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Die Rennmaschinen bis 1990 Sammler haben auch gleich altes Hifi Geraffel

Der viel besprochene wiim pro plus kommt bei mir zum Einsatz, bisher nur für spotify. Praktisch, ja. Klang, so la, la
 

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Re: Die Rennmaschinen bis 1990 Sammler haben auch gleich altes Hifi Geraffel
Der viel besprochene wiim pro plus kommt bei mir zum Einsatz, bisher nur für spotify. Praktisch, ja. Klang, so la, la
Woran liegt's? Am Streamer? Der kann bis 24-Bit/192 kHz. Also eher an Spotify. Die können ja nur MP3.
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Ich bin mit dem Klang des AA WTX sehr zufrieden. Höre aber (zuhause) auch minimum CD-Qualität (abgesehen von YouTube, das ich eher selten für Musik nutze). Streamingdienste im Abo: Idagio, Qobuz, Neil Young Archives. Meine Transrotor/SME/Ortofon SPU-Kombi gefällt mir klanglich schon besser, aber mit dem CD-/SACD-Player (Bladelius) kann das winzige Ding fast mithalten.
 
Das kann und wird auch oft an den Hörfähigkeiten liegen.
Man verliert mit zunehmenden Alter sein Hörvermögen.
Kurz gesagt (und als Beispiel) sagt man, dass man ab ca. 50 Jahren alleine im Hochtonbereich gute 5000hz "verliert".
Insbesondere hat der Hörer dann das Gefühl, dass vieles "mulmt" und die Stimmen schwerer zu verstehen sind.
Ich vermute, dass @Mihau mit seiner Aussage eher etwas anderes gemeint hat....

Aber dazu: Man sagt ... Nun ja, man sagt vieles. Ja, es gibt Menschen, deren Hörvermögen schon mit 60 nachgelassen hat. Z. B. ein Kumpel von mir, viele Nächte vollgedröhnt neben den Boxen in der Disco verbracht... oder noch schlimmer, die Spezialisten, die ohne Gehörschutz mit dem Bohrhammer, -meißel, Flex etc. arbeiten. Wer sein Gehör schützt kann auch noch mit 80 Musik genießen. Ich bin, mit knapp 60, immer noch leicht von hohen Tönen genervt. Die meisten Freunde würden meine Lautsprecher (Chario Academy) als zu zurückhaltend im Hochton bezeichnen.
 
Ich vermute, dass @Mihau mit seiner Aussage eher etwas anderes gemeint hat....
Das kann ich nicht sagen, allerdings kann man dies ruhig mal im Hinterkopf behalten.
Aber dazu: Man sagt ... Nun ja, man sagt vieles. Ja, es gibt Menschen, deren Hörvermögen schon mit 60 nachgelassen hat. Z. B. ein Kumpel von mir, viele Nächte vollgedröhnt neben den Boxen in der Disco verbracht... oder noch schlimmer, die Spezialisten, die ohne Gehörschutz mit dem Bohrhammer, -meißel, Flex etc. arbeiten. Wer sein Gehör schützt kann auch noch mit 80 Musik genießen. Ich bin, mit knapp 60, immer noch leicht von hohen Tönen genervt. Die meisten Freunde würden meine Lautsprecher (Chario Academy) als zu zurückhaltend im Hochton bezeichnen.

Ok, Ärzte sagen es, Studien sicherlich auch...schau einfach selber nach.
Dein Kumpel in alle Ehren, wir/ich haben hier alle mehrere Tonaudiogramme hinter uns.
Es ist auch altersabhängig.

Fakt ist, dass das Gehör bereits viel früher nachlässt als du denkst.
Nur weil du persönlich von Höhen genervt bist, heißt es nicht, dass du noch den vollen Frequenzbereich wahrnimmst. Diesen schleichenden Prozess wirst du nicht wahrnehmen.
Es sein denn, du hast ein Tonaudiogramm welches bescheinigt, dass du noch so gut hörst wie ein 20 Jähriger.
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Natürlich lässt dass Gehör im Alter nach. Aber das verläuft individuell und das gepostete Diagramm kann nur einen Durchschnitt abbilden. Mein Vater, 84, hört noch super. Bei meiner Schwiegermutter, 85, geht ohne Hörgerät fast nichts mehr. Und auch mein Schwiegersohn hat mit 35 seit 2 Jahren Hörgeräte.

Ich wollte damit überwiegend zum Ausdruck bringen dass ich (für mich) deiner Aussage, mit 50 hört sich vieles wegen der reduzierten Empfindlichkeit für hohe Töne muffig an, nicht zustimme. Laut Test höre ich noch gut bis 13,5 kHz. Die von dir erwähnten Stimmen sind von diesem Frequenzbereich nicht betroffen (c''' = 1046,5 Hz). Wenn Stimmen schwerer zu verstehen sind, hat das andere Ursachen. So fällt es älteren Personen zunehmend schwer, einzelne Stimmen anhand ihrer spezifischen Obertonspektren zu differenzieren.
 
Natürlich lässt dass Gehör im Alter nach. Aber das verläuft individuell und das gepostete Diagramm kann nur einen Durchschnitt abbilden. Mein Vater, 84, hört noch super. Bei meiner Schwiegermutter, 85, geht ohne Hörgerät fast nichts mehr. Und auch mein Schwiegersohn hat mit 35 seit 2 Jahren Hörgeräte.

Ich wollte damit überwiegend zum Ausdruck bringen dass ich (für mich) deiner Aussage, mit 50 hört sich vieles wegen der reduzierten Empfindlichkeit für hohe Töne muffig an, nicht zustimme.

Das war ein Beispiel...schrieb ich ja auch und natürlich ist es ein Durchschnitt,
Dennoch wird ein gesunder 20 Jähriger besser/mehr hören als ein gesunder 60 Jähriger.
Nur weil jemand im hohen Alter kein Hörgerät hat, heißt es auch nicht, dass derjenige noch alles hört. ;)
Da ist mein Vater das beste Beispiel mit 70.
Der hörte das Klappern der B&O HT Abdeckung nicht.
Ich dagegen bin fast verrückt geworden und haben einen Defekt unterstellt.

Laut Test höre ich noch gut bis 13,5 kHz.
Altersentsprechend gut?
Die von dir erwähnten Stimmen sind von diesem Frequenzbereich nicht betroffen (c''' = 1046,5 Hz). Wenn Stimmen schwerer zu verstehen sind, hat das andere Ursachen. So fällt es älteren Personen zunehmend schwer, einzelne Stimmen anhand ihrer spezifischen Obertonspektren zu differenzieren.
Stimmen war auch wieder nur ein Beispiel, daher meine Aussage "pauschal beschrieben".
Nimm Laute, keine Stimmen.


Ich will nur sagen, dass das Hörempfinden sehr vielen Faktoren unterliegt.
Mein Vater hat seitdem keinen Spaß mehr am Hobby...und ihm fiel es vorher auch nicht auf.
Daher, nicht verrückt machen.
 
Es ist sicher so dass gesunde junge Ohren besser hören als alte Ohren.
Allerdings muss auch ein Interesse am genauen Hinhören vorhanden sein, ebenso trägt eine Schulung des Hörens zur detaillierten Wahrnehmung bei.

Meine eigene Beobachtung bezüglich den Höhen bei der Musikwiedergabe ist dergestalt, dass manche Aufnahmen muffig-dumpf klingen, manche passabel, manche wunderbar schön und einzelne unangenehm überzogen hell - alles mit dem selben Equipment und dem selben Satz reifer Ohren.
Mag gut sein dass meine jetzige Kategorisierung vor 20-40 Jahren noch anders ausgefallen wäre als heute. Wichtig ist jedoch dass es auch für meine alten Ohren (60 J. ) noch viele Aufnahmen gibt, die ich als klanglich perfekt empfinde,ganz ohne Equalizer Nachhilfe.
 
Müssen Toningenieure eigentlich mit 30 in Rente gehen, da ihre Ohren nicht mehr jung sind?
Und Entwickler von Hifi Komponenten?
 
Zuletzt bearbeitet:
Praktisch, ja. Klang, so la, la
Praktisch auf jeden Fall. Ob der Klang reicht, hängt vom Anspruch und den anderen Komponenten ab. Wie weiter oben erwähnt, betreibe ich das Ding jedenfalls mit einem separaten DAC.

Woran liegt's? Am Streamer? Der kann bis 24-Bit/192 kHz. Also eher an Spotify. Die können ja nur MP3.
Ja klar liegt es am Streamer. Ein DAC in einem 250-Euro-Streamer hat ganz andere Defizite als der Datenstrom von Spotify. Dass er HiRes verarbeiten kann heißt nicht, dass er was Nützliches draus macht.

Ich habe die einfache WiiM Pro (ohne Plus) über den internen DAC vs. externen DAC verglichen. Es ist ein himmelweiter Unterschied. Ich habe spaßeshalber Nirvana Nevermind bei QoBuz in Hi-Res gekauft. Ich höre auch am externen DAC keinen Unterschied zwischen Spotify und HiRes.

Ich will weder behaupten, dass Hi-Res nichts bringt, noch, dass MP3 keine Defizite hätte. Aber die Unterschiede sind jedenfalls lächerlich gegenüber den Unterschieden zwischen einem Billig-DAC (und/oder billiger Ausgangsstufe) und einem hochwertigen DAC.
 
Der Gedanke ist vielleicht ein bisschen naiv, aber hier einfach mal eine Situation in der das für mich relevant ist.
Freitag Abend, Freunde sind da. Ich geh in die Küche, bereite kurz irgendwas fürs Essen vor, schäl paar Kartoffeln, stell paar Bier kalt, was auch immer. Würde aber gerne etwas von der weiter laufenden Musik haben.
Mal nachgefragt: Reden wir immer noch von Vinyl, oder einfach von irgendwas?

Es gibt natürlich Multiroom-Systeme, und die sind heutzutage digital.
Ich habe eine Endstufe mit durchgeschleiftem Vorverstärker-Ausgang. Da kann man mit einem sehr langen Cinch-Kabel eine weitere Endstufe in einem anderen Raum anschließen, die dann dort ein eigenes Boxenpaar antreibt. Multiroom aus 2001.

Mir käme aber nicht in den Sinn, in Deinem beschriebenen Ich-lauf-in-der-Wohnung-rum-und-klappere-mit-Geschirr-und-unterhalte-mich-Szenario auf Vinyl zurückzugreifen.

Vinyl lebt für mich vom taktilen und mentalen Erlebnis, ein schönes Cover in der Hand zu haben, mir die Zeit zum Staubwischen und Umdrehen zu nehmen, und zu wissen, dass ich die Musik von dem Medium konsumiere, für das sie mal gemacht wurde, und idealerweise auch so gemastert, wie das damals die Band wollte und nicht, wie es ein Tiktok-affiner 20 jähriger Toningenieur im Jahr 2024 für richtig hält. All das könnte ich nicht würdigen, wenn ich rumlaufe und quatsche und koche und den Kopf im Kühlschrank oder jedenfalls irgendwo anders als im Sweetspot habe.

Also im beschriebenen Szenario ist Spotify (sofern man ein Abo hat und es einem das Geld wert ist) für mich klar die bessere Wahl. Sofern man keine übermäßig ausgefallenen Musikgeschmack hat, findet man dort alles, was man auf Vinyl zu Hause hat, von generierten Playlists mal ganz abgesehen. Die Qualität ist völlig ausreichend; falls es Unterschiede geben sollte, wird man sie in dem Szenario nicht wahrnehmen. Sofern man den Vinylton für eine Funkübertragung digitalisiert, dürften das die (vermeintlichen?) Klangvorteile von Vinyl komplett aushebeln. Das Umdrehen alle 20 Minuten finde ich im Sweetspot sitzend irgendwie schön. Wenn ich einfach nur Musik haben möchte, nervt es doch eher.
 
Als Einstieg (wieder Erbe, ich habe ja tatsächlich nur etwas gebraucht um festzustellen, ob der 1210er überhaupt Töne macht) war die grüne Pest für mich okay. Mittlerweile hören sich meine LPs nach Matsch an :(

In der Bucht gibt es gerade eine Concorde R10 und eine R30. Ist für mich (in meinem "einfachen" Setup) ein Unterschied hörbar? Oder soll ich mir den Aufpreis lieber sparen?
Außerdem hab ich gerade gesehen, dass die Nadeln der R Serie untereinander tauschbar sind. Wie ist es, wenn ich ein Concorde R10 System mit einer R30 Nadel ausstatte?

:)

Ich würde das so ganz klar nicht so machen.
Statt der grünen Pest würde ich das neue AT VM95 nehmen, mindestens mit grünem Einschub nehmen. Das kostet 50€ und ist deutlich besser als die alte, grüne Pest. Der Generator ist nämlich elektisch unkritisch und die Serienstreuung, die bei der alten, grünen Pest grottig war, haben sie im Griff.
Sehr gut ist dann das AT 95ML mit rotem Einschub. Da liegen Welten dazwischen. Dazu hält die ML Nadel gut doppelt so lang.

Das Concorde ist eine Disco Kiste, darauf ausgelegt, dass man auch mal scratcht oder den Tonabnehmer mit Gewalt auflegt.
Es gibt aber ein Concorde HiFi. Das hat die Optik, die zum Technics passt.

https://www.thakker.eu/tonabnehmer/...tonabnehmer/a-9939/?ReferrerID=7&gad_source=1

Problem ist, dass die Nadel nichts taugt.
Daran eine Nadel 40 mit Fritz Gyger Schliff (alter Preis nochmal 280€ dazu). Da die Nadel 40 praktisch ausverkauft ist, werden die Reste für Mondpreise abverkauft. Vorher gab es nochmal eine deftige Preiserhöhung.

https://www.thakker.eu/tonnadeln/ortofon-nadel-40-fuer-super-om-40-original/a-5912/
https://www.dienadel.de/ortofon-stylus-40-ersatznadel-original/a-353628309

aber das kostet dann knapp 500€ und liegt etwa auf dem gleichen Qualitätsniveau wie das AT95ML für gerade mal 135€ bei Thakker.

Das hier ist absolut best buy.
https://www.thakker.eu/tonabnehmer/audio-technica-at-vm95ml-moving-magnet-tonabnehmer/a-9540/
 
Zuletzt bearbeitet:
Praktisch auf jeden Fall. Ob der Klang reicht, hängt vom Anspruch und den anderen Komponenten ab. Wie weiter oben erwähnt, betreibe ich das Ding jedenfalls mit einem separaten DAC.


Ja klar liegt es am Streamer. Ein DAC in einem 250-Euro-Streamer hat ganz andere Defizite als der Datenstrom von Spotify. Dass er HiRes verarbeiten kann heißt nicht, dass er was Nützliches draus macht.

Ich habe die einfache WiiM Pro (ohne Plus) über den internen DAC vs. externen DAC verglichen. Es ist ein himmelweiter Unterschied. Ich habe spaßeshalber Nirvana Nevermind bei QoBuz in Hi-Res gekauft. Ich höre auch am externen DAC keinen Unterschied zwischen Spotify und HiRes.

Ich will weder behaupten, dass Hi-Res nichts bringt, noch, dass MP3 keine Defizite hätte. Aber die Unterschiede sind jedenfalls lächerlich gegenüber den Unterschieden zwischen einem Billig-DAC (und/oder billiger Ausgangsstufe) und einem hochwertigen DAC.
Ich habe 3 unterschiedliche DACs in der Hifi Anlage zur Verfügung und die Unterschiede sind schon merkbar bei ansonsten gleichem Musikmaterial und gleichen Schallwandlern.
 
Unterschiede zwischen den DACs oder zwischen Spotify, CD und Qobuz?
Zwischen den DACs.
Überall kommt Qobuz rein (Flac oder Hi-Res) und geht nach dem DAC dann weiter zum Amp und LS oder KH.

Einmal Bluesound DAC, 1x ein älterer Accuphase DAC und 1x ein modernerer Accuphase DAC.
In dieser Reihenfolge steigt auch das Hörvergnügen.
 
Schnell wieder den Deckel auf die Büchse der Pandora bringen :D ...
Ich vermute, dass @Mihau mit seiner Aussage eher etwas anderes gemeint hat....
Ich hab nicht wirklich was gemeint mit dieser Aussage, bin einfach nur neugierig.
Mein Gehör funktioniert sehr gut auf allen Frequenzen, das hat mir letztes Jahr erst mein HNO bestätigt.

Mir fehlt einfach der Vergleich. So wie jemand der halt seine Rad Krücke seit 20 Jahren fährt und nie einen Vergleich hatte, wobei ich nicht weiß, wie sehr Krücke mein System ist :D.

Mein liebster Plattenladen hier in Koblenz (Groovezone, Grüße gehen raus <3) hat einen 1210er im Laden stehen. Da gehe ich immer gerne hin und schaue ob ich beim reparieren alles richtig gemacht hab. Aber ein wirklicher Anlagen Vergleichswert fehlt mir eben.
Vinyl lebt für mich vom taktilen und mentalen Erlebnis, ein schönes Cover in der Hand zu haben, mir die Zeit zum Staubwischen und Umdrehen zu nehmen, und zu wissen, dass ich die Musik von dem Medium konsumiere, für das sie mal gemacht wurde, und idealerweise auch so gemastert, wie das damals die Band wollte und nicht, wie es ein Tiktok-affiner 20 jähriger Toningenieur im Jahr 2024 für richtig hält.
Ich bin mir sicher, dass du den Kommentar nicht böse gemeint hast, aber ich glaube ich weiß mit Mitte dreißig so halbwegs wie ich Musik und meine Schallplatten konsumieren kann und will. Vielleicht das einfachste Szenario: Meine Frau legt eine Platte auf. Auch wenn ich klimper und mit einem Kumpel gerade Bier in der Küche trink, ich freu mich über schöne Musik, auch ohne haptisches Erlebnis. Klar können wir auch Spotify hören, aber zu Hause versuch ich eigentlich nur analog zu lauschen. Dafür kauf ich Platten, unterstütze Künstler:innen und freu mich an der Musik. Ich hör dadurch weniger, aber lieber.
Ich habe eine Endstufe mit durchgeschleiftem Vorverstärker-Ausgang. Da kann man mit einem sehr langen Cinch-Kabel eine weitere Endstufe in einem anderen Raum anschließen, die dann dort ein eigenes Boxenpaar antreibt. Multiroom aus 2001.
Unsere Wohnung ist ein Kreis, Küche Wohnzimmer liegen diametral. Das Kabel wäre lang und, naja, exponiert. Würde gehen, aber so groß ist der ”Leidensdruck" dann doch nicht. Ich hatte mal eine Mutliroom Lösung im Netz mit einem Raspberry Pi gesehen, und entsprechenden Empfängern. Vielleicht such ich das nochmal raus.
Es gibt aber ein Concorde HiFi. Das hat die Optik, die zum Technics passt.

https://www.thakker.eu/tonabnehmer/...tonabnehmer/a-9939/?ReferrerID=7&gad_source=1
Das ist eben der, den es gerade bei eBay gibt. Ich merke schon, dass das ein größeres Thema ist. Den AT-VM95ML werde.
Bei Dir ist alles in Ordnung.
Beruhigende Worte, du kennst ja immerhin das Zimmer :D

Danke nochmals!
 
Die Frage ist, wieviel Realität steckt da drin, wenn hier jemand sagt, mit dir ist alles in Ordnung?
 
Ich hatte mal eine Mutliroom Lösung im Netz mit einem Raspberry Pi gesehen, und entsprechenden Empfängern. Vielleicht such ich das nochmal raus.

Das ist eine gute Idee für eine diametrale Wohnung.
Ich hab hier sowas, in einer ganz normalen Wohnung.

Einen Server mit Raspberry. Mehrere NetzwerkRadios. Das Stichwort für Google ist "Squeezebox". Funktioniert gut. Software kostenlos. Hochauflösend (für wer es brauchen tut (sic!)).

Aber: Analog, also mit Plattenspieler als Quelle, funktioniert das nicht.
 
Schnell wieder den Deckel auf die Büchse der Pandora bringen :D ...

Ich hab nicht wirklich was gemeint mit dieser Aussage, bin einfach nur neugierig.
Mein Gehör funktioniert sehr gut auf allen Frequenzen, das hat mir letztes Jahr erst mein HNO bestätigt.

Mir fehlt einfach der Vergleich. So wie jemand der halt seine Rad Krücke seit 20 Jahren fährt und nie einen Vergleich hatte, wobei ich nicht weiß, wie sehr Krücke mein System ist :D.

Mein liebster Plattenladen hier in Koblenz (Groovezone, Grüße gehen raus <3) hat einen 1210er im Laden stehen. Da gehe ich immer gerne hin und schaue ob ich beim reparieren alles richtig gemacht hab. Aber ein wirklicher Anlagen Vergleichswert fehlt mir eben.

Ich bin mir sicher, dass du den Kommentar nicht böse gemeint hast, aber ich glaube ich weiß mit Mitte dreißig so halbwegs wie ich Musik und meine Schallplatten konsumieren kann und will. Vielleicht das einfachste Szenario: Meine Frau legt eine Platte auf. Auch wenn ich klimper und mit einem Kumpel gerade Bier in der Küche trink, ich freu mich über schöne Musik, auch ohne haptisches Erlebnis. Klar können wir auch Spotify hören, aber zu Hause versuch ich eigentlich nur analog zu lauschen. Dafür kauf ich Platten, unterstütze Künstler:innen und freu mich an der Musik. Ich hör dadurch weniger, aber lieber.

Unsere Wohnung ist ein Kreis, Küche Wohnzimmer liegen diametral. Das Kabel wäre lang und, naja, exponiert. Würde gehen, aber so groß ist der ”Leidensdruck" dann doch nicht. Ich hatte mal eine Mutliroom Lösung im Netz mit einem Raspberry Pi gesehen, und entsprechenden Empfängern. Vielleicht such ich das nochmal raus.

Das ist eben der, den es gerade bei eBay gibt. Ich merke schon, dass das ein größeres Thema ist. Den AT-VM95ML werde.

Beruhigende Worte, du kennst ja immerhin das Zimmer :D

Danke nochmals!
Dein Laufrad läuft unverdrossen.
Du hast daheim wenigsten eine sehr gut Voraussetzung: hohe Decken und Holzboden. Das ist ein Kriterium für Schallausbreitung , das sehr sehr gern unterschlagen wird. Einstiegslösung - nimm einen receiver der 90er jahre, japanisch mit PHONO Teil, mehr als 100 W pro kanal waren drin, nimm einen der zahllosen Dreher der 80er mit Halbzollbefestigung und dem AT 95, weil die nadelversorgung leicht ist. Mit der großen Ausgangsleistung kannst du lange Strippen legen etc. und wärst erstmal für alles gut bedient. KLeinenzeigen hilft, wenn man weiß, WAS man sucht.
 
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