Ich meinte eigentlich"Fremdgehen"Ich bin auch nicht mehr der Jüngste, aber was Du hier von Dir gibst, ist schon heftig
In Coca Cola war auch mal Cocain, es wurde auch lange nichts unternommen, wenn man der Ehefrau eine „mitgegeben“ hat oder sich das Recht auf Vollzug des ehelichen Sex nahm, egal was die Partnerin sagte.
Weil es heute (seit Jahren) verboten, verfolgt und bestraft wird, war es früher kein „Spaß“.
Mit Deiner von Dir hier offen dargelegten Einstellung zu dem Thema, würde ich Dir meine Kinder nicht anvertrauen.
Man kann aber auch mal die aktuellen Berichte zum Doping lesen und den Schaden, der den Dopern im Nachhinein entsteht. Verglichen mit anderen Risiken ist das Risiko nachträglich ein Berufsverbot oder Prozesse an den Hals zu bekommen nun sehr hoch.
In den Pressemeldungen stand nur etwas von seinem Namen auf irgendeiner Liste, und das klingt erstmal ziemlich dünn.
Wenn die UCI nicht mehr kommuniziert kann ich auch nur dazu meinen ungefragten Senf abgeben.
Da Petacchi in jüngerer Vergangenheit beim UCI-Rennen Cape Epic am Start war, ist seine Suspendierung auch im Hinblick auf den Schutz anderer Sportler und der Interessen der Rennveranstalter nachvollziehbar, will man nicht riskieren, (wieder einma) nachträglich Ergebnislisten korrigieren zu müssen.Based on information received from the law enforcement authorities of Austria, the Union Cycliste Internationale (UCI) has notified the following individuals of potential Anti-Doping Rules Violations (ADRV):
Das Beispiel Zabel zeigt, dass es auch für leute deren Doping-Vergangeheit häppchenweise zum Vorschein kommt, die Chance auf Jobs im Profi-Circus gibt. Könnte nur sein, dass er für ein paar Jahre "die Füße still halten" muss.Man kann aber auch mal die aktuellen Berichte zum Doping lesen und den Schaden, der den Dopern im Nachhinein entsteht. Verglichen mit anderen Risiken ist das Risiko nachträglich ein Berufsverbot oder Prozesse an den Hals zu bekommen nun sehr hoch. Deshalb würde ich das in meine Geschichten bei den Jugendlichen auch mal mit aufnehmen. Zum Beispiel, was macht der Hondo jetzt die nächsten Jahre im Radsport.
HIER würde ich Dir meine Kinder nicht anvertrauen, da Deine Einstellung zu der Thematik nicht meine ist und ich sie nicht toleriere.
Das Beispiel Zabel zeigt, dass es auch für leute deren Doping-Vergangeheit häppchenweise zum Vorschein kommt, die Chance auf Jobs im Profi-Circus gibt. Könnte nur sein, dass er für ein paar Jahre "die Füße still halten" muss.
Zabel ist danach aber nochmal kaltgestellt worden - im Zuge irgendwelcher späten Ermittlungen zur TOur 1998 glaube ich - und erst jetzt wieder aus der Versenkung aufgetaucht als Performance-Direktor bei Katusha.Na ja, gerade Rolf Aldag musste die Füße keine Minute still halten. Er arbeitete 2006 für das Team Telekom und blieb in der sportlichen Verantwortung des Nachfolgeteams Team High Road, obwohl er in der legendären Pressekonferenz 2007 Doping gestand. 2011 bis 2012 war dann sein „Gastspiel“ bei der WTU, bevor es im Radsport weiterging.
Die „Heulsuse“ dauerte es nach der Pressekonferenz 2 Jahre, bis er bei High Road anfing.
Beide wurden im Zusammenhang mit Doping und Radsport in den Medien kaum mehr genannt, zumindest habe es so empfunden.
Klare Aussage!Ich bezog mich auf Deine von mir zitierte Aussage.
In dieser sagst Du u.a., dass Du 2 x im Jahr bei U17 und jüngeren, Lehrgängen dabei bist. Ich ging/gehe davon aus, dass Du in diesem Rahmen als Betreuer/Trainer/Referent tätig bist. HIER würde ich Dir meine Kinder nicht anvertrauen, da Deine Einstellung zu der Thematik nicht meine ist und ich sie nicht toleriere.
Ich wollte mitnichten Deine Erziehung, Ehe, Familienleben kritisieren oder Dir gar unterstellen eine von mir beispielhaft genannte Tat vollzogen oder tolerieren zu haben.
Ich wollte damit nur verdeutlichen, dass nicht alles, was mal nicht strafbar war, „Spaß“ war. Für mich war Doping damals nicht besser als heute und es als „Spaß“ „war halt so“ „kannten wir nicht anders“ „war ja nicht verboten“ abzutun, ist für mich ein NoGo.
übertreibst du nicht ein bisschen ?
Wenn du konsequent bist müsstes du deinen Kindern ernsthaften Sport verbieten, den dabei werden zwangsläufig auf viele Menschen treffen die beim Thema Doping eine andere Einstellung haben als du.
Als ich vor Jahren in verschiedenen Sportstudios trainiert habe war das Thema Doping omnipräsent und es gab überall jemanden der unerlaubte Mittel einnahm und besorgen konnte. Das wird heute nicht anders sein, auch im Hobbysport ist Doping bei leistungsorientierten Sportlern nichts ungewöhnliches.
Zabel ist danach aber nochmal kaltgestellt worden - im Zuge irgendwelcher späten Ermittlungen zur TOur 1998 glaube ich - und erst jetzt wieder aus der Versenkung aufgetaucht als Performance-Direktor bei Katusha.
Das wird wohl auch bei Hondo nicht anders verlaufen. Die meisten Sportarten rekrutieren ihre Trainer/Betreuer/Funktionäre nunmal zum überwiegenden Teil, und der Radsport ist hier keine Ausnahme. Nach einer relativ kurzen Grace Period fällt man wieder auf die Füsse.Das Beispiel Zabel zeigt, dass es auch für leute deren Doping-Vergangeheit häppchenweise zum Vorschein kommt, die Chance auf Jobs im Profi-Circus gibt. Könnte nur sein, dass er für ein paar Jahre "die Füße still halten" muss.