Doch der Fahrradboom hat eine Kehrseite: Während im Straßenverkehr in Deutschland immer weniger Menschen sterben, verunglücken zunehmend mehr Radfahrende tödlich. 2017 kamen laut Statistischem Bundesamt 382 Radfahrer ums Leben, 2018 waren es 445 und 2019 waren es noch mehr, die abschließenden Zahlen liegen noch nicht vor. Klar: Wenn mehr Menschen Fahrrad fahren, passieren auch mehr Unfälle. Umso wichtiger wird die Frage, wie sich Radfahrer besser schützen lassen.
"Zwei Drittel aller Fahrradunfälle sind Kollisionen mit Autos", sagt Stephanie Krone vom Allgemeinen Deutschen Fahrrad-Club (ADFC). Die Hauptschuld liege in 75 Prozent der Zusammenstöße beim Autofahrer, wobei Fehler beim Einbiegen, Kreuzen oder Abbiegen besonders verbreitet seien. Eine Aussage, die der ADAC mit Zahlen des Statistischen Bundesamts bestätigt: Bei Unfällen mit einem Auto war der Radfahrer 2018 zu 24,5 Prozent, bei jenen mit Güterkraftfahrzeugen sogar nur zu 19,5 Prozent der Hauptverursacher.
Dir ist schon klar, dass auf öffentlichen Wegen nur die Behörden abschleppen lassen können?
Dann nenns von mir aus Petze oder Meldepimmel. Aber ein Denunziant ist und bleibt etwas anderes.Oder aus dem Beweggrund, Spaß daran zu haben um als Hilfspolizist eine App zu füttern.
Meine Fresse, bist du ein armseliges Würstchen.Kriminell finde ich, für einen abgefahrenen Spiegel von einem völlig runtergerockten VW Touran mit falschen Gutachten von jemandem, der rein zufällig auch einen irakischen Namen hat, 1500€ zu verlangen. Außerdem kriminell sein Versuch zu verhindern, dass ich Beweisfotos mache, was ich aber dennoch getan habe. Wenn jemand einen von ihm mitverusachten Unfall zum Anlass nimmt, Kasse zu machen und dafür noch falsche Dokumente heranzieht....also für mich ist der Mensch kriminell.
Ich finde ja auch dass man sich für einfache Ordnungswidrigkeiten nicht an Regeln halten muß. Regeln sind was für Spießbürger und Obrigkeitshörige....Bei der App fällt mir spontan nur der folgende Spruch ein.
Der größte Lump im ganzen Land, das ist und bleibt der Denunziant.
So etwas gefällt mir grundsätzlich nicht. Es gibt im Leben Schlimmeres. Straftaten sollte man aktiv anzeigen. Bei einfacheren Sachen wie hier ist da meiner Meinung nach eine Grenze.
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Der Spruch wird Hoffmann von Fallersleben 1798-1874 zugeschrieben und hat demnach nichts mit den Nazis zu tun, wobei mir mein Großvater seinerzeit berichtet hatte, dass der Spruch damals häufig genutzt wurde.
Meine Fresse, bist du ein armseliges Würstchen.
Das was du hier von dir gibst, ist AfD Polemik aller erster Güte.
Schon komisch, das du Fotos von der Situation vor über zwei Jahren hier veröffentlicht hast, jetzt aber behaupten willst, der Geschädigte hätte dich daran gehindert, was du damals nicht erwähnt hast. Was hat dich daran gehindert, einfach die Polizei zu rufen.
1. was genau hat dir vermeintliche!! Nationalität mit der Sache zu tun? Der Name einer Person allein sagt NICHTS über die Nationalität aus.
2. Deine Meinung, was kriminell ist, ist schon arg daneben. Wer kriminell ist und wer nicht entscheiden in DE zum Glück Gerichte und nicht Du.
3. Jemanden als kriminell zu bezeichnen, der nicht vorbestraft ist, kann ganz schnell als üble Nachrede und Verleumdung nach hinten losgehen.
4. Du hast ganz offen zugegeben, dass du den Spiegel beschädigt hast. Hast aber noch Null, Null dafür entschädigt, sondern weigerst dich. Die Eier, das die Schuld und Schadenshöhe vor Gericht zu klären, hast du nicht. Damit bist du derjenige, der sich nicht an geltendes Recht hält.
5. Selbst wenn alle deine Behauptungen stimmen, haben sogar vorbestrafte Asylbewerber recht auf Schadensersatz.
6. Vor zwei Jahren schreibst du von über 1000€, jetzt sind es auf einmal 500€ mehr. Entscheide dich mal
Ich finde ja auch dass man sich für einfache Ordnungswidrigkeiten nicht an Regeln halten muß. Regeln sind was für Spießbürger und Obrigkeitshörige....
https://www.merkur.de/bayern/nuernb...satz-falschparker-retter-helfer-13500016.html
Besonders tragisch: Der zweite Löschzug der Feuerwehr verlor bei der Anfahrt zum Unglücksort wertvolle Minuten. Falsch parkende Autos versperrten dem Wagen die Durchfahrt zu dem brennenden Haus, wie ein Polizeisprecher auf Anfrage bestätigte. Die Autos mussten zunächst versetzt werden, bevor die Einsatzkräfte ihren Weg fortsetzen konnten.
Die Betonung liegt - leider - auf dem Wort können. Anders als bei den Straftaten hat die Behörde bei der Verfolgung von Ordnungswidrigkeiten ein Ermessen: Sie kann die Ordnungswidrigkeit ahnden, muß es aber nicht (§ 47 I OWiG). Hier in HH interessieren zugeparkte Rad- und Fußwege eigentlich niemanden. Das wissen auch die Autofahrer, die letztlich "irgendwie" und - nach meinem Empfinden - immer dreister parken. Man will es schließlich möglichst bequem: Das Auto am besten direkt vor die Haustür bzw. vor den Eingang des Lieblings-Bäckers !Dir ist schon klar, dass auf öffentlichen Wegen nur die Behörden abschleppen lassen können? ...
Wie das ausgeht, kann ich Dir jetzt schon sagen: Es passiert gar nichts ! Das sagt uns eigentlich schon der Gesunde Menschenverstand.Jemand bleibt mit dem PKW liegen, da er sich Felge und Reifen angemackt hat. ...
Der Mitarbeiter des Ordnungsamtes lässt abschleppen, wird allerdings durch den Pechvogel sowie den Abschlepper auf die offensichtliche Panne beim Aufladen auf den Abschleppwagen hingewiesen. ...
...
Der Behördenleiter/Vorgesetzte ist auch nach einem klärenden Telefonat uneinsichtig und zieht die Sache einfach mal "durch".
Bis dahin hätte man die Sache mit einer Kostenerstattung und einer netten Entschuldigung durchaus regeln können.
Es erfolgt eine schriftliche Entschuldigung, jedoch keine Kostenerstattung.
Da das Ganze leider nicht auf fruchtbaren Boden fiel, mündete das Ganze in eine Einstellung des Bußgeldverfahrens sowie eine Strafanzeige nach
§ 344 StGB.
Ich bin mal gespannt, wie das ausgeht.
1. Korrelation ist nicht gleich zusetzen mit Kausalität. Ansonsten müssten alle unter 50 jährigen Männer in Haft nehmen. Statistisch geht von denen die größte Gefahr für schwere Delikte aus.Was bist du denn für ein Armleuchter? So ziemlich alles, was du schreibst, ist faktisch falsch. Entweder liest du hier nur halb, oder du denkst nur halb. Auf jeden Fall ist das, was du schreibst, falsch!
1. Ein Geschmäckle hats schon. Wenn du nicht weißt, was für eine Rolle die Nationalität spielen kann, dann hast du noch nicht in Berlin Wedding, Kreuzberg oder Neukölln gelebt. Dann verschone mich bitte mit deinem Gewäsch. Komm halt mal in der Realität an, fernab von AfD und sonstigen polit. Parteien. Das Gutachten, dass er mir zugesendet hat, war nunmal falsch. Fehler machen wir alle, nur geht der Fehler finanzielll zu seinen Gunsten....ein Schelm, wer böses dabei denkt.
2. Okay, also nach einem Unfall, den man noch selbst mit verursacht hat, mit Anwalt und falschem Gutachten versuchen, Geld einzutreiben ist nicht kriminell? Dann verschon mich auch bitte mit deiner Weltanschauung.
3. Nein, kann es nicht. Vielleicht in deinen Groschenromanen, aber nicht in der Wirklichkeit. Ganz so einfach ist das Recht nicht gestrickt.
4. Wieso hab ich nicht die Eier dazu? Er hat sich doch nen Anwalt genommen, weil er wusste, dass seine Forderung nicht gerechtfertigt ist. Leute die keine Eier haben zahlen das ja dann oft brav. Ich bin aber zu meinem Anwalt, der hat nen Brief geschrieben, und dann kam nichts mehr von der Gegenseite. Inwiefern halte ich mich damit nicht an geltendes Recht? Und sei mal vorsichtig, nach dem was du eben gesagt hast, war das jetzt üble Nachrede.
5. Wenn sie den Schaden beweisen können, ja. Wenn nicht, dann nicht. Lustig ist, dass du an meinen Worten zweifelst. Hast du denn noch eine andere Quelle?
6. Habs nicht mehr ganz genau im Kopf. 1500€ bis 1700€. Sind doch mehr als 1000€.
Und ich hatte geschrieben, der Typ hatte versucht mich daran zu hindern, Fotos zu machen. Doch ich lasse mich natürlich nicht daran hindern. So viel zum Rechtsverständnis von dem Typ. Kurzum, wenn man keine Ahnung hat, einfach mal die ... halten.
1. Korrelation ist nicht gleich zusetzen mit Kausalität. Ansonsten müssten alle unter 50 jährigen Männer in Haft nehmen. Statistisch geht von denen die größte Gefahr für schwere Delikte aus.
Und genau diese Vereinfachung von Korrelation und Kausalität ist es, was populistische Parteien so gut können.
2. Belege die Schuldfrage vor Gericht. Alles andere als blabla und wenn du durch eine offensichtlich erkennbare Verengung trotzdem durchfährst, ist die Schuld ganz sicher nicht 100% zu 0%
3. Verliert er seinen Job, weil er öffentlich und fälschlicherweise als kriminell dargestellt wird, hast du ein ernstes Problem.
4. Jetzt hab ich Angst... nicht.
5. Der Punkt war komplett allgemein geschrieben. Schon spannend , dass du aus dem Satz irgendwelche Bezüge auf Zweifel an Aussagen ziehen kannst.
6. Vor zwei Jahren war alles frisch und da waren es 1000€, heute weißt du es nicht mehr genau, mit jeder Antwort wirds aber mehr. Wie war das nochmal mit dem Geschmäcker....
Ach und ich geh jetzt in den Garten und halte die Kresse. Echt lecker das Kraut.
All das hat im übrigen nichts mit gutheißen von Falschparker zu tun. Ganz im Gegenteil, mit gehen die bei meinem täglichen Arbeitsweg tierisch auf die Nerven.
Dann wohnst Du in der falschen Stadt - In Karlsruhe ist der KOD (Kommunaler Ordnungsdienst) mit folgenden Arbeitszeiten unterwegs:... nur die Antworten sind dann: ist uns bekannt, "wir kenn das und tun da schon was". Nur was tun die? Vormittags Knöllchen verteilen. Nicht Nachmittags, nicht Abends, nicht am Wochenende: denn da arbeitet das OA nicht. Und die paar Euro werden dann eben hingenommen. Da müsste man mal einen Monat konsequent abschleppen und es wäre Ruhe......
Und ich finde Reaktionen wie Meldungen beim OA da eigentlich einen recht zivilisierten Weg.
Ich finde es geradezu lächerlich, die berühmte "Oma mit Rollator" hervorzukramen.... Als ob es einem der hier wehement ihr Recht auf Anschwärzen verteidigenden um Empathie mit dieser Bevölkerungsgruppe ginge. Nein - es geht ausschließlich um "Der A.... steht auf meinem Radweg!" - also ganz banaler Egoismus.Einem Verkehrsunfall mit Toten geht häufig eine banale OW voraus. Stell dir mal vor, eine alte Oma muss mit dem Rollator auf die Fahrbahn an einem Auto vorbei.
Man darf Berlin nicht mit Deutschland oder einer normalen deutschen (Groß-)Stadt verwechseln......dann hast du noch nicht in Berlin Wedding, Kreuzberg oder Neukölln gelebt. Dann verschone mich bitte mit deinem Gewäsch. Komm halt mal in der Realität an, fernab von AfD und sonstigen polit. Parteien. ....
Ich finde es geradezu lächerlich, die berühmte "Oma mit Rollator" hervorzukramen.... Als ob es einem der hier wehement ihr Recht auf Anschwärzen verteidigenden um Empathie mit dieser Bevölkerungsgruppe ginge. Nein - es geht ausschließlich um "Der A.... steht auf meinem Radweg!" - also ganz banaler Egoismus.
Man darf Berlin nicht mit Deutschland oder einer normalen deutschen (Groß-)Stadt verwechseln.
Berlin war schon immer Pfuhl der Sünde und des Lasters, da gehörte Ignorieren der Ordnungsmächte schon immer zum guten, gesellschaftlichen Ton - und zwar unabhängig von der ursprünglichen Herkunft der Bewohner.
"Arm, aber sexy" - das muss man eben nicht nur im "Party-Szene-Kontext" akzeptieren, man muss es auch sexy finden, dass die Stadt zu arm ist, sich vernünftige Ordnungsdienste zu leisten.
Ich bin beruflich und privat mehrfach im Jahr wochenweise in Berlin, und dann dort nur mit dem Rad unterwegs. Was in normalen Städten als Radverkehr bezeichnet wird, kann man in Berlin eher als "Häuserkampf" (Gefangene werden nicht gemacht) oder - positiv - als hartes Keirin-Rennen bezeichnen. Und mangelndes Regel-Bewusstsein ist dort auch unter Radfahrern sehr verbreitet - was diese dann gerne als Selbstverteidigung gegen regelverweigernde KFZ'ler relativieren......
Wie bist Du denn drauf? Auf der Fahrbahn werden Radfahrer nicht tolleriert, weg gedrängelt, vom Rad gehupt, angepöbelt, und dann soll es egoistisch sein wenn der Radfahrer auf seinen Radweg besteht, den er im übrigen benutzen muss? Im Autoforum würde mich Dein Satz nicht weiter verwundern, hier bin ich doch einigermaßen befremdet und entsetzt darüber.Ich finde es geradezu lächerlich, die berühmte "Oma mit Rollator" hervorzukramen.... Als ob es einem der hier wehement ihr Recht auf Anschwärzen verteidigenden um Empathie mit dieser Bevölkerungsgruppe ginge. Nein - es geht ausschließlich um "Der A.... steht auf meinem Radweg!" - also ganz banaler Egoismus.
Was nicht nur in Berlin so ist. Auch in ner wesentlich kleineren Stadt wie Düsseldorf ist das so. Hier ist man gut beraten auch auf Gehwegen vorsichtig zu sein. Nutzt leider manchmal nicht so viel wenn so ein Kampfradler in Gegenrichtung den Gehweg lang kachelt (Schrittgeschwindigkeit kennen diese Hipster, mit Sack auf dem Hinterkopf und Daddelhörer auf, nicht) und einen beinahe platt fährt. Und das ist kein Märchen sondern kommt hier täglich vor.Und mangelndes Regel-Bewusstsein ist dort auch unter Radfahrern sehr verbreitet - was diese dann gerne als Selbstverteidigung gegen regelverweigernde KFZ'ler relativieren......
Nein - es geht ausschließlich um "Der A.... steht auf meinem Radweg!" - also ganz banaler Egoismus.