Folge dem Video um zu sehen, wie unsere Website als Web-App auf dem Startbildschirm installiert werden kann.
Anmerkung: This feature may not be available in some browsers.
Woran liegt's? Am Streamer? Der kann bis 24-Bit/192 kHz. Also eher an Spotify. Die können ja nur MP3.Der viel besprochene wiim pro plus kommt bei mir zum Einsatz, bisher nur für spotify. Praktisch, ja. Klang, so la, la
Ich vermute, dass @Mihau mit seiner Aussage eher etwas anderes gemeint hat....Das kann und wird auch oft an den Hörfähigkeiten liegen.
Man verliert mit zunehmenden Alter sein Hörvermögen.
Kurz gesagt (und als Beispiel) sagt man, dass man ab ca. 50 Jahren alleine im Hochtonbereich gute 5000hz "verliert".
Insbesondere hat der Hörer dann das Gefühl, dass vieles "mulmt" und die Stimmen schwerer zu verstehen sind.
Das kann ich nicht sagen, allerdings kann man dies ruhig mal im Hinterkopf behalten.Ich vermute, dass @Mihau mit seiner Aussage eher etwas anderes gemeint hat....
Aber dazu: Man sagt ... Nun ja, man sagt vieles. Ja, es gibt Menschen, deren Hörvermögen schon mit 60 nachgelassen hat. Z. B. ein Kumpel von mir, viele Nächte vollgedröhnt neben den Boxen in der Disco verbracht... oder noch schlimmer, die Spezialisten, die ohne Gehörschutz mit dem Bohrhammer, -meißel, Flex etc. arbeiten. Wer sein Gehör schützt kann auch noch mit 80 Musik genießen. Ich bin, mit knapp 60, immer noch leicht von hohen Tönen genervt. Die meisten Freunde würden meine Lautsprecher (Chario Academy) als zu zurückhaltend im Hochton bezeichnen.
Natürlich lässt dass Gehör im Alter nach. Aber das verläuft individuell und das gepostete Diagramm kann nur einen Durchschnitt abbilden. Mein Vater, 84, hört noch super. Bei meiner Schwiegermutter, 85, geht ohne Hörgerät fast nichts mehr. Und auch mein Schwiegersohn hat mit 35 seit 2 Jahren Hörgeräte.
Ich wollte damit überwiegend zum Ausdruck bringen dass ich (für mich) deiner Aussage, mit 50 hört sich vieles wegen der reduzierten Empfindlichkeit für hohe Töne muffig an, nicht zustimme.
Altersentsprechend gut?Laut Test höre ich noch gut bis 13,5 kHz.
Stimmen war auch wieder nur ein Beispiel, daher meine Aussage "pauschal beschrieben".Die von dir erwähnten Stimmen sind von diesem Frequenzbereich nicht betroffen (c''' = 1046,5 Hz). Wenn Stimmen schwerer zu verstehen sind, hat das andere Ursachen. So fällt es älteren Personen zunehmend schwer, einzelne Stimmen anhand ihrer spezifischen Obertonspektren zu differenzieren.
Frevel: auf dem Lautsprecher ganz rechts im Bild liegt etwasHier liegt die Katze im Sweet Spot
und drunter auchFrevel: auf dem Lautsprecher ganz rechts im Bild liegt etwas
Praktisch auf jeden Fall. Ob der Klang reicht, hängt vom Anspruch und den anderen Komponenten ab. Wie weiter oben erwähnt, betreibe ich das Ding jedenfalls mit einem separaten DAC.Praktisch, ja. Klang, so la, la
Ja klar liegt es am Streamer. Ein DAC in einem 250-Euro-Streamer hat ganz andere Defizite als der Datenstrom von Spotify. Dass er HiRes verarbeiten kann heißt nicht, dass er was Nützliches draus macht.Woran liegt's? Am Streamer? Der kann bis 24-Bit/192 kHz. Also eher an Spotify. Die können ja nur MP3.
Mal nachgefragt: Reden wir immer noch von Vinyl, oder einfach von irgendwas?Der Gedanke ist vielleicht ein bisschen naiv, aber hier einfach mal eine Situation in der das für mich relevant ist.
Freitag Abend, Freunde sind da. Ich geh in die Küche, bereite kurz irgendwas fürs Essen vor, schäl paar Kartoffeln, stell paar Bier kalt, was auch immer. Würde aber gerne etwas von der weiter laufenden Musik haben.
Als Einstieg (wieder Erbe, ich habe ja tatsächlich nur etwas gebraucht um festzustellen, ob der 1210er überhaupt Töne macht) war die grüne Pest für mich okay. Mittlerweile hören sich meine LPs nach Matsch an
In der Bucht gibt es gerade eine Concorde R10 und eine R30. Ist für mich (in meinem "einfachen" Setup) ein Unterschied hörbar? Oder soll ich mir den Aufpreis lieber sparen?
Außerdem hab ich gerade gesehen, dass die Nadeln der R Serie untereinander tauschbar sind. Wie ist es, wenn ich ein Concorde R10 System mit einer R30 Nadel ausstatte?
Ich habe 3 unterschiedliche DACs in der Hifi Anlage zur Verfügung und die Unterschiede sind schon merkbar bei ansonsten gleichem Musikmaterial und gleichen Schallwandlern.Praktisch auf jeden Fall. Ob der Klang reicht, hängt vom Anspruch und den anderen Komponenten ab. Wie weiter oben erwähnt, betreibe ich das Ding jedenfalls mit einem separaten DAC.
Ja klar liegt es am Streamer. Ein DAC in einem 250-Euro-Streamer hat ganz andere Defizite als der Datenstrom von Spotify. Dass er HiRes verarbeiten kann heißt nicht, dass er was Nützliches draus macht.
Ich habe die einfache WiiM Pro (ohne Plus) über den internen DAC vs. externen DAC verglichen. Es ist ein himmelweiter Unterschied. Ich habe spaßeshalber Nirvana Nevermind bei QoBuz in Hi-Res gekauft. Ich höre auch am externen DAC keinen Unterschied zwischen Spotify und HiRes.
Ich will weder behaupten, dass Hi-Res nichts bringt, noch, dass MP3 keine Defizite hätte. Aber die Unterschiede sind jedenfalls lächerlich gegenüber den Unterschieden zwischen einem Billig-DAC (und/oder billiger Ausgangsstufe) und einem hochwertigen DAC.
Unterschiede zwischen den DACs oder zwischen Spotify, CD und Qobuz?Ich habe 3 unterschiedliche DACs in der Hifi Anlage zur Verfügung und die Unterschiede sind schon merkbar bei ansonsten gleichem Musikmaterial und gleichen Schallwandlern.
Zwischen den DACs.Unterschiede zwischen den DACs oder zwischen Spotify, CD und Qobuz?
Ich hab nicht wirklich was gemeint mit dieser Aussage, bin einfach nur neugierig.Ich vermute, dass @Mihau mit seiner Aussage eher etwas anderes gemeint hat....
Ich bin mir sicher, dass du den Kommentar nicht böse gemeint hast, aber ich glaube ich weiß mit Mitte dreißig so halbwegs wie ich Musik und meine Schallplatten konsumieren kann und will. Vielleicht das einfachste Szenario: Meine Frau legt eine Platte auf. Auch wenn ich klimper und mit einem Kumpel gerade Bier in der Küche trink, ich freu mich über schöne Musik, auch ohne haptisches Erlebnis. Klar können wir auch Spotify hören, aber zu Hause versuch ich eigentlich nur analog zu lauschen. Dafür kauf ich Platten, unterstütze Künstler:innen und freu mich an der Musik. Ich hör dadurch weniger, aber lieber.Vinyl lebt für mich vom taktilen und mentalen Erlebnis, ein schönes Cover in der Hand zu haben, mir die Zeit zum Staubwischen und Umdrehen zu nehmen, und zu wissen, dass ich die Musik von dem Medium konsumiere, für das sie mal gemacht wurde, und idealerweise auch so gemastert, wie das damals die Band wollte und nicht, wie es ein Tiktok-affiner 20 jähriger Toningenieur im Jahr 2024 für richtig hält.
Unsere Wohnung ist ein Kreis, Küche Wohnzimmer liegen diametral. Das Kabel wäre lang und, naja, exponiert. Würde gehen, aber so groß ist der ”Leidensdruck" dann doch nicht. Ich hatte mal eine Mutliroom Lösung im Netz mit einem Raspberry Pi gesehen, und entsprechenden Empfängern. Vielleicht such ich das nochmal raus.Ich habe eine Endstufe mit durchgeschleiftem Vorverstärker-Ausgang. Da kann man mit einem sehr langen Cinch-Kabel eine weitere Endstufe in einem anderen Raum anschließen, die dann dort ein eigenes Boxenpaar antreibt. Multiroom aus 2001.
Das ist eben der, den es gerade bei eBay gibt. Ich merke schon, dass das ein größeres Thema ist. Den AT-VM95ML werde.Es gibt aber ein Concorde HiFi. Das hat die Optik, die zum Technics passt.
https://www.thakker.eu/tonabnehmer/...tonabnehmer/a-9939/?ReferrerID=7&gad_source=1
Beruhigende Worte, du kennst ja immerhin das ZimmerBei Dir ist alles in Ordnung.
Ich hatte mal eine Mutliroom Lösung im Netz mit einem Raspberry Pi gesehen, und entsprechenden Empfängern. Vielleicht such ich das nochmal raus.
Dein Laufrad läuft unverdrossen.Schnell wieder den Deckel auf die Büchse der Pandora bringen ...
Ich hab nicht wirklich was gemeint mit dieser Aussage, bin einfach nur neugierig.
Mein Gehör funktioniert sehr gut auf allen Frequenzen, das hat mir letztes Jahr erst mein HNO bestätigt.
Mir fehlt einfach der Vergleich. So wie jemand der halt seine Rad Krücke seit 20 Jahren fährt und nie einen Vergleich hatte, wobei ich nicht weiß, wie sehr Krücke mein System ist .
Mein liebster Plattenladen hier in Koblenz (Groovezone, Grüße gehen raus <3) hat einen 1210er im Laden stehen. Da gehe ich immer gerne hin und schaue ob ich beim reparieren alles richtig gemacht hab. Aber ein wirklicher Anlagen Vergleichswert fehlt mir eben.
Ich bin mir sicher, dass du den Kommentar nicht böse gemeint hast, aber ich glaube ich weiß mit Mitte dreißig so halbwegs wie ich Musik und meine Schallplatten konsumieren kann und will. Vielleicht das einfachste Szenario: Meine Frau legt eine Platte auf. Auch wenn ich klimper und mit einem Kumpel gerade Bier in der Küche trink, ich freu mich über schöne Musik, auch ohne haptisches Erlebnis. Klar können wir auch Spotify hören, aber zu Hause versuch ich eigentlich nur analog zu lauschen. Dafür kauf ich Platten, unterstütze Künstler:innen und freu mich an der Musik. Ich hör dadurch weniger, aber lieber.
Unsere Wohnung ist ein Kreis, Küche Wohnzimmer liegen diametral. Das Kabel wäre lang und, naja, exponiert. Würde gehen, aber so groß ist der ”Leidensdruck" dann doch nicht. Ich hatte mal eine Mutliroom Lösung im Netz mit einem Raspberry Pi gesehen, und entsprechenden Empfängern. Vielleicht such ich das nochmal raus.
Das ist eben der, den es gerade bei eBay gibt. Ich merke schon, dass das ein größeres Thema ist. Den AT-VM95ML werde.
Beruhigende Worte, du kennst ja immerhin das Zimmer
Danke nochmals!