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@Dralexisco sei doch nicht so hart mit den Kollegen Rennradfahrern. Es ist für Nicht-Techniker schwer zu verstehen, dass Alles, was gefügt oder geschraubt ist, Toleranzen unterworfen ist, Spiel hat, dass Stahl elastisch ist usw.
Bin unterwegs...
Das ist doch vollkommen in Ordnung, mehr braucht es nicht.Ich habe glücklicherweise so wenig ahnung von Physik, dass ich einfach Fett ins Lager mache, das Ding ordentlich festschraube und dann einfach fahre, ohne dass sich das Ding löst, egal ob ital oder BSA.
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Unsinn, das hat nichts mit Deinen Gedanken zu tun, Du hast das erforderliche handwerkliche Geschick und Gefühl, basta..................................
Vielleicht, weil ich mir keine Gedanken darüber mache. Ist wohl so wie mit der Hummel und dem Fliegen
[zitiert aus Wikipedia]Flugfähigkeit – das „Hummel-Paradoxon“
Hummel an einer Kornblume
Hartnäckig hält sich in populärer Literatur die Legende, dass eine Hummel nach den Gesetzen der Aerodynamik nicht fliegen könne. Die Geschichte kursierte zunächst als Scherz Anfang der 1930er Jahre unter Studenten des renommierten Aerodynamikers Ludwig Prandtl an der Universität Göttingen, und sie wurde begierig von der Presse aufgenommen.[39] Nach dieser Geschichte soll eines Abends in einer Gaststätte ein Biologe einen Aerodynamiker gefragt haben, warum eine Biene oder Hummel fliegen könne. Die Antwort des Aerodynamikers soll nach einer kurzen Berechnung auf einem Bierdeckel oder einer Serviette in etwa so gelautet haben:
Die Hummel hat 0,7 cm² Flügelfläche und wiegt 1,2 Gramm. Nach den Gesetzen der Aerodynamik ist es unmöglich, bei diesem Verhältnis zu fliegen.
Dazugedichtet wurden meist noch anschließende Sätze wie:
Die Hummel kümmert das nicht und sie fliegt trotzdem. oder
Da die Hummel die Gesetze der Aerodynamik nicht kennt, fliegt sie dennoch.
Der Aerodynamiker soll seine Berechnungen vor dem Hintergrund, dass er die Flügel der Hummel fälschlich als steif angenommen hatte, nochmals überdacht haben. Aus der späteren Antwort ließ sich aber wohl keine Schlagzeile machen. Es ist umstritten, wer dieser Aerodynamiker war. In einigen Quellen wird vermutet, dass es sich um den Schweizer Gasdynamiker Jacob Ackeret (1898–1981) gehandelt haben könnte. Eventuell war es auch André Sainte-Laguë, ein Mathematiker und Mitarbeiter des französischen Entomologen Antoine Magnan. Letzterer erwähnt eine ähnlich lautende Behauptung seines Assistenten zum Flug der Insekten 1934 in seinem Buch Le Vol des Insectes.
Tatsächlich gibt es hier kein Paradoxon. Hummeln sind sehr viel kleiner als Flugzeuge. Sie bewegen sich jedoch in der gleichen Luft mit der gleichen Dichte und der gleichen Viskosität. Das hat zur Folge, dass die Reynolds-Zahl für den Hummelflug viele Größenordnungen kleiner ist als die für den Flugzeugflug. Damit unterscheiden sich die Formen des Strömungsfelds um die Flügel erheblich. Theorien hierzu wurden schon in den 1930er Jahren entwickelt. Dabei spielten insbesondere Wirbel eine entscheidende Rolle. Der experimentelle Nachweis dazu wurde 1996 erbracht, als Charles Ellington von der Universität Cambridge Versuche zum Insektenflug vornahm: Durch den Flügelschlag werden Wirbel erzeugt, die der Hummel den nötigen dynamischen Auftrieb verschaffen. Die Existenz dieser Wirbel ließ sich mit optischen Mitteln zeigen.[40]
Ach Helmut[...]
Das dann folgende und auch von Dir, @HongKong kopiert gepostete :ist haarsträubender Blödsinn!
Wer das verzapft hat, beweist damit, daß ihm grundlegende Kenntnisse der Mechanik und Physik nicht geläufig sind, zumindest ist er an deren Anwendung auf diese Fragestellung grandios gescheitert.
Mit dem Ergebnis, daß eine für den technischen Laien kompetent und plausibel scheinende Graphik durch das Netz geistert, die grundlegende Naturgesetze grotesk mißachtet.
Wer es wirklich wissen will, arbeite sich vollständig(!) durch diesen Faden:
http://tinyurl.com/lmb2rkr
LG Helmut
Ich bin nochmal rausgegangen und habe jetzt ein paar Bremsenprobiert.Mach mal bitte ein Bild mit montierter Bremse.
Ich kann das gerade nicht so recht glauben.
den hatte ich auch mal in diesem Blau, nur mit spezial-weißen Decals, der sah soo geil aus. Jetzt hab ich den nur noch in silber-grau-blau.Mach mal bitte ein Bild mit montierter Bremse.
Ich kann das gerade nicht so recht glauben.
Hatte einige Rahmen mit diesen Zuganschlägen (z.B. Koga Fullpro Scandium) in Gebrauch.
Da waren auch Kurvenfahrten nie ein Problem.
Anhang anzeigen 141824
Gut. Bitte auch nicht vergessen:
Die Stellschraube am Bremskörper kommt im montierten Zustand
- also bei montiertem Bremszug - noch weiter weg von den Einstellschrauben am Rahmen.
Is nicht genug Platz, aber wenn welcher wäre, dann würde ich auch, wenn sie auf einer Seite offen wären, selbstverständlich die Klötze andersrum reinstecken"Notfalls" kann man - wenn denn Platz genug ist - die Bremse auch hinter der Gabel montieren.