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Die Rennmaschinen bis 1990 Sammler haben auch gleich altes Hifi Geraffel

Bi amping hab ich ja. Wenn ich es recht gelesen hab, hat die Ti 1000 zwei eingänge, die an der Weiche auch separat bedient werden. ?
Miß mal den Innenwiderstand des Tieftonzweigs und dann den des Mittel/hochtonbereichs der TI1000 und dann nochmal beide Innenwiderstände parallel geschaltet...
Ich meine daß bi-amping an solchen LS Sinn macht. Nur ganz wenige Endstufen kommen überhaupt mit Innenwiderständen unter 2 oder gar 1 Ohm zurecht, im geringsten Falle geht ihnen nur die Puste aus, aber schlimmstenfalls fackeln sie ab und damit vielleicht auch das Leben der angeschlossenen LS.
 

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Re: Die Rennmaschinen bis 1990 Sammler haben auch gleich altes Hifi Geraffel
Nur ganz wenige Endstufen kommen überhaupt mit Innenwiderständen unter 2 oder gar 1 Ohm zurecht,
Ganz genau....aber da braucht es dann schon mal Threshold oder Levinson oder
eine Studio Endstufe von FM.
Letztere läuft weiter bis das Licht flackert aber die braucht auch einen
Einschaltsrombegrenzer zum einschalten.
 
Miß mal den Innenwiderstand des Tieftonzweigs und dann den des Mittel/hochtonbereichs der TI1000 und dann nochmal beide Innenwiderstände parallel geschaltet...
Ich meine daß bi-amping an solchen LS Sinn macht. Nur ganz wenige Endstufen kommen überhaupt mit Innenwiderständen unter 2 oder gar 1 Ohm zurecht, im geringsten Falle geht ihnen nur die Puste aus, aber schlimmstenfalls fackeln sie ab und damit vielleicht auch das Leben der angeschlossenen LS.
Die Endstufen haben eine Overloadsicherung, da sollte nix passieren.
 
Was brauche ich dafür?

Ja, Leistung wird beschnitten, so lese ich das aus dem Manual
Ein Multimeter
multimeter.jpg
 
FLAC entspricht ja (immer? in der Regel?) 44,1 khz/16 bit. Qobuz bietet bis 192 khz/24 bit.

Hierzu bleibt anzumerken, dass man idealerweise auch einen DAC haben sollte, der alle Spielarten kann.
Ich habe bei meinem Accuphase DAC (im DP-500) festgestellt, dass dieser 16 Bit sowie 24 Bit bis zu 96 kHz verarbeiten kann, die vom Streamer kommen, nicht jedoch 24 Bit/192 kHz. :oops:
Um diese Aufnahmen auf meinem Setup wiederzugeben muss ich den DAC des Node N130 bemühen, der dies beherrscht, allerdings weniger spektaktulär als der DAC im Accuphase klingt.
Zum Glück sind die meisten Hi-Res Aufnahmen bei Qobuz in 24/96, somit unproblematisch für mein Setup. :)
 
Die Datenrate alleine ist es ja nicht. Meine Budget-Lösung Advance Acoustic Microstream kann sogar 192/24. Mein deutlich teurerer Cambridge (immer noch Welten unter dem Accuphase) schafft das nicht.
 
Das wird doch auch mit dem Accuphase gehen, dann eben in etwas geringerer Auflösung.
Nö.
Da bleibt's still.
Habe im Manual nachgeschaut, dort steht 96 kHz als Maximum.

https://www.accuphase.com/cat/dp-500_g.pdf
Einstellmöglichkeiten dazu gibt's nicht.

Nur die SACD-Player von Accuphase verfügen über die Kapazität, auch DSD-Dateien im DAC entsprechend zu verarbeiten, z.B. der DP-560:

https://www.accuphase.com/cat/dp-560_g.pdf
Oder auch der neuere DP-430.


32 kHz bis 192 kHz, *352,8 kHz, *384 kHz (16 bis 32-Bit 2-Kanal PCM
 
Zuletzt bearbeitet:
Aber in der Qobuz-App kannst du das einstellen.
Oh, das klingt interessant! Danke!
Die Qobuz App habe ich bislang noch gar nicht installiert . Für diesen Zweck ist es aber wohl durchaus hilfreich, darüber zuzugreifen und diese Option zu verwenden.

Edit:
habe gerade nochmals in der BlueOS Controller App geschaut:
dort gibt es für Qobuz tatsächlich auch die Option, generell die maximale Auflösung einzustellen.
Nachdem ich dort nun von 24 Bit/192 kHz umgestellt habe auf 24 Bit/96 kHz als Maximum spielt mir auch Qobuz alles über den Accuphase DAC ab, was bislang stumm geblieben war.
YEAH!!

Wie gut dass man im "Alte-Fahrräder-Faden" zu solchen HiFi Themen schlau gemacht wird! :bier:
:daumen:
 
Zuletzt bearbeitet:
Wie gut dass man im "Alte-Fahrräder-Faden" zu solchen HiFi Themen schlau gemacht wird! :bier:
:daumen:
Aber gerne doch. Auch wenn es nichts mit alter Hifi-Technik zu tun hat. Aber hier gibt es leider keinen vergleichbaren Faden. Vielleicht sollte man diesen ins Leben rufen.

Btw, da du mal erwähnt hattest, Singer&Songwriter sowie schöne Stimmen wären was für dich und weil ich es gerade genüsslich streame:

http://open.qobuz.com/album/p2ydjpe7kd4ba
Josienne Clarke, eine hierzulande noch relativ unbekannte Schottin. Mag ich sehr. Dazu musste ich sie aber mehrmals hören. Beim ersten Mal zündete es nicht so.
 
Aber gerne doch. Auch wenn es nichts mit alter Hifi-Technik zu tun hat. Aber hier gibt es leider keinen vergleichbaren Faden. Vielleicht sollte man diesen ins Leben rufen.

Btw, da du mal erwähnt hattest, Singer&Songwriter sowie schöne Stimmen wären was für dich und weil ich es gerade genüsslich streame:

http://open.qobuz.com/album/p2ydjpe7kd4ba
Josienne Clarke, eine hierzulande noch relativ unbekannte Schottin. Mag ich sehr. Dazu musste ich sie aber mehrmals hören. Beim ersten Mal zündete es nicht so.
Besten Dank, da hör ich gerne mal rein.

Und ja, es gibt hier wohl wirklich nur diesen Faden zum Thema HiFi. Zum Glück habe ich ja auch einen 20 Jahre alten Amp und ca 30 Jahre alte LS in Verwendung, insofern keinerlei schlechtes Gewissen, hier zu posten.
Bislang kam noch keine Beschwerde... 🙂

Und möglicherweise sind unsere Erfahrungen auch hilfreich für den einen oder anderen hier? Als Ergänzung zur antiken Hardware?
Ich bin jedenfalls froh mein Qobuz und auch das DAC Thema mit deiner Unterstützung gut gelöst zu haben!
Nicht dass ich noch meine, einen anderen schweineteuren DAC zu benötigen...! 😁
 
Zum Glück habe ich ja auch einen 20 Jahre alten Amp und ca 30 Jahre alte LS in Verwendung, insofern keinerlei schlechtes Gewissen, hier zu posten.
Bislang kam noch keine Beschwerde... 🙂
Ähnlich hier. Meine Amps (Sony TA-N 55 ES) und Lautsprecher (Chario Academy 3 & 2 Millenium) sind aus den frühen 90ern. Das tolle ist ja, dass man mit einem einfachen Streamer diese alten und sehr wertigen Geräte in die Moderne Beamen kann.
 
Ähnlich hier. Meine Amps (Sony TA-N 55 ES) und Lautsprecher (Chario Academy 3 & 2 Millenium) sind aus den frühen 90ern. Das tolle ist ja, dass man mit einem einfachen Streamer diese alten und sehr wertigen Geräte in die Moderne Beamen kann.
Sehe ich genauso.
Und auch die Freunde des schönen Vinyl werden ja nicht nur vintage Tonabnehmersysteme im Einsatz haben, oder?
Schönes Hören ist ja wohl unser aller Maxime, nicht maximal antike Gerätschaft.
 
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