... weil die meisten ja nicht besonders steil sind ...
du solltest in deinem revier schon genügend HM zusammenbekommen ...
wenn Holländer das schaffen oder die Schleck-brüder aus deiner nachbarschaft,
dann sollte das für dich in deiner umgebung überhaupt kein problem sein.
Hallo, ich bin ganz neu hier und habe (noch) nicht so viel Ahnung.
Ich liebe vor allem das Berg hoch und runter fahren. Bin vorher mit meinem City Bike gefahren, hatte aber immer ein Problem mit den Abfahrten,
Alpenpässe wurden ja meist für Pferdefuhrwerke gebaut, sollten also in der Regel nicht steil sein..Kommt halt auf die Definition von "steil" an.
ach - dann sind deines Wissens nach irgendwelche Holländer oder die Schlecks oder vielleicht sogar jemand aus Dänemark vor ihrer ersten Galibier - Etappe nie in den Alpen gewesen? Und Pantani nie weiter als 25 Kilometer von seinem Wohnort an der Küste? Wow - Kompliment an die Fahrer.
Die Übersetzung und die Länge der Tagesettappe sowie das Wetter sind eher ein Problem. Kompaktkurbel und eine 34er Kassette wäre das komfortabelste. Einzelne Pässe fahren sollte kein Problem sein.Hallo, ich bin ganz neu hier und habe (noch) nicht so viel Ahnung.
Ich liebe vor allem das Berg hoch und runter fahren. Bin vorher mit meinem City Bike gefahren, hatte aber immer ein Problem mit den Abfahrten, weil die Bremsen nicht so wirklich vertrauenswürdig waren. Deshalb habe ich mir ein Canyon zugelegt und bin fast immer entweder am Buckel rauf oder runter fahren.
Ich wohne am Mittelrhein und meine üblichen Touren sehen so aus, dass ich über den Hunsrück an die Mosel und wieder zurück fahre oder weiter in die Eifel und dann wieder Mosel und Hunsrück und zurück, oder Taunus-Lahn-Westerwald. Also alles was es an Höhenmetern rund um Koblenz gibt.
Mit diesen Touren bekomme ich zwar auch so 1000-1500 Höhenmeter zusammen, habe aber natürlich immer Abfahrten und wellige und flache Passagen dazwischen.
Meine Frage ist jetzt, ob es einen Unterschied macht 1000 Höhenmeter am Stück zu fahren. Im Sommer ist nämlich ein Alpenurlaub geplant und ich habe mir da schon so Strecken rausgesucht die mich reizen würden. Weiß aber nicht ob ich mir da zu viel zutraue? Von den km und Höhnemetern wäre es ähnlich der Mittelgebirgsetappen die ich so fahre. Auch von der Steilheit her.
Passt sicherlich, viel SpaßHallo, vielen Dank für die hilfreichen Antworten.
Ich bin auch gar nicht primär zum Radeln in den Alpen, aber habe mir gedacht, wenn ich schon mal da bin kann ich meinen Renner mitnehmen. Ich muss auch keine tolle Zeit oder irgendwas fahren und die Etappen habe ich mir so rausgesucht, dass die ja in etwa gleich weit und gleich viele Höhenmeter haben, wie ich sonst hier bei uns auch fahre.
Das ist so pauschal gesagt mit Verlaub Quatsch.Alpenpässe wurden ja meist für Pferdefuhrwerke gebaut, sollten also in der Regel nicht steil sein..
Auffahrten zu Skistationen (zB. Zoncolan, Kitzbühler Horn) würde ich als steil definieren...
Ich denke auch, dass die Vorbereitung sehr wohl reichen wird. Du willst ja nicht den Ötztaler Radmarathon fahren ...
Ein paar Tips aus meiner eigenen, z.T. auch leidvollen Erfahrung:
Viel Spaß auf jeden Fall
- Zeit lassen! Ungewohnte 1000hm am Stück können am Schluß sonst echt fies sein, lieber oben ankommen und es geht noch was.
- Kurze Übersetzung! z.B. Compact mit 11-32. (Ich fahre am Anfang der Saison hier in Tirol sogar Subcompact 48/32 mit 11-32)
- Notausgang planen! Also keine Überschreitungen, sondern eher einen Pass rauf und auf der gleichen Strecke zurück - nix ist schlimmer als fix und fertig zu sein und es kommt noch einmal ein Pass. Und wenn alle Stricke reissen, dreht man einfach um
komm mir doch jetzt nicht mit galibier etappen …
ich bin, bevor ich meinen ersten alpenpass für meine verhältnisse recht gut hochgefahren bin und den zweiten nach der abfahrt vom ersten gleich hinterher, nie einen alpenpass hochgefahren. … ist irgendwie logisch … oder !?!
es ist eben das erste mal
und rate mal wo ich trainiert habe … genau in dem revier, aus dem unser TE kommt und ich war super vorbereitet.
fahr/trainier erstmal Eifel Hunsrück Luxemburg bevor du einen auf schlaumeier machst:
"... weder der Fahren bergauf und schon garnicht dann wieder bergab."
nichtsdestotrotz finde ich deine logic, dass man, bevor man einen alpenpass das erste mal hochfährt, bereits einen alpenpass hochgefahren sein muss, sehr beeindruckend.
übrigens der TE will keine renn-etappen daraus machen …
und … wer ist Pantani
Mein erster Pass war der Campagnolo bei dem Maratona. In Belgien fand ich mehr Herausforderung. Also einfach ausprobieren. Im Rheintal gibt es übrigrigens ach nen Kat 1 Anstieg. Suche ich mal raus.