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Die Kinder fressen dir die letzten Haare vom Kopf, oder? Jetzt musst du schon GA-Sachen polieren, weil C-Rec und DA nicht mehr drin sind? Arme Sau, schick deine Frau mal arbeiten!
 
Die 105er GA gab es in verschiedenen Ausführungen.Hier mal drei davon.



verdammt schwierig so was poliertes vernünftig zu fotografieren
Bei deinem würde ich vor dem polieren noch mal ordentlich die Feile schwingen.Musste ich bei meinem auch machen.Ging aber fix.
 
Ich will Kurbel & Schwaltwerk (ungern) polieren:


Die Teile sind im Original zwar spiegelnd von der Oberfläche her, aber eben eher milchig. Wenn ich die Teile nun (theoretisch) perfekt poliere und danach zum eloxieren gebe, bekomme ich dann diesen "Milchglanz" wieder zurück?
 
Hab jetzt an meinem 3ttt Superleggero Gimondi an der 3ttt Gravur rumpoliert und dann geschliffen. Der Lenker scheint eloxiert zu sein und die Gravur ist noch da aber für meine Begriffe ramponiert
Der Lenker hat im Sichtbereich viele kleine Kratzer und so hätte ich ihn auf keinen Fall an meinem Moser verbauen können.
Plan B ist jetzt 1. neuer Lenker, 2. den angeschliffenen in Rohrreiniger tauchen, vorsichtig weiterschleifen und neu eloxieren lassen. Vor dem eloxieren muss ich wohl noch mein Gravurkomponenten für den Dremel vervollständigen und zum Graveur mutieren
Hat da jemand ähnliche Erfahrungen gemacht?
 
immer dieses Fingerzeigen hier...
ein einfaches: "hey ich glaube ich würde eine Gravur bei einem Leichtbaulenker nicht weiter vertiefen da du damit eine potentielle Sollbruchstelle provozierst" hätte ihm doch auch geholfen...nur eben netter

Ich sehe es aber ähnlich pragmatisch wie du @BuddyBuda und würde aber stattdessen vielleicht mit dem spitzen gegenstand die Gravur nachfahren. Das könnte den Effekt verstärken ohne dass du gleich total Material abträgst.. nur ne Idee.
 
das wird dir keiner garantieren, dass es genauso wird, und beim sw musst du auch alles, was nicht aus alu ist, demontieren, das wird bei eingepressten buchsen schwierig...
besser homogen patinös lassen
 
Wie jetzt,
Alles klar, aus Frust geritzt, nachdem ich so fertig gemacht wurde und jetzt gehts mir wieder Super, und das Ergebnis kann sich auch sehen lassen. Das war gar nicht so einfach.
Fotos Folgen selbstverständlich von der Ritzorgie
 
Zuerst wollte ich zu diesem Werkzeug greifen.

hier ist die 3ttt Gravur schon leicht verschliffen dahergekommen (vorher)
dann bin ich mit der Spitze eines 3er Holzbohrers die Gravur nachgefahren. Hat ne Weile gebraucht bis ich mich getraut und Auge-Hand Koordination sich daran gewöhnt haben. Mit einer Nadel hab ichs auch probiert, mit dem Bohrer ging es für mein Gefühl besser. Dabei ist mir aufgefallen, dass die Gravur an sich, z.B. die Banderole vom Mod. Superleggero, von Haus aus etwas holprig graviert war. Das fällt einem allerdings erst nach einer gewissen Auseinandersetzung mit dem Werkstück auf.
Fotos kommen noch
 
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