Sehe es mal so, wenn du das ein paar Mal gemacht hast, dann geht das irgendwann locker von der Hand. Das ist dann in ein paar Minuten erledigt und ein paar Züge sollte man eh immer auf Lager haben. Ich würde nur ab und an mal kontrollieren, damit der Zug nicht gerade unterwegs reißt.Ok, danke für die schnellen Antworten!
Das ist wirklich ärgerlich.... aber wohl etwas, das man in Kauf nehmen muss.
Ja, das wäre mein Ziel. Allerdings trau ich mich noch nicht so richtig an den Umwerfer ran.Sehe es mal so, wenn du das ein paar Mal gemacht hast, dann geht das irgendwann locker von der Hand. Das ist dann in ein paar Minuten erledigt und ein paar Züge sollte man eh immer auf Lager haben. Ich würde nur ab und an mal kontrollieren, damit der Zug nicht gerade unterwegs reißt.
Ja. Dein Freund soll dir genau sagen worauf es ankommt.Ja, das wäre mein Ziel. Allerdings trau ich mich noch nicht so richtig an den Umwerfer ran.
Die Zugführung, Spannungseinstellung ist da ja nicht ganz banal. Ich habe es immer von einem Freund machen lassen.
Gibt's da irgendwo eine gute Anleitung?
Er flucht auch immer bei dem Parallelogramm-DingsbumsJa. Dein Freund soll dir genau sagen worauf es ankommt.
Dafür lädst du ihn dann auf eine Pizza etc. ein.
Mach dir doch einfach eine Markierung mit dem Eddig, wo der Zug vorher geklemmt war. Den Rest kannst du dann über die Eingestelltschraube am Umwerfer machen. Im Endeffekt muss doch nur der Zug wieder auf die richtige Spannung gebracht werden. Das ist alles kein Hexenwerk.Ja, das wäre mein Ziel. Allerdings trau ich mich noch nicht so richtig an den Umwerfer ran.
Die Zugführung, Spannungseinstellung ist da ja nicht ganz banal. Ich habe es immer von einem Freund machen lassen.
Gibt's da irgendwo eine gute Anleitung?
Wenn es das nächste Mal wieder so weit ist, probier ich es mal selbst.Mach dir doch einfach eine Markierung mit dem Eddig, wo der Zug vorher geklemmt war. Den Rest kannst du dann über die Eingestelltschraube am Umwerfer machen. Im Endeffekt muss doch nur der Zug wieder auf die richtige Spannung gebracht werden. Das ist alles kein Hexenwerk.
Du schreibst im ersten Beitrag vom rechten Schalthebel, der führt zum Schaltwerk (hinten). Das finde ich einfacher einzustellen als den Umwerfer (vorne). Beim Schaltwerk muss man halt wirklich nur den Zug festklemmen und die Spannung durch Drehen einstellen, das war's.Umwerfer
Beim Umwerfer doch auch.Du schreibst im ersten Beitrag vom rechten Schalthebel, der führt zum Schaltwerk (hinten). Das finde ich einfacher einzustellen als den Umwerfer (vorne). Beim Schaltwerk muss man halt wirklich nur den Zug festklemmen und die Spannung durch Drehen einstellen, das war's.
Ich tu mir da schwerer :/ Erstmal den Zug da reinfummeln, dann diese Schraube zum spannen korrekt weit reinschrauben.Beim Umwerfer doch auch.
Im Endeffekt ist es nichts anderes, es sieht nur ein wenig anders aus.Ich tu mir da schwerer :/ Erstmal den Zug da reinfummeln, dann diese Schraube zum spannen korrekt weit reinschrauben.
Subjektiv ist es bei der R7000 schon etwas langwieriger den Umwerfer einzustellen auch wenn man die Anschläge ja nicht mehr anpacken muss bei einem Zugwechsel. Dieser Umwerfer braucht halt eine recht hohe Zugspannung und die treffe ich zumindest nie auf Anhieb.Im Endeffekt ist es nichts anderes, es sieht nur ein wenig anders aus.
Das Problem ist, dass der Zug im Schalthebel einen sehr engen Radius machen muss. Bei mir war der Originalzug an meinem Ultimate auch nach ca. 5000 km fällig. Der aktuelle funktioniert aber nun seit 15000 km. Verwendet Canyon möglicherweise keine original Züge von Shimano?Hallo zusammen,
ein Freund und ich hatten nun schon wiederholt das gleiche Problem:
Der (rechte) Schaltzug reißt in regelmäßigen Abständen (ca. 5 TKM), bzw. spleißt sich auf.
Bei innenverlegten Zügen ist die Montage und Neuverlegung ziemlich nervig und zeitaufwändig. Beim Canyon Ultimate muss man beispielsweise die Plastikabdeckung unterhalb des Tretlagers entfernen um ranzukommen. Dafür muss man wiederrum den Umwerferzug lösen und hinterher wieder korrekt einstellen. Alles nicht so einfach, wenn man das nicht so häufig macht. Nebenbei ist es natürlich auch einfach ärgerlich. Bei Ultegra scheint dieses Problem nicht zu bestehen. Vielleicht ein Konstruktionsfehler der 105er? Der Schwachpunkt ist der starke Knick, der der Schaltzug am STI macht.
Im Netz hab ich nicht viel über das Problem gefunden. Vielleicht gibt es ja von euch Erfahrungen, bzw. Tipps wie man, neben der Verwendung von den OPTISLICK Zügen (gibt's da noch was besseres?) und fetten, das Problem etwas in den Griff kriegen könnte.
Vielen Dank!