ronde2009
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In diesem Artikel wird am Beispiel einer Karriere eines Profis beschrieben wie er zunehmend weniger Wettkämpfe gefahren ist und dabei immer besser vorbereitet in Form kam. Es handelt sich um Mathew Hayman, der Paris Roubaix gewann.
Dabei werden insbesondere L3 Blöcke in der Built Phase beschrieben. Das entspricht dann Einheiten von 5h mit IF 0.74.
Im PMC sind sehr viele Einheiten mit hohem IF bei langer Dauer zu sehen, die dann TSS von 200+ produzieren.
https://www.trainingpeaks.com/blog/mathew-hayman-career-analysis-part-one/
Das scheint dem polarisierten Ansatz von Seiler HIT Training + umfangbetontes Ausdauertraining L1/L2 zu widerprechen.
Er beschreibt das Problem, das mit L1/L2 die Trainingszeit zu lang wird um ausreichend Trainingsstress zu produzieren und dementsprechen höherintensiv Belastet wird.
Ich wollte das mal in die Runde werfen um Meinungen dazu zuhören.
Dabei werden insbesondere L3 Blöcke in der Built Phase beschrieben. Das entspricht dann Einheiten von 5h mit IF 0.74.
Im PMC sind sehr viele Einheiten mit hohem IF bei langer Dauer zu sehen, die dann TSS von 200+ produzieren.
https://www.trainingpeaks.com/blog/mathew-hayman-career-analysis-part-one/
Das scheint dem polarisierten Ansatz von Seiler HIT Training + umfangbetontes Ausdauertraining L1/L2 zu widerprechen.
Er beschreibt das Problem, das mit L1/L2 die Trainingszeit zu lang wird um ausreichend Trainingsstress zu produzieren und dementsprechen höherintensiv Belastet wird.
Ich wollte das mal in die Runde werfen um Meinungen dazu zuhören.