Wenn das stimmt, vor allem das mit den Minderjährigen, dann sollten diejenigen die es verabreicht haben eine saftige Strafe erhalten.
Man sollte die Vergangenheit ruhen lassen, eine ehrliche Entschuldigung akzeptieren und nach vorne schauen.im Interesse des Sports.
OK das mit den Minderjährgen ist schon etwas heftig, man sollte sich mit ihnen auf eine gewisse Strafe einigen.
Amateure und Profis sind alt genug und sollten wissen was sie machen, ich bezog mich vor allem auf die Minderjährigen.
Was dann noch zu hinterfragen wäre, wussten die Erziehungsberechtigten etwas darüber
Klar wussten die das ! Man muss nur mal beobachten wie einige Eltern auf Kinder/Jugensportveranstaltungen reagieren, teilweise fast schon kollabieren wenn die armen Kinder nicht die erwartete Leistung bringen oder einen"Fehler" machen ......da ist dann alles vorstellbar !Amateure und Profis sind alt genug und sollten wissen was sie machen, ich bezog mich vor allem auf die Minderjährigen.
Was dann noch zu hinterfragen wäre, wussten die Erziehungsberechtigten etwas darüber
(Quelle)Der Dopingmissbrauch zog sich demnach quer durch zahlreiche Sportarten. Bei den Leichtathleten standen Anabolika hoch im Kurs, die Fußballer sollen Pervitin und später andere Amphetamine benutzt haben, und alleine bei den Olympischen Spielen 1976 wurde 1200 Mal die Kolbe-Spritze injiziert - benannt nach dem Ruderer Peter-Michael Kolbe. Zudem zeigt der Bericht, dass westdeutsche Sportmediziner sogar vor Minderjährigen-Doping nicht zurückschreckten, dass bereits 1988 mit Epo experimentiert wurde und dass die Politik eingeweiht war und das System weniger bekämpfte als beförderte.
„Ich hab ja schon viel erlebt, aber das ist wirklich das Letzte und völliger Quatsch.“
wirklich das Letzte und völliger Quatsch
Ist ja auch eine der größten Unis in D. Mit entsprechend vielen Studenten und Lehrkräften. Davon daß Geld genug da sei, hat man aber innerhalb der HU noch nichts gehört.Die Humboldt hat mehr als genug Geld und könnte einen Rechtsstreit aus der Portokasse bezahlen. Gibt kaum eine Uni in Deutschland, die so derbe Geld kassiert.
Und die Humboldt ist nicht so dumm und veröffentlicht (bzw. sie lässt die Sueddeutsche draufschauen) eine solch brisante Studie, ohne sich absolut sicher zu sein, dass die Behauptungen innerhalb der Studie belegbar sind.
Die Humboldt hat mehr als genug Geld und könnte einen Rechtsstreit aus der Portokasse bezahlen. Gibt kaum eine Uni in Deutschland, die so derbe Geld kassiert.
Die Trainer und Mediziner sind alt genug! und sollten wissen was sie alles machen mit ihren Minderjährigen, warum sollten sie die Erziehungsberechtigten fragen, es sei denn die sind 'konstruktiv'??
Und ich habe den gefälligen Verdacht, Du hast bei meinem #3 nicht zwischen Zeilen gelesen...