Der "neue" Sagan hat dieses Jahr aber auch fast das Amstel Gold Race gewonnen. Ich sehe bei Sagan eher eine Evolution, sodass es für mich keinen alten und neuen Sagan gibt. Er wird robuster, überlegter und schlicht noch besser.Stimmt schon. Der alte Sagan hat sogar über die große Scheidegg gegen Cunego eine TdS-Etappe gewonnen. Aber das war der "alte" Sagan. Er wirkt auf mich heute kräftiger und ist noch besser im Sprint geworden, daher überrascht mich sein Abschneiden heute schon ein bisschen. War ne sausteile Rampe.
wobei es bleiben ja noch genug Etappen um die Tour zu entscheiden..
Naja. Platz zwo bis sieben innerhalb von vier Minuten ubd das nach den Alpen. Wirklich davon gemacht hat sich GT. Und der ist den Giro nicht gefahren.Froome und Dumoulin sind den Giro (auf Sieg)gefahren und fahren trotzdem den Anderen davon
Ja, ab jetzt praktisch jede weitere aber besonders die langen. Da wird einer nach dem anderen abfallen. Bardet sah schon gar aus.Etappe 17
Mollema hat aber auch in der Vergangenheit schon immer wieder schlechte Tage. Da kommt der Abfall nicht so überraschend. Wenn ich mich recht entsinne hat es ihn sonst aber eher gegen Ende der Rundfahrt gebeutelt.Mollema und Majka fehlen da vorne allerdings. Das ist doch nicht nur Formschwäche. Da stimmt doch gesundheitlich was nicht.
Die heutige Etappe wäre vielleicht was für Nibali gewesen...
Wäre schade, wenn die Entscheidung schon auf der 17.Etappe fällt.Etappe 17
...hat auch JCL sinngemäß bemerkt..."im Grupetto fahren ist wesentlich angenehmer...da sieht man noch einiges umsich herum ...Pause ...und die Selbstdarsteller halten nicht ihren Arsch in die Kamera" *brüll* da die Kameras auch nicht mehr da sind."Das ätzende an der Tour de France ist, dass sie diese Hohlbirnen anzieht wie die Fliegen. Beim Giro und der Vuelta sind die Vögel deutlich leiser. Die Tour bietet ofensichtlich nicht nur die Bühne für mehr oder weniger großen Sport, sondern auch zum Ausleben irgendwecher Borniertheiten und Agressionen.
Tour de France ist mal wieder die langweiligste der 3 wöchigen Landesrundfahrten. Is jedes Jahr selbe die Robotruppe fährt voraus und keiner greift an außer bei den beiden Bergankünfte da haben's Tom und Roman mal probiert. So eine mutige Attacke wie von Daniel Martin heute müssten mal mehrere probieren und den Robotrupp unter Druck setzen. Die meisten Etappen sind relativ langweilig bis auf die Ausreißer.
Wo siehst Du denn da Anspruch? Ist doch eher eine provozierende Mitteilung, die verzweifelt auf Resonanz hofft. Das Peloton war heute mal gnädig zu einem Sprinter und alle scheinen sich auf ein Duell einzustellen bei dem man sein Pulver schnell verschossen hat. Daniel Martin hatte gemeint, das die Etappenzeichnung nach einer viel längeren Abfahrt ausgesehen hätte. Dachte schon, die Sprinter außer Sagan würden bis Paris alle aufgeben. Selbst heute war das Profil von Beginn an alles andere als eine Überführungsetappe. Ich denke, die sparen sich alle die Reserven um sich nicht vollends zu blamieren. Wer fährt in den Pyrenäen schon gerne alleine hinter der Spitze her.So ein Anspruch wie Deiner treibt arme Radsportler ins Doping. Die sind die letzten zwei Tage die Höhenmeter von zwei Ötztalern gefahren. Nur auf der halben Strecke des Ötztalers. Daniel Martins Atacke brachte ihm zwar Sendezeit, war aber vollkommen schwachsinnig.
Ich frage mich nur, was Sagan gemacht hat, als er sich aus der Ausreissergruppe mit 15 Minuten Vorsprung hat rausfallen lassen. ....war der im Wald spazieren, bis das Hauptfeld kam ?
Wo siehst Du denn da Anspruch? Ist doch eher eine provozierende Mitteilung, die verzweifelt auf Resonanz hofft. Das Peloton war heute mal gnädig zu einem Sprinter und alle scheinen sich auf ein Duell einzustellen bei dem man sein Pulver schnell verschossen hat. Daniel Martin hatte gemeint, das die Etappenzeichnung nach einer viel längeren Abfahrt ausgesehen hätte. Dachte schon, die Sprinter außer Sagan würden bis Paris alle aufgeben. Selbst heute war das Profil von Beginn an alles andere als eine Überführungsetappe. Ich denke, die sparen sich alle die Reserven um sich nicht vollends zu blamieren. Wer fährt in den Pyrenäen schon gerne alleine hinter der Spitze her.