Studienteilnehmer für meine Bachelorarbeit gesucht!

[tobiaskiesner]

Hallo liebe Rennradler,

im Rahmen meiner Bachelorarbeit führe ich eine Studie zu Wartungs- und Reparaturkosten von privaten Fahrrädern durch. Es wäre eine große Hilfe, wenn ihr dies unterstützen würdet und meine Umfrage ausfüllt!
https://www.soscisurvey.de/fahrradkosten/
Falls Ihr euch für die Ergebnisse interessiert, könnt ihr mir auch über die Email-Adresse schreiben, die auf der letzten Seite der Umfrage angegeben ist! Bei Interesse kann ich die Ergebnisse natürlich auch hier im Forum posten.

Vielen Dank, jede Teilnahme hilft mir enorm!

 

[_Sven_]

Ich bin schnell wieder raus. Ich habe meine Räder nicht gekauft sondern selbst aufgebaut.

 

[iNeedToTrain]

Was mich stört: Verschleißteile und Defekte in der gleichen Kategorie.
Z.B. eine Kasette ist ein regelmäßige zu wechselndes Verschleißteil, der Umwerfer aber nicht.
Ansonsten, habs mal ausgefüllt.

 

[manndat]

Was studierst du? Ich will dir sicher nicht zu nahe treten oder es irgendwie abwerten, aber beim KIT denke ich an andere Themen.

Ich bin schnell wieder raus. Ich habe meine Räder nicht gekauft sondern selbst aufgebaut.

Hab auch eins selber aufgebaut, und? Die Fragen können trotzdem beantwortet werden (außer du hast keine Ahnung, wie viel Geld du in den Aufbau versenkt hast ).

 

[iNeedToTrain]

Was studierst du? Ich will dir sicher nicht zu nahe treten oder es irgendwie abwerten, aber beim KIT denke ich an andere Themen.

Ich sage es mal so: eine Bachelorarbeit ist eine vorsichtige Vorausschau auf das, was man später können muss für selbständiges Arbeiten bzw Forschen wenn o. sc. Da muss man jetzt noch keine wilden Dinge erwarten.
Zumal ja auch nicht klar ist, wie viel Raum diese Studie einnimmt.
@tobiaskiesner sei dir bewusst, dass du dir mit dem Post hier eine nicht repräsentative Randgruppe überdominant einhandelst. Leute hier neigen zu extrem teurem Equipment (meine Radkäufe der letzten 10 Jahre hätte auch für einen schönen Sportwagen gereicht, wenn ich die Räder für meine Frau mit einrechne und da bin ich hier beileibe nicht der einzige), die Leute hier neigen zu mehr Kilometern, zu früherem Wechsel von Verschleißteilen wie zum Beispiel die Kasette und sind häufig in der Lage einen hohen Wartungsanteil selbst zu leisten. Das kann man sicher nicht verallgemeinern.

 

[dopero]

Die Fragen kann ich schlicht nicht beantworten, weil mein Alltagsrad (und darum soll es bei Rad 1 wohl gehen), immer nur abgelegte Teile meiner anderen Räder bekommt.
Wie soll ich da einen Preis angeben?

 

[iNeedToTrain]

Hallo liebe Rennradler,

im Rahmen meiner Bachelorarbeit führe ich eine Studie zu Wartungs- und Reparaturkosten von privaten Fahrrädern durch. Es wäre eine große Hilfe, wenn ihr dies unterstützen würdet und meine Umfrage ausfüllt!
https://www.soscisurvey.de/fahrradkosten/
Falls Ihr euch für die Ergebnisse interessiert, könnt ihr mir auch über die Email-Adresse schreiben, die auf der letzten Seite der Umfrage angegeben ist! Bei Interesse kann ich die Ergebnisse natürlich auch hier im Forum posten.

Vielen Dank, jede Teilnahme hilft mir enorm!

Ich finde übrigens, es wäre durchaus dem Anstand geschuldet, sich dann doch auch hier nochmal zu melden.

 

[G.Fahr]

Ich finde übrigens, es wäre durchaus dem Anstand geschuldet, sich dann doch auch hier nochmal zu melden.

Der Bachelor ist vermutlich zur Zeit auf Love Island im Sommerhaus der Stars und hat für den Forums-Pöbel keine Zeit.

 

[rf5]

tja, die Radauswahltypen sind "komisch" beschränkt. Es fehlt z.B. Tandem, diverse Dreiräder und allgemein die Angabe eines Rades, das nicht in diese Kategorien passt, aber doch wie ein Rad gefahren wird. Es gibt ja sogar Vierräder.... und für die ganz "durstigen" diese "Bierbikes".

 

[Lbrtsn]

Der Bachelor ist vermutlich zur Zeit auf Love Island im Sommerhaus der Stars und hat für den Forums-Pöbel keine Zeit.

Richtig ätzend mittlerweile, dass man bei "Bachelor" nicht mehr an den akademischen Grad, sondern an das paarungswillige Subjekt denkt.
Danke Merkel!
äh....danke RTL!

 

[iNeedToTrain]

Richtig ätzend mittlerweile, dass man bei "Bachelor" nicht mehr an den akademischen Grad, sondern an das paarungswillige Subjekt denkt.
Danke Merkel!
äh....danke RTL!

Naja, in D war das noch nie wirklich als akademische Titel in der Breite etabliert. Die Zeitspanne zwischen der Hochschulreform und der Einführung der Show ist nun mal sehr kurz. Die Einführung des Bachelor als berufsqualifizierenden Abschluss in D halte ich in vielen Bereichen für gescheitert. Im Prinzip funktioniert das fast nur dort, wo auch vorher kürzere Abschlüsse standen.
Einen Physik-Bachelor nimmt - vielleicht auch leider - keiner ernst.

 

[Lbrtsn]

Naja, in D war das noch nie wirklich als akademische Titel in der Breite etabliert. Die Zeitspanne zwischen der Hochschulreform und der Einführung der Show ist nun mal sehr kurz. Die Einführung des Bachelor als berufsqualifizierenden Abschluss in D halte ich in vielen Bereichen für gescheitert. Im Prinzip funktioniert das fast nur dort, wo auch vorher kürzere Abschlüsse standen.
Einen Physik-Bachelor nimmt - vielleicht auch leider - keiner ernst.

Diese Arbeitgeber-Hybris wird mit verstärktem Fachkräftemangel sicherlich zwangsläufig kleiner werden.

 

[radfossil]

Einen Physik-Bachelor nimmt - vielleicht auch leider - keiner ernst.

Mit einem Physik-Bachelor - War das nicht früher Vordiplom? - ist man für die meisten Jobs ausserhalb der Forschung überqualifiziert.

 

[iNeedToTrain]

Diese Arbeitgeber-Hybris wird mit verstärktem Fachkräftemangel sicherlich zwangsläufig kleiner werden.

Das sind ja nicht nur die Arbeitgeber, das ist unter Kollegen und Wissenschaftlern nicht viel anders.
Ein Kollege meinte neulich zu mir vor der mündlichen Abschlussprüfung eines Physikbachelors, eine mündliche Prüfung über das Gesamtgebiet des Bachelors: "Was soll ich den schon groß fragen, viel muss er ja nicht wissen an dem Punkt".
In diesem Fachgebiet stimme ich da eigentlich auch zu, da hat man die Grundlagen des frühen 20. Jahrhunderts dann so langsam gelernt und eine halbwegs brauchbare Mathematikausbildung. Wirklich anwendbar ist davon noch nicht viel außerhalb eines Übungszettels.
Das liegt natürlich nicht an der Intelligenz der Studenten, aber das Curriculum ist einfach nicht berufsbildend, es geht davon aus, dass noch mindestens der Master gemacht wird.