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Eurosport-Kommentare

KM bei km135: "Die Spitzengruppe hat jetzt einen Rückstand von 2:19" (Versprecher;-))

Robert:"Bei Ineos sieht das so leicht aus als ob sie nur die Beine fallen lassen und hinten gehen die Sprinter fliegen!" :D
 
Voigte zu Verletzungen:"...am Besten du fährst vor dem Frühstück noch ein Stück Hometrainer. Nach dem 3.Tag bist du wieder im oparationellen Zustand!" :(
 
ARD hat dann zu Triathlon umgeschaltet! Naja, jedem das interessante ...
Tolle Stimmung am Berg auf ES1 :bier:

Robert:"2 Helfer ist nicht so gut wie 5 Helfer!"
 
Voigte hat gestern 10km vor Schluß noch GC Angriffstaktiken ins Feld geworfen. Darauf KM: "Wo bitte schön Jens sollen die hier jetzt noch angreifen? Die sind dann gleich oben und bis ins Ziel ist es nicht weit."
Voigte:"Eh, Eh, Ähm...naja so ein paar Sekunden" o.sä.
 
Was sagt ihr zu der Übertragung vom Giro Donne? Ich finde die beiden Moderatoren machen einen sehr guten Job, höre ihnen gerne zu
Bin von Lichtenberg (hoffe, ich habe wenigstens den Namen korrekt aufgeschnappt) weniger begeistert. Erstmal weist er einen dermassen nasalen Tonfall auf, dass sich sogar meine Frau darüber lustig gemacht hat, die sich für Radsport nicht interessiert und somit auch nicht aktiv zugehört hatte. Zudem nervt mich der viel zu oft verwendete Slang. Und einen Sprechdurchfall scheint er auch aufzuweisen. Nochmals meine Frau (wir sprechen zu gut 50 % Englisch miteinander): "Is this a one person chicken soup?"

"Chicken soup" ist ein Ausdruck meiner Frau, wenn viele andere Frauen permanent und typischerweise gleichzeitig durcheinander reden.
 
Gestern ausnahmsweise mal bei der ARD unterwegs. Da wurde der Jungels-Sieg bei Lüttich-Bastogne-Lüttich zwar auch erwähnt, aber der Etappensieg bei der Tour als sein größter Erfolg bezeichnet.
Für mich ist der Sieg beim Monument deutlich wertvoller. Wie denkt ihr darüber?
Oder liegt es daran das es für die ARD und deren typischen Sportfan nur die Tour gibt?
 
Für die ARD gibts halt nur die Tour. Monumente werden ja auch nicht übertragen von der ARD. Fabian Wegmann hatte es natürlich aufm Schirm, aber ich glaube, dass er dann auch absichtlich etwas zurückhaltend ist, um seinem Kollegen nicht zu deutlich zu widersprechen.
 
Gab eine ähnliche Situation schon beim Giro in Bezug auf den Etappensieg von Binbiam Girmay und dessen Sieg bei Ghent-Wevelgem..

Grüße
 
Jens Voigt regt sich darüber auf, dass er gegen das US-Postal Team mit seinen Praktiken antreten musste. Und kurze Zeit später erzählt er über den Giro 2006, wo er mit Basso im Team war ohne ein Wort über dessen Praktiken zu verlieren 😇
 
Jens Voigt regt sich darüber auf, dass er gegen das US-Postal Team mit seinen Praktiken antreten musste. Und kurze Zeit später erzählt er über den Giro 2006, wo er mit Basso im Team war ohne ein Wort über dessen Praktiken zu verlieren 😇
Hast du denn heute schon deine Frau beschissen?! Oder deinen Arbeitgeber bei der Spesenabrechnung?!🤬
 
Zuletzt bearbeitet:
Jens Voigt regt sich darüber auf, dass er gegen das US-Postal Team mit seinen Praktiken antreten musste. Und kurze Zeit später erzählt er über den Giro 2006, wo er mit Basso im Team war ohne ein Wort über dessen Praktiken zu verlieren 😇
Jensi war auch der einzige saubere Sportler damals im "Pelotonnng" als er von den "Purswiwangs" gejagt wurde. :D
 
Gestern ausnahmsweise mal bei der ARD unterwegs. Da wurde der Jungels-Sieg bei Lüttich-Bastogne-Lüttich zwar auch erwähnt, aber der Etappensieg bei der Tour als sein größter Erfolg bezeichnet.
Für mich ist der Sieg beim Monument deutlich wertvoller. Wie denkt ihr darüber?
Oder liegt es daran das es für die ARD und deren typischen Sportfan nur die Tour gibt?
Ich gucke auch manchmal ARD, da ich mir GCN+ nicht kaufen will, da ich sonst zu viel Radsport auf der Arbeit gucken würde (arbeite an der Uni).
Die ARD macht meiner Meinung nach einen ganz schlechten Job in der Beurteilung von Dingen. Generell zählt bei denen nur die Tour (und die Deutschland Tour), halt das was sie übertragen.
Mag sein, dass es für deutsche Sportler deshalb bei der Tour vielleicht die Dinge etwas mehr zählen, weil sie wissen, dass das in die Medien kommt, aber generell sind Monumente natürlich weit höher anzusiedeln. Denke, dass sehen die allermeisten Sportler auch so.

Zum anderen ist der Fokus auf die Deutschen wirklich ätzend. Sie können ja gerne Sympathisieren, aber sie verdrehen da so viel mit rein.

Des weiteren auch bei Situation: z.B. van Aert auf Etappe 6: Die Idee war, dass er in eine große Gruppe mitgeht, die dann durchkommt. Hinten muss TJV nicht kontrollieren. Als er dann nur zu dritt wegkam, hätte er spätestens nach der Sprintwertung wie Fuglsang sich zurückfallen lassen müssen. ARD sagt munter weiter: "Total clever, TJV musste hinten nicht arbeiten"
 
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