Experimentiert habe ich schon. Das passte auch. Aber es ist ja ein Team Sky Ansatz und insofern erst mal kein Glücksversuch, der hier beschrieben wird. Trotzdem erst mal danke für den Beitrag. Osso‘s Beitrag kann ich im Detail nachvollziehen. Interessant das Xert diese Grenze auch so zieht.Mein erster Gedanke: Vielleicht hats auch einfach nur funktioniert weil es mal in anderer bzw. neuer Stimulus war und er generell gut auf Intensitäten unterhalb der Schwelle anspricht.
Glaube da bleibt nur selber rumexperimentieren übrig.
oberes L3 bis zur CP (was nicht FTP sein muss). Typisch wäre so 1 1/2 stunden ballern was geht., Sweetspot gehört wohl je nach Definition und Fahrertyp, zumindest teilweise auch dazu. Wobei es immer die Frage ist von LT1/LTP endet. Xert diskutiert das auch in dem Artikel wo die Grafik herstammt.Wo ist dann die Todeszone?
Da würde ich gerne mal nachhaken zu dem polarisierten Ansatz.Noch zum Verständnis, für alle die mit den polarisierten Ansatz nicht so vertraut sind. Im Prinzip geht es darum sich bei einer Einheit für einen der zwei möglichen Signalwege über die Ausdaueranpassungen getriggert werden zu entscheiden. Entweder über die Intensität (AMPK) oder die Dauer (CaMK). Und das schwarze Loch ist eben da wo es nicht intensiv genug ist um den AMPK-Weg zu triggern und nicht lang genug CaMK.
Wichtig ist halt das man für den CaMK-Weg auf das Volumen (Intesiät x Dauer) kommt. Und das geht über L3 hervorragend wenn man in der Lage ist das so ~3 Stunden zu kurbeln und hinterher nicht so von Rad zu fallen, das das Training der nächsten Tage darunter leidet.
LT1/LTP ist da ehh nur ein Hilfsmittel mit dem man sicherstellt soll nicht unnötig zu ermüden
PGC-1α wird zumindest als Masterswitch für die Mitochondriale Biogenese angesehen. Andere Signalwege sind mir nicht untergekommen.Ist dieses Modell vollständig oder diskutiert man alternative Signalwege?
Nein über eine Hemmung, wie bei AMPK auf mTOR gab ich bisher nix gelesen.Oder wird etwas unterdrückt?
so würde ich das verstehen. Man ist zu schnell ermüdet um auf das Volumen für CAMK zu kommen, hat aber nicht hart genug trainiert um AMPK optimal zu aktiveren.Ist das Training in einer Intensität in der Todeszone so zu verstehen zu wenig sowohl Reizung Richtung AMPK wie auch CAMK?
würde ich annehmen. Hab ich aber bisher so noch nicht explizit gelesenWäre das nicht dann eine Frage Intensität *Dauer ab einem Level x der gesamten Intensitätskala?
Habe mir nun nochmal ausführlich den TP Beitrag durchgelesen. Ist der Kernpunkt nicht eher der L3 Workouts dosiert einzusetzen im Build und dann mit spezifischen Workouts zu toppen anstelle zulange und hart im L3/L4 unterwegs zu sein oder aber konplett drauf zu verzichten zu Lasten von noch mehr Umfang?