• Hallo Gast, wir suchen den Renner der Woche 🚴 - vielleicht hast du ein passendes Rennrad in deiner Garage? Alle Infos

Die Rennmaschinen bis 1990 Sammler haben auch gleich altes Hifi Geraffel

Ich mal wieder: ich würde gern als alternatives LS Setup meine Castle Severn Boxen an die neue Biamping Kombi anschliessen. Da diese Boxen traumhaft klingen aber kein Bassfundament haben, ist der Plan, einen Sub zu integrieren. Wie sähe in dem Fall die Schaltung / Verkabelung aus und wie kriege ich die Frequenzen getrennt (falls man das benötigt). Geplant ist ein klipsch r115 chassis mit 38cm durchmesser.

Danke für eure Hilfe!
 

Anzeige

Re: Die Rennmaschinen bis 1990 Sammler haben auch gleich altes Hifi Geraffel
Da bin ich sicher keine große Hilfe. Aber zum Verständnis: Du planst, einen passiven Sub zu integrieren? ME gehört zu einem Sub zwingend mindestens ein Volume-Regler. Zudem muss die Grenzfrequenz (nach oben, besser nicht wesentlich über 60 Hz) an die vorhandenen Speaker angepasst werden. Und der Sub sollte a) passend zum Raum gewählt (für nen 15-Zöller braucht man schon einen großen Raum) und b) sorgfältig platziert werden. Wenn dein Raum nicht sehr groß ist halte ich einen 15er Sub für die Castle (die ja für kleinere Räume gedacht sind) schon als Overkill.
 
Zuletzt bearbeitet:
Subwooferverstärker - den braucht man dafür.

Vom Vorverstärker der Anlage geht's zum Subwooferverstärker.
Da ist eine aktive, regelbare Frequenzweiche drinne - hier wird getrennt (Tiefton - Hoch-/Mittelton).
Der Tiefton wird innerhalb des Subwooferverstärkers zu dem Endverstärker für Tiefton geführt und zum Lautsprecherchassis,
Der Hoch-/Mittelton wird aus dem Subwooferverstärker (von der Weiche) zu den Endstufen für die Hoch-/Mittelton - den Satelliten - geführt.

Der Subwoofer:
Wenn du die Parameter des Chassis nicht kennst,... Problem.
Die Gehäusegröße und die gesamte Abstimmung geht nicht ohne.


Ich selber bin kein Fan von Sub-Sat-Systemen. Ich habe noch kein wirklich homogenes System gehört.
In der Theorie alles kein Problem, in der Praxis... naja.

Folgendes Problem bei der Sache:
Je tiefer die Trennfrequenz, desto größer die Wellenlänge.
hier wird's problematisch zu messen. Man misst nämlich auch die Schallanteile infolge von Reflexionen im Raum mit.
Bei höheren Frequenzen kann man diese Reflexionen für die Messung ausblenden, indem man über ein Zeitfenster misst. Die Messung ist abgeschlossen, bevor die Reflexion am Messmikrofon angekommen ist.
Bei großen Wellenlängen ist das so nicht möglich - also im Tiefton.
Hier misst man im Nahfeld (direkt an der Membran) - nicht auf Entfernung bzw. idealerweise am Hörplatz.
Schwierige Sache das.

Für eine gut funktionierende Frequenzweiche muss man messen!
 
Da bin ich sicher keine große Hilfe. Aber zum Verständnis: Du planst, einen passiven Sub zu integrieren? ME gehört zu einem Sub zwingend mindestens ein Volume-Regler. Zudem muss die Grenzfrequenz (nach oben, besser nicht wesentlich über 60 Hz) an die vorhandenen Speaker angepasst werden. Und der Sub sollte a) passend zum Raum gewählt (für nen 15-Zöller braucht man schon einen großen Raum) und b) sorgfältig platziert werden. Wenn dein Raum nicht sehr groß ist halte ich einen 15er Sub für die Castle (die ja für kleinere Räume gedacht sind) schon als Overkill.
Ja, der Plan ist einen passiven Sub zu integrieren. Der Raum hat ca 60qm. Hörplatz ist ca 2,5 - 3 m von den Boxen entfernt. Die Fragen sind: benötige ich ne zusätzliche Endstufe? Habe ja 2 Monos (NAD 2600A). Und lässt sich das sinnvoll integrieren? Ich ging bislang davon aus, dass der Sub sowieso nicht zu orten und daher Aufstellunkritisch wäre.
 
Subwooferverstärker - den braucht man dafür.

Vom Vorverstärker der Anlage geht's zum Subwooferverstärker.
Da ist eine aktive, regelbare Frequenzweiche drinne - hier wird getrennt (Tiefton - Hoch-/Mittelton).
Der Tiefton wird innerhalb des Subwooferverstärkers zu dem Endverstärker für Tiefton geführt und zum Lautsprecherchassis,
Der Hoch-/Mittelton wird aus dem Subwooferverstärker (von der Weiche) zu den Endstufen für die Hoch-/Mittelton - den Satelliten - geführt.

Der Subwoofer:
Wenn du die Parameter des Chassis nicht kennst,... Problem.
Die Gehäusegröße und die gesamte Abstimmung geht nicht ohne.


Ich selber bin kein Fan von Sub-Sat-Systemen. Ich habe noch kein wirklich homogenes System gehört.
In der Theorie alles kein Problem, in der Praxis... naja.

Folgendes Problem bei der Sache:
Je tiefer die Trennfrequenz, desto größer die Wellenlänge.
hier wird's problematisch zu messen. Man misst nämlich auch die Schallanteile infolge von Reflexionen im Raum mit.
Bei höheren Frequenzen kann man diese Reflexionen für die Messung ausblenden, indem man über ein Zeitfenster misst. Die Messung ist abgeschlossen, bevor die Reflexion am Messmikrofon angekommen ist.
Bei großen Wellenlängen ist das so nicht möglich - also im Tiefton.
Hier misst man im Nahfeld (direkt an der Membran) - nicht auf Entfernung bzw. idealerweise am Hörplatz.
Schwierige Sache das.

Für eine gut funktionierende Frequenzweiche muss man messen!
Also rätst du generell ab? Lieber ein klassisches Stereosetup ggf mit anderen Boxen? Die Castle sind toll im Hoch und Mitteltonbereich, bringen aber wenig Bass, die JBL machen beides gut, aber sind nicht ganz so differenziert in den Mitten. Daher wollte ich probieren, den Castles mit etwas Bassperformance unter die Arme zu greifen...
 
Ja, der Plan ist einen passiven Sub zu integrieren. Der Raum hat ca 60qm. Hörplatz ist ca 2,5 - 3 m von den Boxen entfernt. Die Fragen sind: benötige ich ne zusätzliche Endstufe? Habe ja 2 Monos (NAD 2600A). Und lässt sich das sinnvoll integrieren? Ich ging bislang davon aus, dass der Sub sowieso nicht zu orten und daher Aufstellunkritisch wäre.
Wenn ich nach dem Sub schaue bekomme ich einen aktiven Subwoofer angezeigt. Einen passiven Sub zu integrieren ist ein zu 99% schlecht ausgehendes Experiment. Da muss man zumindest den Pegel anpassen können, das reicht aber fast nie alleine
 
Also rätst du generell ab? Lieber ein klassisches Stereosetup ggf mit anderen Boxen? Die Castle sind toll im Hoch und Mitteltonbereich, bringen aber wenig Bass, die JBL machen beides gut, aber sind nicht ganz so differenziert in den Mitten. Daher wollte ich probieren, den Castles mit etwas Bassperformance unter die Arme zu greifen...
Aktiv kann man sowas m. E. durchaus machen. Frage ist, was wenig Bass bei den Castle bedeutet (stehen die ev nicht optimal?) nur fehlender Tiefbass oder auch im Bereich über vielleicht 80 hz? Dann muss man einen Sub suchen der das auch kann, generell ist der aber nicht unbedingt als Ersatz für den oberen Bassbereich bis 150 hz gedacht. Dafür ist ein 30 Chassis auch eher geeignet. Das Einpegeln Standort suchen usw. benötigt dann auch Zeit. versorgt normalerweise über zwei regelbare Chinchausgngssignale vom Verstärker Vorverstärker
 
Also rätst du generell ab?

Ja.

Ein Stereo-Setup - so einfach wie möglich - führt eigentlich am ehesten zum Ziel.
Und da fängt man am besten bei den Lautsprechern an: Was funktioniert in dem Raum, welche Präferenzen bei den Chassis (Kalotte, Folie, Pappe oder Metall,... etc.pp.).
Der Raum, die Aufstellung darin,... Das ist der wichtigste Faktor bei der ganzen HiFi-Geschichte.
Dann dafür dann den geeigneten Amp,.... der Rest der Kette ist dann Geschmacksache.

Die Castle:
Mehr Bass wird man nicht erzwingen können. Ein Subwoofer dazu und die Wippe gerät schnell zum prägnanten Bass. Dann verliert der Sprecher auch wieder die Durchzeichnung im Mittelton.

Die JBL:
Da müsste man sich mal die Weiche ansehen - ggf. kann man an der Weiche etwas justieren, um einen etwas prägnanteren Mittelton zu erzeugen!?
Die Spule vor dem Tiefmitteltöner etwas kleinere Induktivität und probieren.
Das kann man in Grenzen so machen.
Einfach etwas an der Abstimmung schrauben.
 
Du must ja den Bass mit seinem Pegel an die Castles anpassen, das geht nicht ohne eigenem Verstärker.
Wenn Du passiv bleiben willst braucht es zumindest einen Tieftöner mit 2 Spulenausgängen (falls der Pegel des Basses passt) und eine Passivweiche(sehr komplex und teuer), passiv/aktiv ohne Weiche wird der Tieftöner bis in den Mitteltonbereich strahlen und oberhalb von 100Hz noch lauter vom Pegel, das wird das natürliche Mitteltonverhalten der Castles verschlechtern.
Ohne Weiche, egal ob passiv oder aktiv, kriegst Du keine ausreichend tiefe Übernahmefrequenz hin, Du bräuchtest ein Meßsystem um die Übernahme "einzumessen". Ohne Aktivelektronik(Subwoofermodule) wird die Abstimmung langwierig und teuer, gerade auch wenn man noch nie so etwas gemacht hat.
 
Ich habe hier einen Plattenspieler vom Typ JVC QL-Y55F, den ich vor Jahren kaufte und der seither im Keller stand. Jetzt habe ich ihn in Betrieb genommen. Als Tonabnehmer habe ich mir einen DENON DL 110 besorgt.

Da das Bedienfeld leicht schmutzig wirkte, wollte ich mit Isopropanol dieses reinigen. Das hätte ich besser nicht machen sollen: Der Wattebausch nahm graue Farbe an! 😳 Der Schaden hält sich in Grenzen. Aber ich ärgere mich doch!

Glasreiniger ist wohl die bessere Wahl!?
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich habe hier einen Plattenspieler vom Typ JVC QL-Y55F, den ich vor Jahren kaufte und der seither im Keller stand. Jetzt habe ich ihn in Betrieb genommen. Als Tonabnehmer habe ich mir einen DENON DL 110 besorgt.

Da das Bedienfeld leicht schmutzig wirkte, wollte ich mit Isopropanol dieses reinigen. Das hätte ich besser nicht machen sollen: Der Wattebausch nahm graue Farbe an! 😳 Der Schaden hält sich in Grenzen. Aber ich ärgere mich doch!

Glasreiniger ist wohl die bessere Wahl!?
Glasreiniger enthält hohe anteile Isoprop. Ein Glasreinigungsprofi empfahl mir, immer hochwertiges Spüli zu nehmen. Wichtig für gute Sauberkeit ist die Fettlösekraft, die in Spüli nicht mit Isoprob erreicht wird. Und immer vorher mit wattestäbchen an einer unauffälligen Stelle testen. Manchmal sind die Lacke von damals einfach spröde und lösen sich ab.
 
Glasreiniger enthält hohe anteile Isoprop. Ein Glasreinigungsprofi empfahl mir, immer hochwertiges Spüli zu nehmen. Wichtig für gute Sauberkeit ist die Fettlösekraft, die in Spüli nicht mit Isoprob erreicht wird. Und immer vorher mit wattestäbchen an einer unauffälligen Stelle testen. Manchmal sind die Lacke von damals einfach spröde und lösen sich ab.
Meines Wissens ist in Glasreiniger nicht mehr als 10 % Alkohol enthalten. Ich habe Isopropanol eben an verschiedenen Kunststoffen ausprobiert - ohne Probleme! Das löst i.d.R. Schmutz und Fett, aber nicht den Kunststoff bzw. die Beschichtung selbst.

Was ist „hochwertiges Spüli“? Pril?
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich habe hier einen Plattenspieler vom Typ JVC QL-Y55F, den ich vor Jahren kaufte und der seither im Keller stand. Jetzt habe ich ihn in Betrieb genommen. Als Tonabnehmer habe ich mir einen DENON DL 110 besorgt.

Da das Bedienfeld leicht schmutzig wirkte, wollte ich mit Isopropanol dieses reinigen. Das hätte ich besser nicht machen sollen: Der Wattebausch nahm graue Farbe an! 😳 Der Schaden hält sich in Grenzen. Aber ich ärgere mich doch!

Glasreiniger ist wohl die bessere Wahl!?
Schöner Plattenspieler, hatte ich auch mal und rückblickend leider verkauft. Steht aber schon lange bei einem Freund und ich seh ihn noch. Ggf.kann das silber (? m. E.) mit etwas Revell Lack ausgebessert werden
 
Meines Wissens ist in Glasreiniger nicht mehr als 10 % Alkohol enthalten. Ich habe Isopropanol eben an verschiedenen Kunststoffen ausprobiert - ohne Probleme! Das löst i.d.R. Schmutz und Fett, aber nicht den Kunststoff bzw. die Beschichtung selbst.

Was ist „hochwertiges Spüli“? Pril?
Ich kann nur widergeben was mir ein Profi sagte und die eigene Erfahrung bestätigt das. Ja, zB Pril, Fairy ultra o.ä.. Problem bei Glasreinigern: sie hinterlassen oft einen "Film".
 
Cilit-Bang (Grün - gegen Fett) oder Bref
Auch einen Versuch wert: WD40. Als Reiniger gegen Nikotin oder sowas geht das - auch für Klebereste von Aufklebern etc.

Warmes Spülwasser ist normalerweise immer gut, aber man kann seinen Plattenspieler eher nicht so gut darin einlegen. Das müsste man - mit verkrusteten Fahrradteilen geht das super - aber... naja.
Eine Plattentellerauflage (Gummi) oder so reinige ich auch so.
Geräteknöpfe auch - also alles, was man einzeln reinigen kann. Kommt dann einfach ins warme Spülibad. Ganz ohne Zaubermittel.
 
Heute mal bei Qobuz einen account registiert für den ersten Gratismonat.
Beim ersten Hören einer mir gut vertrauten Aufnahme, nun in echter Hi-Res Qualität zeigt sich doch noch eine bemerkenswerte Steigerung zu FLAC, wie ich es bislang gewohnt war. 🙂
Mal sehen ob dieser positive Eindruck dauerhaft bleibt während der trial period.
Falls ja so gewinnt Qobuz einen neuen Kunden und Tidal verliert einen. Zumindest wenn der Qobuz Katalog vergleichbar breit ist für meinen Geschmack.

Ein abschließendes Feedback zum Selbstversuch Tidal vs. Qobuz:

nachdem ich einen Monat lang parallel Qobuz neben Tidal abonniert hatte und sowohl die Klanggüte wie auch den Musikkatalog beider Streaming Anbieter vergleichen konnte fiel meine Wahl sehr eindeutig zugunsten von Qobuz aus.
Sowohl die klangliche Überlegenheit diverser Hi-Res Aufnahmen gegenüber ihrem Pendant in "CD-Qualität" war eindeutig wie auch der Katalog praktisch ebenbürtig für meinen Musikgeschmack.
Es "fehlte" zwar ein einzelnes Album bei Qobuz, welches Tidal im Katalog hat, dafür fand sich ein anderes gesuchtes Album bei Qobuz was bei Tidal fehlt. Sonst fand ich nur bei einer einzigen Band (The Waifs) signifikant weniger bei Qobuz; doch hier habe ich eh sämtliche Alben auf CD, insofern unproblematisch.

Habe also Tidal gekündigt und Qobuz abonniert, hier als Jahresabo. Die Monatspreise von 10 € (Tidal) vs. 12,50 € (Qobuz im Jahresabo, sonst 15 € als Monatsabo) sind quasi pillepalle ähnlich.

Auch hatte ich bei Tidal gelegentlich mal "Hänger", so dass der Stream abbrach (LAN verkabelt!), was bei Qobuz noch nie der Fall war.
Qobuz ist wesentlich kleiner als die allermeisten anderen Anbieter, lediglich ca. 200.000 user. Die anderen Dienste haben hier jeweils Millionen:

https://en.wikipedia.org/wiki/Comparison_of_music_streaming_services

Als Ergänzung zu bestehender vintage hardware ist dieses Streaming Zeugs schon überaus fein! :)
 
Eigentlich bin ich ja eher im Phonobereich zu Hause.....aber ich habe auch einiges
an CD`s und da die meisten meiner Player mittlerweile den Geist aufgeben und ich
keine Lust mehr auf Bastelei habe, wird es Zeit mal was neues zu suchen.

Ich bin jetzt aber schon viel zu lang raus aus dem HiFi Zirkus und kenne mich mit
neueren bzw. aktuellen Geräten nicht mehr aus. Ich habe auch keine Lust, tagelang
irgendwelche Tests bzw. Produktinfos zu lesen.

Was ich suche, wäre ein solider Player ohne viel Schnickschnack, er sollte klanglich
schon was können und preislich möchte ich nicht gleich eins meiner Colnagos
verkaufen müssen.

Für weiterführend Tipps wäre ich dankbar.....
Ich muss jetzt auch nich das neueste Gerät kaufen, aber eins was noch gut erhältlich
ist. Was habt ihr im Einsatz oder was könnt ihr mir empfehlen?
 
Eigentlich bin ich ja eher im Phonobereich zu Hause.....aber ich habe auch einiges
an CD`s und da die meisten meiner Player mittlerweile den Geist aufgeben und ich
keine Lust mehr auf Bastelei habe, wird es Zeit mal was neues zu suchen.

Ich bin jetzt aber schon viel zu lang raus aus dem HiFi Zirkus und kenne mich mit
neueren bzw. aktuellen Geräten nicht mehr aus. Ich habe auch keine Lust, tagelang
irgendwelche Tests bzw. Produktinfos zu lesen.

Was ich suche, wäre ein solider Player ohne viel Schnickschnack, er sollte klanglich
schon was können und preislich möchte ich nicht gleich eins meiner Colnagos
verkaufen müssen.

Für weiterführend Tipps wäre ich dankbar.....
Ich muss jetzt auch nich das neueste Gerät kaufen, aber eins was noch gut erhältlich
ist. Was habt ihr im Einsatz oder was könnt ihr mir empfehlen?
Ist ein CD-Player überhaupt noch nötig?
Ich habe alle meine CDs gerippt und spiele sie nur noch als FLAC ab.
 
Ist ein CD-Player überhaupt noch nötig?
Ich habe alle meine CDs gerippt und spiele sie nur noch als FLAC ab.
Joo, eigentlich hast Du recht....ich habe auch schon einiges als FLAC
auf dem Rechner. Aber ich habe nun mal eine gewisse Anzahl von
diesen Silberscheiben und möchte die auch weiter nutzen.
Ich brauche den Player für Tubeheadamps bzw. LS - Tests.
 
Zurück
Oben Unten