Guter Text, kannte ich schon. Ich war etwas erstaunt über den Vorschlag, möglichst drei Wasserflaschen mitzunehmen. Überall sonst ist zu lesen, dass man problemlos überall Wasser auffüllen kann. Ich werde 2x750ml am Rad haben, und vielleicht anfangs noch die PBP-Souvenir-Flasche, die ich dann verschenke.PBP – Sinnvolles und sinnloses Gepäck (von mir geschrieben)
Hallo Olaf,
das stimmt, einen Reifen kann man meistens provisorisch flicken. Die Liste war ursprünglich eine persönliche, und ich fuhr mein Liegerad mit 20"-Reifen. Die gibt es nicht an den Kontrollen.
Grüße
Andreas
Selbst, wenn du PBP unter 60 Stunden fährst, müsstest du doch auf dem Rückweg mit dem Gegenstrom kollidieren, oder nicht?
So lange wollte ich nicht unterwegs sein. Unter 48h sollte es schon bleiben.
Du kennst die neue Regel? Wer unter 45 h im Ziel ist, muss die Strecke in den 90 h zwei Mal fahren.Unter 48h sollte es schon bleiben.
Interessantes Settup, vor allem die beiden Luxus-Frontscheinwerfer. Funktioniert das wohl ähnlich wie in den guten, alten Halogen-Zeiten, wenn man zwei Scheinwerfer an den SON angeschlossen hat, die dann so ab 20km/h beide auch volle Leistung brachten? Das bin ich vor 10 Jahren mal an meinem alten Nishiki-Stahlrenner gefahren (ist leider inzwischen in den ewigen Jadgründen, nachdem ich mir einen Daimler-Kofferraum mal zu sehr aus der Nähe angeschaut habe...) Und ist das vorne zusätzlich noch ein Batteriescheinwerfer? Krass!Ich fand das hier letzthin anregend:
http://www.randonneurs.fi/transcontinental-race-2015-complete-kit-list/
WER HAT JOEY KELLY DAS FAHRRAD GEGEBEN???Wer unter 45 h im Ziel ist, muss die Strecke in den 90 h zwei Mal fahren.
Zitat aus dem 2014er Setuo: CS600 for heart rate and distance. Edge 810 for navigation and power. (mit Power meint er die Anzeige für die Powertab-Nabe) Ich wüsste keinen Grund wieso ich bei sowas mit Herzfrequenzgurt fahren wollte (außer das ich es halt wollte, aber er fährt das TCR ja nicht zum ersten mal, er wird schon wissen was er da tut)Iwarum man Garmin plus Polar braucht, erschließt sich mir auch nicht.
Bei Zeitangaben um die 50 Stunden muss ich immer an die Szenen aus der DVD vom letzten Mal denken: die Ehefrauen welche immer mit dem Wohnmobil schon vor Ort waren und den Fahrern beim Laufen an den Kontrollstellen das Essen mit dem Löffel in den Mund schoben damit diese auch gar keine Sekunde verlierenDas isses für mich irgendwie nicht.
Angesicht meiner "Stärke" sage ich mir immer:Könnte ich es in 60 Stunden oder in 47 fahren, würde ich es machen.
Die Engländer habend dafür einen schönen Begriff: "full value rider"Angesicht meiner "Stärke" sage ich mir immer:
90 Stunden sind bezahlt - 90 Stunden werden gefahren
Nein, nein, meine Frau bleibt schön zu Hause. Ich weiß was Brevet fahren heißt. Dazu zählt in erster Linie ohne irgendwelche Hilfe fahren, auf sich alleine gestellt zu sein. Für All Inclusive gibt es andere Veranstaltungen. Trotzdem möchte ich halt schnell unterwegs sein und dazu muss man sich auch entsprechend vorbereiten.Bei Zeitangaben um die 50 Stunden muss ich immer an die Szenen aus der DVD vom letzten Mal denken: die Ehefrauen welche immer mit dem Wohnmobil schon vor Ort waren und den Fahrern beim Laufen an den Kontrollstellen das Essen mit dem Löffel in den Mund schoben damit diese auch gar keine Sekunde verlierenDas isses für mich irgendwie nicht.
Wenn ich mich nicht irre hat Jan Heine irgendwann mal untersucht ob eine Lenkertasche wirklich aerodynamisch ungünstig sein sollte. Seine Schlussfolgerung war wenn ich mich wiederum gut erinnere dass Lenkertaschen sogar aerodynamisch günstiger sind.
Hier ist die Untersuchung. Zumindest ist eine Fronttasche aerodynamisch günstiger als eine Satteltasche.