© @sulka
In the shuffling madness
Of the locomotive breath
Runs the all time loser
Headlong to his death
Oh, he feels the pistons screaming
Steam breaking on his brow
Old Charlie stole the handle
And the train it won't stop going
No way to slow down
He sees his children jumpin' off
At stations one by one
His woman and his best friend
In bed and having fun
So he's crawling down the corridor
On his hands and knees
Old Charlie stole the handle
And the train it won't stop going
No way to slow down
He hears the silence howling
Catches angels as they fall
And the all time winner
Has got him by the balls
Oh, he picks up Gideon's Bible
Open at page one
I think God, he stole the handle
And the train it won't stop going
No way to slow down
No way to slow down
No way to slow down
No way to slow down
...
Um die Mittelformatgeschichte bin ich auch länger herum geeiert. Fasziniert hat mich die Geschichte mit dem einen Schuß.
Der Eindruck mag täuschen mit all den motorisierten F3-Bodies. Es waren eigentlich seltene Situationen in denen ich den Finger bei 5.5 b/sec mal länger auf dem Auslöser gelassen habe. Auf den Chinatouren war ich mit 3 Kollegen unterwegs, alle drei digital. Ich habe nach 10-14 Tagen 12-1400 belichtete Aufnahmen heimgetragen, von denen jeder deutlich jenseits der 2000. Da waren sie aber noch sparsam. Beim organiserten Trainspotting, also z.b. solidarisch gemeinsam ein paar Güterzüge mit Dampfloks auf die Strecke schicken, den Fahrplan nicht nach außen weitergeben, und ein Wochenende lang Züge jagen, gibt es ja Aufstellungsordnungen. Da steht man dann gerne mal an besonderen Stellen dicht an dicht und arbeitet. Zoll was für Kameras man sehen kann, welche Arbeitsweisen. Ab der Nikon F6 und den großen Digitalen kann man ja ganze Belichtungsreihen programmieren. Die Camera arbeitet dann z.b. im Dauerlauf Belichtungen mit 5 verschiedenen Stufen ab, Einmal stand ich neben einem Lulatsch mit einer damals brandneuen D3. Das Gerät hat über Minuten pausenlos gefeuert. Ein Bild wird schon passen. Klar es war eine bescheidene Lichtsituation am Ende eines trübe Tages und der Zug kam durch einen Einschnitt. Ich habe auch mehrere Aufnahmen gemacht, aber es war mir klar daß es auf gar keinen Fall eine glasklare Dokumentation werden würde. Eher etwas impressionistisches, was die Situation auch am besten erfassen würde, nach meiner Meinung.
Die akAnhang anzeigen 684969Anhang anzeigen 684970Anhang anzeigen 684971
tuelle Situation auf der Schiene. voll digital erfasst.
Dafür gerbe ich meine letzten Filmrollen nicht her.
der provia ist ein sehr guter diafilm.
Bei den Projektoren sollte man sich auch mit 150W Birnen eindecken, wenn man einen hat.
Rollei
Zett
Leitz
Kodak
Das waren die einzigen wahren. . .
... Jupiter 9 (1:2/85 mm) ... Und ich suche noch Adapter M39 auf CONTAX, damit ich bei Bedarf auch die Industar und deutsche Objektive für Leica und Co. verwenden könnte.
Die ist wirklich zu 90% ne Contax.
Der könnte passen aber 300 Euro lohnt sich das?Ein Jupiter 9 für Contax RF/ Kiev habe ich mir heute mal geschossen - ich bin gespannt; vor Allem auf das "Bokeh".
Weißt Du evtl. eine Bezugsquelle für diese Adapter? Für Contax RF Objektive an LTM39 bin ich fündig geworden nur andersherum nicht. Weißt Du da evtl. eine Bezugsquelle? Gleiches gilt für Deckel für die Linsenrückseite. Auch hier schient LTM39 kein Problem, das Contax RF Bajonett dagegen irgendwie schon. Auch hier würde ich nach einer Bezugsquelle suchen Weiß da Jemand was?
Und hast Du evtl. schon Erfahrungen mit einem unbeschichteten Zeiss Triotar 4.0/85 gemacht?
Danke, aber, nicht so rum, sondern genau anders herum suche ich. Der verlinkte ist für Contax RF Objektiv an M39 - das gibts auch günstigerhttps://www.ebay.de/itm/Kipon-Conta...714288?hash=item4d035a0a30:g:Ra8AAOSw6BtVUxPh
Der könnte passen aber 300 Euro lohnt sich das?
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Ich kenne jetzt nicht den Innendurchmesser des Contaxbajonetts, aber ist das größer als M39 ? Das Oblektiv muß ja den richtigen Abstand zur Folmebene haben und von daher in die Kamera reichen. Ist auch beim Nikon F-Bajonett das Problem mit third.party.objektiven daß das F-Bajonett recht eng ist. War auch damals für die Exakta ein Teil des Todes, daß sie_n ziemlich kleines Loch vorne im Body hatte.Ich suche aber och genau anders herum - also von einem M39 Objektiv auf Contax Bajonett
Im Winter stand abends mal ein Doppel 215/216 mit Zug bei uns im Bahnhof als ich nachts von der Arbeit kam. Die waren mir dann trotz Müdigkeit zwanzig Minuten auf und ab Gegondel wert bis die Ausfahrt stand. Beide Loks schick in Altrot lackiert von einer Privatbahn. Ich nehme an sie waren remotorisert (da hab ich bei den Diesel nicht so den Überblick) und entsprechend kultiviert im Sound, aber dennoch war es eine hörenswerte Ausfahrt in den Spessart rein. V160-Famlie gibt es bei uns nur sehr selten noch zu erleben.Ganz klasse Aufnahmen Sulka, insbesondere die im zitierten Beitrag! Mich erinnerte das Bild sofort an Stieglitz' "The Hand fo Man". Es muß eben nicht immer alles gestochen scharf etc. sein - gerade das Setzen einer Art "Auswahl" der Realität ist ja die künstlerische Arbeit.
Oh ja, die Class 66 (EMD JT42CWRM )! Erlaubte Höchstgeschwindigkeit ohne Zug niedriger als mit Zug am Haken, aber wohl bei den Lokführer trotz der Komfortmängel beliebt, weil sie halt kein rollender PC mit seinen Software-Bugs ist. Also so DC 3 im Vergleich zu einer Fly-by-Wire-Maschine. Vor ein paar Jahren - aktuelle Lage ist mir nicht bekannt - fuhren die in der auffälligen Crossrail-Lackierung auf der Montzenroute. Das war schon sehr beeindruckend, wenn man sich etwa oben auf der deutschen Seite des Scheiteltunnels (Gemmenicher Tunnel durch den Vaalser Berg, völlig legal auf einer Feldwegsbrücke) postierte und sah und vor allem hörte, wie diese Maschinen eine schier endlose Zahl Wagen die hübsche Rampe von Aachen West aus hochbrachte. Und das ohne Doppeltraktion oder Schiebeloks.
Ja, das kann´s natürlich sein. M39 ist etwas weiter als Contax RF Innenbefestigung. Allerdings gibt es ja beim Contax RF Bajonett zwei Befestigungsarten - einmal innen und einmal außen. Bei der Befestigungsart außen paßt M39 auf jeden Fall rein, nur was die Linse dann im Sockel der Kamera anstellt hatte ich gar nicht bedacht. Wobei es die meisten interessanten Objektive ja auch sowohl für Contax RF als auch für M39 gibt. Wenn es da im Inneren der Kamera oder in deren Sockel Platzprobleme geben würde, dann müßte es diese doch auch bei M39 und nicht nur bei Contax RF geben.Ich kenne jetzt nicht den Innendurchmesser des Contaxbajonetts, aber ist das größer als M39 ? Das Oblektiv muß ja den richtigen Abstand zur Folmebene haben und von daher in die Kamera reichen. Ist auch beim Nikon F-Bajonett das Problem mit third.party.objektiven daß das F-Bajonett recht eng ist. War auch damals für die Exakta ein Teil des Todes, daß sie_n ziemlich kleines Loch vorne im Body hatte.
Um die Mittelformatgeschichte bin ich auch länger herum geeiert. Fasziniert hat mich die Geschichte mit dem einen Schuß.
Der Eindruck mag täuschen mit all den motorisierten F3-Bodies. Es waren eigentlich seltene Situationen in denen ich den Finger bei 5.5 b/sec mal länger auf dem Auslöser gelassen habe. Auf den Chinatouren war ich mit 3 Kollegen unterwegs, alle drei digital. Ich habe nach 10-14 Tagen 12-1400 belichtete Aufnahmen heimgetragen, von denen jeder deutlich jenseits der 2000. Da waren sie aber noch sparsam. Beim organiserten Trainspotting, also z.b. solidarisch gemeinsam ein paar Güterzüge mit Dampfloks auf die Strecke schicken, den Fahrplan nicht nach außen weitergeben, und ein Wochenende lang Züge jagen, gibt es ja Aufstellungsordnungen. Da steht man dann gerne mal an besonderen Stellen dicht an dicht und arbeitet. Zoll was für Kameras man sehen kann, welche Arbeitsweisen. Ab der Nikon F6 und den großen Digitalen kann man ja ganze Belichtungsreihen programmieren. Die Camera arbeitet dann z.b. im Dauerlauf Belichtungen mit 5 verschiedenen Stufen ab, Einmal stand ich neben einem Lulatsch mit einer damals brandneuen D3. Das Gerät hat über Minuten pausenlos gefeuert. Ein Bild wird schon passen. Klar es war eine bescheidene Lichtsituation am Ende eines trübe Tages und der Zug kam durch einen Einschnitt. Ich habe auch mehrere Aufnahmen gemacht, aber es war mir klar daß es auf gar keinen Fall eine glasklare Dokumentation werden würde. Eher etwas impressionistisches, was die Situation auch am besten erfassen würde, nach meiner Meinung.
Wunderschön!