanken mehr machen

Rudern a.d RĂŒckenmaschine m. Brustpolster:

50kg...20 Wh.
60kg...16 Wh.
70kg...13 Wh.
80kg...10 Wh.
85kg... 9 Wh........ es zĂ€hlen natĂŒrlich nur die Wiederholungen, die am Anschlaggummi landen

Schultern :

Seitheben - Kabelzug - einarmig

15kg ...50Wh.
15kg ...45Wh.
15kg ...40Wh. ich glaube die Arme sind schwerer geworden - daran gewöhne ich mich nie

20kg...2oWh.
25kg...15Wh.
30kg...14Wh.
35kg...13Wh.
40kg...12Wh.
45kg...11Wh.

Seitheben a.d.Zugmaschine /Vorbeuge - beidarmig

25kg ... 15Wh.
30kg ... 13Wh.
35kg ... 12Wh.


Bei den meisten Übungen liegt die Satzdauer zw. 60 - 90 Sekunden,

und mein Puls sprintet dabei bis knapp 170 SchlĂ€ge/Min. - macht aber trotzdem, oder gerade deswegen Spaß .....

Mein Trainingsprogramm wird nicht von einem Youtube-Prediger erstellt,
sondern basiert auf meinen persönlichen Erfahrungen, die ich an mir selbst,
und aus den Erfahrungen mit vielen hunderten Kunden, die ich als Fitnesstrainer begleiten durfte,
machen konnte.

Das Kundenspektrum vom AnfÀnger, bis zum Wettkampfsportler, MÀnner & Frauen
und auch viele Reha-Patienten, haben eine etwas breitere Sichtweise entstehen lassen.

Das alles, muß man mir natĂŒrlich nicht glauben, aber man könnte
 
Zuletzt bearbeitet:
Mmmmh... Also die Sache mit dem Wanst könnte man sicher irgendwie (fast) weghungern, aber da sprechen wir dann wirklich von Hunger.
Wie schon geschruben, kann man an der Muskulatur arbeiten, Nur hĂ€tte ich (!) mit den ĂŒblichen Mitteln (Studio, Gewichte durch die Gegend hampeln, Gymna... sorry, Yoga nennt sich das wohl) das Problem, dass ich keinen Bock drauf hĂ€tte. Das wĂ€re ein Zwang.
Also was suchen, was potentiell Spaß macht und die Muskulatur "ganzkörpermĂ€ĂŸig" trainiert. Radfahren/Laufen ist nĂ€mlich alles andere als ein Ganzkörpertraining; gerade im Bereich Bauch-RĂŒcken ist da nix.
Mir (!) fĂ€llt da nur eine Sache ein: Geh 2x/Woche in die örtliche Boulderhalle, meide dort die Kaffeetheke und geh Bouldern. 1h reicht. Mehr Ganzkörpertraining geht nicht. Allerdings ist der Kalorienverbrauch gering. Nach einem halben Jahr wirst du deinen Körper nicht mehr wiedererkennen.Gut, ich hab gut reden; mache das seit ĂŒber 30 Jahren, aber wenn ich mal schwĂ€chele, fangen die Probleme wieder an... Und damit meine ich nicht den Wanst, sondern RĂŒcken...


Ansonsten: Abnehmen geht auch mit Ü30; nur halt nicht mehr so schnell. Ich hatte U30 mein ideales Gewicht um die 70kg. Mal wegen eine Klettertour auf 66-67 runter gehungert, aber sonst stabile 70. Dann mit Job, weniger Sport, Kinder, Haus usw. -genau, Faulheit war das gesuchte Wort- ging die Sache Richtung 83+. Mit damals ganz knapp U50 wollte ich nicht hungern, KalorienzĂ€hlen auch nicht. Also wieder öfter in die Boulderhalle, Laufschuhe angezogen und dann irgendwann wieder aufs Rad. Nach 3 Jahren bin ich jetzt wieder bei 70 - 72 kg und ich esse und trinke wirklich alles und nicht wenig; sprich ich achte wenig/nicht auf meine ErnĂ€hrung. 2xFrĂŒhstĂŒck, Kantine, Abends ein paar Scheiben Brot...
ABER: Von nix kommt nix; ich fahre 30k/Jahr. Also Aufwand ist das mit dem Nicht-Hungern, Nicht-KalorienzÀhlen schon.
 
Ja, das Bindegewebe ist bei mir ĂŒberall ziemlich schwach, deshalb habe ich auch Venenprobleme. Hab auch ne chronische SchilddrĂŒsenunterfunktion- die verlangsamt auch zusĂ€tzlich den ganzen Stoffwechsel und hilft beim "Nicht-Abnehmen"... Aber das hilft ja alles trotzdem nichts... War im Fitness Studio und am 18.3. bekomme ich eine Einweisung/ checkup usw . ??Das Ganze Muskeln aufbauen nehme ich jetzt auf jeden Fall mal mit. Das habe ich noch nie gemacht und bin mal gespannt. Aber lieber erst mal im Studio unter Anleitung, nicht, dass ich mich verletze.
Wasserstandsmeldungen zum Gewicht ab jetzt im "Schweinehund"-Faden.....
 
@obajetsd da hast du aber sicher auch eine gute genetische Grundlage mitbekommen!?
Hallo und Servus!
BezĂŒglich Genetische Grundlage muss ich dich enttĂ€uschen ? - die Natur hat mich eher fĂŒr die Sorte "Spargeltarzan" vorgesehen,
ich war mit 17 ein frĂŒhreifer ausgewachsener Junge mit 176 cm/ und sensationellen 56kg.
Konnte alles in mich hineinstopfen und nahm keinen Deka zu ( Wo sind die Zeiten?).
Gewichtszunahme war lange Zeit mein Hauptproblem - das ist jetzt anders

Die vielen netten Spitznamen, die meine Umgebung fĂŒr mich bereit hatte, waren sicher der Hauptgrund, mit dem Training zu beginnen.

Ich wĂŒnsche dir das notwendige Durchhaltevermögen, im Fitnesstudio den Punkt zu erreichen an dem Frau merkt, daß diese MĂŒhen auch Spaß machen und sich die Erfolge einstellen.
Die allermeisten scheitern an der notwendigen Konsequenz, ernsthaft am DrĂŒcker zu bleiben!
Du hast ja schon einiges erreicht und setzt dir keine unrealistischen Ziele, also schaffst du den Rest auch noch!
Einen schönen Gruß aus dem verregneten Wien ?
 
Zuletzt bearbeitet:
Donnerwetter Respekt! Ich kenne auch so einige, die tatsĂ€chlich ernsthaft mit dem Problem des "zu-dĂŒnn-seins" kĂ€mpfen und sehe, dass die es fast gleich schwer haben wie wir, streckenweise sogar fast noch schwieriger- fĂŒr junge MĂ€nner ist DĂŒnnsein tatsĂ€chlich oft ein Problem- den Frauen wird oft Magersucht unterstellt...und sportlich, diszipliniert und fit ist auch noch lange niemand automatisch, nur weil er dĂŒnn ist. Die mĂŒssen sich ja auch disziplinieren- aber zum Essen. Die haben das Problem des "Essen-vergessens" und keine Lust/keinen Appetit, kochen oft ungerne und mĂŒssen sich das oft richtig reinzwingen....( mein Mann ist eigentlich auch so einer- der versinkt stundenlang in seiner Krautrock-Plattensammlung und vergisst dabei, zu essen....das kompensiert er halt mit SĂŒssigkeiten, körperlicher Faulheit,- und mittlerweile höherem Alter ?)
 
Ich esse total gerne Salat- abends sehr oft- aber nicht hauptsĂ€chlich und ausschließlich . Ich weiß, dass das nix fĂŒr mich ist. Da wĂŒrde mir etwas an LebensqualitĂ€t fehlen. Das habe ich in fast 50 Lebensjahren gelernt. Die Konsequenz kann aber ja auch nicht wahl- und grenzenlos futtern sein. Es muss einen Mittelweg geben zwischen Genuss und Gesundheit- und ich glaube, der ist sehr individuell. Wo wir immer beim Alter sind ( wir stecken ja da mittendrin im Leben mit allen Verpflichtungen): ich kann mich selbst halbwegs ĂŒber Angewohnheiten "kriegen"- immer das gleiche, ohne drĂŒber nachdenken: morgens immer das gleiche selbstgemachte proteinlastige MĂŒsli, abends keine KH, und jetzt noch mal verstĂ€rkt: wirklich NIX mehr nach dem Abendessen außer Wasser und KrĂ€utertee...hab mir alle Lieblingssorten Tee besorgt, damit Abwechslung drin bleibt. TagsĂŒber verstoffwechsle ich das alles, und bei meiner Arbeit mit kleinen Krippenkindern von 1-3 Jahren am Vormittag funktioniert z.B. Intervallfasten gar nicht- nur schlechte Laune, reizbar, Hunger, Kopfschmerzen- schon ausprobiert- hat sich nicht bewĂ€hrt. Aber abends baue ich die zugefĂŒhrte Energie nicht mehr ab. Ich gehe halt auch frĂŒh schlafen damit ich den Tag gut schaffe, so zwischen 22-22.30 normalerweise.
 
Die haben das Problem des "Essen-vergessens" und keine Lust/keinen Appetit,
Mein Frau ist so ein Exemplar. Die vergisst Essen tatsĂ€chlich einfach und kompensiert das das nicht unbedingtm, wĂ€hrend das mir zu Heißhunger fĂŒhrt. Vor 30 Jahren als wie Studenten waren, war das teilweise so schlimm das sich die Rippen abzeichneten. Also hart an Grenze zum Untergewicht.
Deut hat sich zum GlĂŒck ganz normales,mittleres gesundes Gewicht, das einfach auch schon mit regelmĂ€ssigen Essenszeiten zusammenhĂ€ngt. Es ist nĂ€mlich nicht so das sie nicht gerne essen wĂŒrde oder wenig essen wĂŒrde. Essen vergessen passiert ihr aber immer noch machmal, soweit das die Kopfschmerzen bekommt. Aber da reagiert sie dann mitterweile auch sofort drauf.
 
@
obajetsd
Ja erstmal Respekt an deine Muskelmasse.
Da steckt sicher viel harte Arbeit drinnen und man kann dir nicht vorwerfen planlos einfach zu viel zu essen sondern du hast dich fĂŒr einen Lebensstil entschieden : Bodybuilding.

Jetzt dann eben nicht auf dich bezogen sondern ganz unabhÀngig davon

97Kg auf 176 sind einfach zu schwer und werden langfristig ca.~ 10 Lebensjahre kosten ...... bei jedem
Das ist einfach sachlich zu schwer fĂŒr die GrĂ¶ĂŸe.
Egal ob aus Muskeln oder Fett..... (Bodybuilder sind nun nicht fĂŒr eine hohe Lebenserwartung bekannt... )


Ich gedenke da einfach mehr in Richtung meiner Oma zu gehen die ihr ganzes Leben auf ErnĂ€hrung und Bewegung geachtet hat und kommende Woche ihren 95 Geburtstag feiert. Sie kann ĂŒbrigens noch selbststĂ€ndig gehen und braucht lediglich zur psychischen Sicherheit einen Gehstock.
 
Servus!
Entschuldige bitte, ich betreibe kein Bodybuilding sondern effektives Seniorenfitnesstraining,
diese Bilder zeigen das Ergebnis von
knapp 2 Jahren Training nach einer
20jÀhrigen Sportabsenz.
Bei mir hat der Wirkungsgrad oberste PrioritÀt, herumhampeln ohne Erfolg ist nicht mein Ding,
das ĂŒberlasse ich den Theoretikern!
Ich weiß wie ich meine Ziele erreiche,
und bevorzuge die "keep it simple" Methode.

Ich bin im Gym umzingelt von Menschen, die den Anschein des Sportwissenschaftlers erwecken wollen, alle belehren, stĂ€ndig ĂŒber irgendwelche Studien oder neuartige Theorien philosophieren.
Aber bei ihnen selbst,
dĂŒrfte dieses Halb- oder garnichtWissen,
nicht anschlagen ?.
Da werden Trainingsmethoden/Übungen vorgeschlagen ohne im geringsten zu wissen,
was das ĂŒberhaupt verursacht.

Die meisten dieser Tipps erzeugen Heerscharen von Karteileichen, wenn es keine Erfolge gibt ist der Frust nicht mehr weit.

Ich wĂŒrde dich ersuchen von SprĂŒchen,
wie "Bodybuilder haben keine hohe Lebenserwartung" abzusehen, denn du wirst das nicht belegen können ....

Ich wĂŒnsche einen schönen Tag
 
Zuletzt bearbeitet:
Alter, an den HĂŒften geht aber noch was ... oder? ??
 
Mit Bouldern kann ich mich nur ganz schwer anfreunden, obwohl meine Söhne das lieben. Ich habe - das auch noch?- Arthrose in den Daumengrundgelenken....vieles, was im Alltag mit der Hand gemacht wird, tut mir weh ( ausser Rennradfahren- da brauche ich die Daumen kaum) - da mag ich nicht so gerne meine 64 ( gerade 62,9) kg dran hÀngen....
Bogenschießen finde ich allerdings gut- mache ich gelegentlich mit meinem Großen....ist jetzt aber kein Ganzkörpertraining, aber ganz guter Ausgleich fĂŒr die Arme/Schultern/RĂŒcken
 
In dem Alter noch ne HF von 170, nicht schlecht! Das schaffe ich nicht mehr. Bin etwa gleichalt wie du. Momentan arbeite ich an einer höheren HF max, aber ich werde wohl scheitern. Ist 170 deine HFmax? Danke, Gruß
Hello!
Genau kann ich das gar nicht sagen
Am Rad bin ich oldschool unterwegs,
ausser einem Sigma BC 8.12 gibt's keine Elektonik,
im Gym verwende ich manchmal einen Pulsmesser weil mich interessiert, in welchen Bereich ich mit meiner Seniorengymastik komme.

Bei tiefen Kniebeugen mĂŒsste ich einmal messen, gefĂŒhlt geht es da noch höher, da bin ich sehr nahe an der "Kotzgrenze" - da werden die Pausen etwas lĂ€nger, sonst fĂ€hrt mich die Rettung nach Hause!
GrĂŒĂŸe aus Wien
 
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