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Die Rennmaschinen bis 1990 Sammler haben auch gleich altes Hifi Geraffel

...und wie geht das auf Cinch in einen klassischen Stereo-Verstärker?
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Der Ausgang mit dem Kopfhörersymbol müsste doch Miniklinke sein und dafür gibt es Adapter von Miniklinke Stereo auf Cinch. Qualitativ hochwertiger dürfte aber wahrscheinlich der Weg Toslink out in einen externen D/A Wandler und von dort per Cinch in einen Hochpegel-Eingang des Stereo-Setup sein.
 

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Re: Die Rennmaschinen bis 1990 Sammler haben auch gleich altes Hifi Geraffel
Der Ausgang mit dem Kopfhörersymbol müsste doch Miniklinke sein und dafür gibt es Adapter von Miniklinke Stereo auf Cinch. Qualitativ hochwertiger dürfte aber wahrscheinlich der Weg Toslink out in einen externen D/A Wandler und von dort per Cinch in einen Hochpegel-Eingang des Stereo-Setup sein.

...was wäre denn eine Empfehlung? Da gibt es ja reichlich Wandler, wie ich feststellen durfte.
 
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Technics SLQ2
Der Lifthebel ist schon länger aus der Welle gebrochen.
Jetzt wo mein Akai sehr gut dreht versuche ich mal eine Reparatur .
Das Ersatzteil ist schon unterwegs.
 
...was wäre denn eine Empfehlung? Da gibt es ja reichlich Wandler, wie ich feststellen durfte.
Hängt von der Stereoanlage ab, was da sinnvoll ist. Man kann 100 bis 5000 Euro für einen DAC ausgeben.

Ich hab den hier. Ist jetzt nicht der allerletzte Schrei, aber das ist ja hier der Vintage-Faden, und es geht auch deutlich kleiner, aber er klingt wirklich gut. Kann aber nur max. 96 kHz/24 Bit (was ausreicht). Dein Verstärker/Receiver/was auch immer hat keinen digitalen Eingang?

Ein 100-Euro-Teil wird vermutlich nicht besser klingen, als der Weg über den Headphone-Ausgang.

BTW da ist doch ein Toslink-Kabel eingesteckt. Wo geht das denn hinne? Warum brauchst Du einen zweiten Audio-Ausgang? Na, wird schon einen Grund haben.
 
...was wäre denn eine Empfehlung? Da gibt es ja reichlich Wandler, wie ich feststellen durfte.
Ich würde da auf einen der China-Kits mit einem gut beleumundeten Wandler-Chip setzen. Die sind in der Regel gut und sehr preiswert. Da musst Du Dir bis in den hochpreisigen Bereich keine echte Sorge darum machen, dass ein Kaufgerät das besser könnte - die machen das in identer Qualität und beeinflussen die Psychoakustik nur an ein paar anderen Stellen.

Da ist dann sogar für wenig Geld was mit Röhrenausgangsstufe drin. Im Lenco Heaven baut ein - ich glaube - Litauer ähnliches mit dem TDA1541 und non Oversampling - das starte so ab ca. €200. Bei beiden Angeboten braucht es nur noch ein passendes Gehäuse, welches es ebenfalls aus China für kleines Geld gibt. Ansonsten wären die Suchbegriffe PCM1708, PCM1732, CS4398, Sabre ES

Oder einen Bausatz von Audiophonics

https://www.audiophonics.fr/en/dac-modules-c-517.html
Ein 100-Euro-Teil wird vermutlich nicht besser klingen, als der Weg über den Headphone-Ausgang.
Aber ganz locker ;)
 
Der Ausgang mit dem Kopfhörersymbol müsste doch Miniklinke sein und dafür gibt es Adapter von Miniklinke Stereo auf Cinch. Qualitativ hochwertiger dürfte aber wahrscheinlich der Weg Toslink out in einen externen D/A Wandler und von dort per Cinch in einen Hochpegel-Eingang des Stereo-Setup sein.

Mir wären da keine echten Adapter, Muttern oder Co. bekannt. Da bleibt dann nur kurze Kabelpeitschen anzufertigen die oder Buchsen umbauen.

Hängt von der Stereoanlage ab, was da sinnvoll ist. Man kann 100 bis 5000 Euro für einen DAC ausgeben.

Ich hab den hier. Ist jetzt nicht der allerletzte Schrei, aber das ist ja hier der Vintage-Faden, und es geht auch deutlich kleiner, aber er klingt wirklich gut. Kann aber nur max. 96 kHz/24 Bit (was ausreicht). Dein Verstärker/Receiver/was auch immer hat keinen digitalen Eingang?

Ein 100-Euro-Teil wird vermutlich nicht besser klingen, als der Weg über den Headphone-Ausgang.

BTW da ist doch ein Toslink-Kabel eingesteckt. Wo geht das denn hinne? Warum brauchst Du einen zweiten Audio-Ausgang? Na, wird schon einen Grund haben.

Das sind doch Klemmterminals, oder? Man könnte auch einfach die Bananenstecker abschneiden, die Enden verzinnen und ganz normal einklemmen?

Ich würde da auf einen der China-Kits mit einem gut beleumundeten Wandler-Chip setzen. Die sind in der Regel gut und sehr preiswert. Da musst Du Dir bis in den hochpreisigen Bereich keine echte Sorge darum machen, dass ein Kaufgerät das besser könnte - die machen das in identer Qualität und beeinflussen die Psychoakustik nur an ein paar anderen Stellen.

Da ist dann sogar für wenig Geld was mit Röhrenausgangsstufe drin. Im Lenco Heaven baut ein - ich glaube - Litauer ähnliches mit dem TDA1541 und non Oversampling - das starte so ab ca. €200. Bei beiden Angeboten braucht es nur noch ein passendes Gehäuse, welches es ebenfalls aus China für kleines Geld gibt. Ansonsten wären die Suchbegriffe PCM1708, PCM1732, CS4398, Sabre ES

Oder einen Bausatz von Audiophonics

https://www.audiophonics.fr/en/dac-modules-c-517.html

Aber ganz locker ;)

Der Fernseher ist derzeit mit einem AV-Receiver verbunden, der alles kann, außer richtig Stereo...
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...der Plan ist, den Fernseher mit meiner NAD-Kombi plus Plattenspieler zu verbinden...
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...als Lautsprecher stehen Heco, MB Quart oder Canton zur Auswahl.
Wichtig wäre wohl auch eine Bluetooth Verbindung, damit der Nachwuchs seine Playlist beschallend vernehmen kann.

Ja, LS-Litze geht natürlich; ja, Stecker kann ich löten; nein, die Bananen schneide ich nicht ab, da es sich um ein gutes konfektioniertes Kabel handelt.

Ob ich wirklich einen Bausatz möchte...
...mein Eindruck ist, das ich derzeit schon genug Baustellen habe. Also lieber nicht.
 
Ich würde zur Lösung KH-Miniklinke auf Cinch an Aux greifen. Bei uns läuft ein Sony-TV auf diese Weise am AVM Vorverstärker. Mit einem (billigen) externen D/A-Wandler habe ich kurz experimentiert, aber 1. keine Klangverbesserung wahrgenommen, 2. ging die Lautstärkeregelung so nicht per FB, was beim TV ein No Go ist.

Bluetooth für die Jugend: Das funzt doch nur wenn die Musikdateien auf dem Handy gespeichert sind. Das macht man heutzutage eher nicht mehr..... Ich würde zu einem einfachen Streamer greifen. Den kaum mehr als streichholzschachtelgroßen Advance Acoustic Microstream (kostet etwa 140€) an den Tuner-Eingang des NAD, mit dem WLAN verbinden und schon hast nen Streamingverstärker und Qobuz, Tidal, Spotify etc laufen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hast recht, war Unsinn.
Dann bleibt als Vorteil des Streamers der direkte Zugriff auf's WLAN bei möglicher besserer Qualität als via BT. Was der Jugend meist schnurz ist.

PS: Und ich kann die Anlage auch von meinem Mac ansteuern da der Streamer Airplay kann.
 
Zuletzt bearbeitet:
...bei möglicher besserer Qualität als via BT. Was der Jugend meist schnurz ist.
ja, das wird schon zutreffen - allerdings hat man als Elternteil ja auch einen Bildungsauftrag ;) - im Fall meiner Tochter einen guten Plattenspieler, halbwegs guten Verstärker und Boxen für wirkliches Musik hören, und das BT-Kastl für nebenbei (Spotify, Radio, Partymusik...). Ich habe das BT-Kastl auch an meiner Anlage ausprobiert und war positiv überrascht, für ca. € 120.- auch eine preislich überschaubare Ausgabe....
 
Kellerfund Lencolamp, hat jemand Interesse an dem Ding? Würde es für 25 Euro plus Versand abgeben . Funktioniert, ist aus wenn es flach liegt und ein ab ca 10 Grad...alles noch dran nichts abgebrochen.
 

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Wichtig wäre wohl auch eine Bluetooth Verbindung
Ich hab grad bissel rumgebastelt und meine Fast-Vintage-Anlage etwas aufgepeppt. Ich lass Dich gerne an meinem Weg teilhaben, vielleicht hilft er Dir.

Ich habe also eine WiiM Pro angeschafft für 179 Euro. Die kann:
  • Aus dem Netz streamen, und zwar Spotify, Qobuz, Amazon Music etc. sowie TuneIn Internetradio. Bei mir ersetzt sie somit den ursprünglich zur Anlage gehörenden hochwertigen FM-Tuner, weil in meinem Kabelanschluss kein analoges Radio mehr drin ist und die Wurfantenne mich nervt.
  • Chromecast. Damit kann man Audio-Streams mit dem Handy starten und dann übergeben, ohne, dass es übers Handy läuft.
  • DLNA - hab ich nicht ausprobiert mangels Server.
  • Bluetooth empfangen, d.h. man kann es wie eine BT-Box benutzen, mit (theoretischen) Einschränkungen im Klang durch die BT-Kompression.
  • Und jetzt kommts: Die WiiM hat einen optischen Eingang, so dass man den integrierten DAC auch für externe Geräte, in Deinem Fall das TV, nutzen kann. Kann sein, dass der optische Eingang nur Zweikanal kann, dann musst Du schauen, ob Du das im Fernsehe entsprechend einstellen kannst.
  • Der integrierte DAC ist nicht besonders, aber es gibt eine WiiM Pro Plus für 250 Euro oder so, die soll einen sehr viel besseren DAC haben. Das Kästchen könnte potentiell alle Deine Probleme lösen (bis auf das mit den Lautsprecherkabeln).
Ich habe die einfache WiiM mit meinem vorhandenen DAC gekoppelt, kann sie aber immer noch Verteiler zwischen CD-Player und Netzwerk-Stream benutzen.

Die WiiM steuerst Du im wesentlichen über Handy-App. Das Kästchen kannst Du irgendwo hinten ins Rack schmeißen, es hat eigentlich eh' keine Knöpfe oder Lampen.

Die NAD-Kette hat sicherlich einen brauchbaren DAC verdient.

P.S.: Was sind denn das für Creek-Komponenten? Ist Creek nicht gerade für DACs bekannt? Also hast Du einen DAC?
 
Hi,
es folgt der Beitrag eines Ahnungslosen, daher bitte ich etwas um Gnade.
Ich hatte das Glück meine Audio Grundausstattung bisher zu erben (genauer gesagt das letzte Glied in der Kette zu sein und bei Neuanschaffung das alte zu erhalten) möchte mich mit steigendem Alter aber emanzipieren :D.

Zu Hause höre ich größtenteils Vinyl, wenig über Bluetooth.
Es rotiert ein Technics 1210er MK2 (den habe ich selber hergerichtet, Fotos sind hier irgendwo im Thread, rotiert noch erstaunlich gut). Am Tonarm hängt ein audio-technica AT 95 E.
Verstärkt wird über einen Roksan Kandy MK III und die Musik kommt aus Boxen von Klipsch. Das Wohnzimmer ist eher klein und beinahe quadratisch (~18m²).

Nach etwas online Recherche habe ich gesehen, dass es eine große Auswahl an Ortofon Concorde Systemen (auch mit neuen Nadeln), für kleines Geld in der Bucht gibt. Nachdem meine Nadel ja vom untersten preislichen Segment kommt, dachte ich, dass dies eine gute erste Investition wäre.

Was wäre ansonsten ein guter Start? Kann ich mit dem Verstärker weiter arbeiten? Wie positioniere ich Boxen am besten? Meine stehen etwas blöd auf dem Schrank. Sind aber zu klein zum stehen und zu groß für die Wand.

Gibt es heutzutage eine kabellose Möglichkeit die Musik zu übertragen? Unsere Wohnung ist ein Kreis, Küche und Wohnzimmer liegen diametral in der Wohnung. Manchmal existiert der Wunsch den Ton auch in anderen Räumen zu hören (Luxusproblem und müsste auch nicht von Qualität sein).

Beste Grüße
Micha
 
Gibt es heutzutage eine kabellose Möglichkeit die Musik zu übertragen?
Die Musik von der LP? Du kannst natürlich die LPs digitalisieren, aber das ist wohl nicht das was dir vorschwebt. Für "normales" Streaming aus dem Netz, also Qobuz, Tidal, Apple Music, Spotify, whatever, kannst du einfach einen kleinen Streamer an den Kandy stecken, z. B. die weiter oben erwähnten Wii M Pro oder Advance Acoustic WTX. Damit machst du für <200 € aus dem Kandy einen Streaming-Verstärker.
 
Wie positioniere ich Boxen am besten? Meine stehen etwas blöd auf dem Schrank. Sind aber zu klein zum stehen und zu groß für die Wand.
am besten klingen Lautsprecher wenn deren Hochtöner etwa in der Ohrenhöhe sind. Kannst Du die Lautsprecher auf Ständer stellen? davon gibts ja viele Varianten, da sollte ich was finden lassen. Und immer etwas weg von der Wand stellen. ( Ausnahme sind "Regalboxen" die für die Positionierung im Regal optimiert sein sollten...)
Stichwort "Sterodreieck". Letztlich hilft nur ausprobieren..
 
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