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unterwegs mit dem klassiker

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Einmal Funktionsunterwäsche zum Wechseln, Toilettenbeutel, Flipflops, Geldbeutel, smartes Phone, Taschenmesser, Armbanduhr, 1 Liter Wasser + Klamotten am Körper und das wichtigste Kopfbedeckung/Sonnenbrille. Ich glaube ich bin deutlich unter den empfohlenen 8 kg Wanderrucksackgepäck geblieben.

Man kann sich gerade bei Sommerwitterung ziemlich gut einschränken. Mit dieser Kombi knapp zwei Wochen, zu Fuß (240 km) durch die Auvergne. Ich habe an Ausstattung nichts vermisst. Die Outdoorklamottenleute bei Globetrotter und Co. übertreiben mit ihren Packlisten gerne. Das Zelt haben wir uns gespart und feste Unterkünfte gebucht. Das könnte ich mir mit dem Rad auch so ähnlich vorstellen.
 
PS: Die helleren Taschen sind Sologne's, das ist die Firma, die Gilles Berthoud gekauft und umbenannt hat. Die gibt es also auch bei ihm und das sogar in farblich besser passend.
 
Na ja, wie war das mit dem alle über einen Kamm scheren, aber hast ja einen Smily dahinter gemacht Ich muss zugeben, viele sind schon ziemlich "speziell". Ich nenne mich dort übrigens "Wattkopfradler" nach meinem Hausberg dem Wattkopf.
Na ja, Spinner wie wir, bloß ne etwas andere Sorte
 
Neuigkeiten vom oranje aus´m Pott... .

Gestern und heute wurde das alte Stahlross mal richtig eingeritten, vorab durfte es ja immer nur mal kurz für
einige Einstellarbeiten auf die Strasse.
Gestern durfte es sich mal auf einer 85 Km Runde im Münsterland zeigen, um zu überprüfen ob alles so
funktioniert wie ich mir es vorstelle.

Heute war dann der grosse Tag für eine ausgiebige weite Ausfahrt.
Bei schönstem Wetter starteten 18 Pedalritter um eine grosse Runde im Münsterland zu absolvieren.
Erkundet wurde das Gebiet um den Longinusturm, also Darup, Stever, Lasbeck und Havixbeck etc,
die Münsteraner kennen ja das Gebiet.

Dat oranje fährt sich richtig gut und am Berg konnte ich ihm mal richtig die Sporen geben,
zum Leidwesen einiger Carbonrenner bzw. dessen Fahrern. Das ein 50 jähriges Ross noch so agil
sein kann, erstaunte dann schon einige Fahrer.
Für längere Strecken ist es sehr gut geeignet und es fährt sich recht entspannt.
Am Ende des Tages kam ich dann gut mit Frischluft versorgt und einem breiten Grinsen im Gesicht,
nach 140 Km wieder zurück.

LG Tom





 

Ich halte mich mit Lobhudelei eigentlich zurück, aber... für mich eines der schönsten Räder die bis jetzt hier gesehen habe
 

Ich halte mich mit Lobhudelei eigentlich zurück, aber... für mich eines der schönsten Räder die bis jetzt hier gesehen habe
Da schließe ich mich an ... @RoKaDo das haste fein hingekriegt!
Plaketten-Rickert mit Canti-Sockeln ist schon mal 1te Sahne. Orange und Grün sind meine "Fetischfarben".
Und den Aufbaufaden habe ich auch mit großem Vergnügen verfolgt.
 
Ich halte mich mit Lobhudelei eigentlich zurück, aber... für mich eines der schönsten Räder die bis jetzt hier gesehen habe

Da schließe ich mich an ... @RoKaDo das haste fein hingekriegt!
Plaketten-Rickert mit Canti-Sockeln ist schon mal 1te Sahne. Orange und Grün sind meine "Fetischfarben".
Und den Aufbaufaden habe ich auch mit großem Vergnügen verfolgt.

Danke...

Jede der vielen Stunden, die ich dort an Arbeit reingesteckt habe, hat sich wirklich gelohnt.
Ich wurden jetzt bei den beiden Ausfahrten mit einen guten entspannten Fahrverhalten belohnt.
 
Fährt Herr Coppi da die Serpentinen auf dem großen Kettenblatt hoch?

Mit dem Klassiker unterwegs.... nicht auf so großen, tollen Abenteuern wie RoKaDo oben berichtet,
aber heute einfach mal zum Streicheln der Seele für den (überschaubaren) Arbeitsweg spontan das WINORA geschnappt.
Kleine Freiheiten!
Und was soll ich sagen, tut gut! Die Genußgröße ist nicht immer von der Dauer bestimmt. GErade wenn so viele Dinge einen gerade bestimmen, die man nicht so toll findet aber nicht ändern kann.
 
Unterwegs mit dem Klassiker... zur Historica und wieder zurück oder der kleine Gelderländer in Sachsen oder nach dem Essen ist vor dem Essen oder was ist Zipfelgrippe:

Die Hinfahrt in der Bahn fing schon mal super entspannt an, der Gelderländer und ich hatten nämlich ein Séparée...



... sogar mit eigenem Badezimmer. Nobel.



So luxuriös lässt es sich gut reisen. Umso schockierter war ich, als ich den desolaten und schäbigen Zustand des Gelderländers entdeckte...



Wasserflecken!??? Wie kommen die denn dahin? Er hat, seit er bei mir ist, noch keinen einzigen Regentropfen gesehen, geschweige denn abbekommen. Also schnell etwas Spucke auf ein Taschentuch und polieren, bevor ihn jemand in diesem Zustand sieht.

In Panitzsch angekommen, bezog ich meine Suite in einer original Holzhüttentropfsteinhöhlen-Pension.



Glücklicherweise befanden sich diese Antiquitäten im Flur und nicht in meinem Zimmer, ansonsten hätte ich vor lauter Angst kein Auge zugetan.



Aber das und der plätschernde Spülkasten in meinem Wellnessbad waren sofort vergessen, als ich innerhalb einer Sekunde auf der wirklich hervorragenden Matratze eingeschlafen war.

Frisch und munter ging es dann am nächsten Morgen auf die 80 km Tour der Historica. Über 20 mm Reifen taugliche Straßen und Wege, durch Wald und Felder.


Ganz eindeutig, dass der Sommer auch in Sachsen zu heiß und viel zu trocken war. Letztes Jahr sah das alles deutlich grüner aus.



Ab und zu fiel es mir schwer Luft zu bekommen...



... ich muss wohl eindeutig noch an meiner Kondition arbeiten.

Sorry, auch für Selfies und gleichzeitig Rad fahren reichte meine Kraft nicht.



Das Springtierchen erregte großes Interesse bei anderen Hornträgern. Ordentlich rasiert und aufpoliert würden die aber auch besser aussehen... nächstes Jahr nehme ich eine Tube Autosol mit!

 
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