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Die Rennmaschinen bis 1990 Sammler haben auch gleich altes Hifi Geraffel

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Re: Die Rennmaschinen bis 1990 Sammler haben auch gleich altes Hifi Geraffel
Oh ja...
Das sind so Zufälle im Leben. Das kann man nicht planen.

Joe Jackson muss ich auch wieder mal auflegen.
(ältere Fotos)

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Klang, ich habs nicht mit Technik. Eher warm aber definiert. Wenn ich das so für mich bestimmen darf. Also knackiger Bass aber Stimme soll Timbre haben. Klingt das sinnvoll?
Bass ist immer eine Frage des Raumes, wenn Du knackig bevorzugst, dann sollte der Lautsprecher nicht zu tief abgestimmt sein, das regt nur den Raum an und dann wummerts gerne mal.
Ob eine Stimme das richtige Timbre hat ist eine Frage der tonalen Abstimmung, das kann ein Horn genau wie ein AMT erreichen. Pauschale Aussagen sind nicht so einfach zu treffen, aber insgesamt zeichnen sich Hörner vielleicht durch das sehr dynamische und wenig verzerrte Klangbild aus. Die Lautsprecher laufen immer nur im Standgas, nie Drehzahlbegrenzer, das gibt der hohe Schalldruck her. AMT geht in die gleiche Richtung, nicht ganz so dynamisch und kann auch nicht so laut. Dafür bisschen mehr Auflösung und Details. Wenn man Live-Charakter haben will, dann geht in meinen Augen kein Weg am Horn vorbei
 
Heute mal bei Qobuz einen account registiert für den ersten Gratismonat.
Beim ersten Hören einer mir gut vertrauten Aufnahme, nun in echter Hi-Res Qualität zeigt sich doch noch eine bemerkenswerte Steigerung zu FLAC, wie ich es bislang gewohnt war. 🙂
Mal sehen ob dieser positive Eindruck dauerhaft bleibt während der trial period.
Falls ja so gewinnt Qobuz einen neuen Kunden und Tidal verliert einen. Zumindest wenn der Qobuz Katalog vergleichbar breit ist für meinen Geschmack.

Nach einer Woche mit Qobuz habe ich mich nun tatsächlich zum Umstieg entschlossen und mein Tidal Abo gekündigt.
Zwischenzeitlich habe ich schon ein paar Hi-Res Alben gehört, bei denen ich keinen Unterschied zu "CD-Qualität" hörte, aber eben bei etlichen anderen war der Unterschied doch sehr deutlich.
Auch der Katalog ist breit genug für meinen Geschmack, 12,50 €/Monat (im Jahresabo, sonst 15 € bei Monatsabo) für Qobuz vs. 10 € bei Tidal ist pillepalle.
Es scheinen bei Qobuz aktuell knappe 200.000 Alben in Hi-Res bei ca. 80 Mio Alben in CD-Qualität im Katalog zu sein.
Die Qobuz App muss ich gelegentlich mal ausprobieren, bislang verwende ich sie gar nicht sondern greife direkt über die Streamer-App auf Qobuz zu.

Dies als kleiner Nachtrag zu meinen Erfahrungen Tidal vs. Qobuz.
Vielleicht interessiert sich ja noch jemand hier dafür...?

Bleibt nur noch die Frage offen, wie ich Qobuz nun aussprechen möchte:
deutsch: "Kobus"
amerikanisch: "Kobas"
französisch: "Kobüs"
:)
 
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Klang, ich habs nicht mit Technik. Eher warm aber definiert. Wenn ich das so für mich bestimmen darf. Also knackiger Bass aber Stimme soll Timbre haben. Klingt das sinnvoll?

Besorg erst mal Lautsprecherständer. Kann man auch gut selber bauen. So auf dem Fußboden ist das nicht optimal ...

Zur Inspiration: KLICK
 
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Besorg erst mal Lautsprecherständer. Kann man auch gut selber bauen. So auf dem Fußboden ist das nicht optimal ...

Zur Inspiration: KLICK
Da kommt noch ein ca 20 cm hoher Marmorsockel drunter, dann bin ich genau auf Ohrenhöhe. Die JBL strahlen bauartbedingt in einem leichten Winkel nach oben ab.
 
Bass ist immer eine Frage des Raumes, wenn Du knackig bevorzugst, dann sollte der Lautsprecher nicht zu tief abgestimmt sein, das regt nur den Raum an und dann wummerts gerne mal.
Ob eine Stimme das richtige Timbre hat ist eine Frage der tonalen Abstimmung, das kann ein Horn genau wie ein AMT erreichen. Pauschale Aussagen sind nicht so einfach zu treffen, aber insgesamt zeichnen sich Hörner vielleicht durch das sehr dynamische und wenig verzerrte Klangbild aus. Die Lautsprecher laufen immer nur im Standgas, nie Drehzahlbegrenzer, das gibt der hohe Schalldruck her. AMT geht in die gleiche Richtung, nicht ganz so dynamisch und kann auch nicht so laut. Dafür bisschen mehr Auflösung und Details. Wenn man Live-Charakter haben will, dann geht in meinen Augen kein Weg am Horn vorbei

Das ist im Prinzip vollkommen richtig.

Bei Hörnern hat man allerdings i.d.R. die Anforderung an die Distanz. Ein Horn braucht Strecke um die reflektierenden (zu ladenden) Schallanteile zu addieren.
Arschbackenhorn von JBL macht das noch am besten. Das M2 von JBL wird gerade beim Kumpel verwastelt. Mal sehen, was das bringt.

Jeder Lautsprecher ist ein Kompromiss. Sogar die teuersten Speaker der Welt machen niemals alles perfekt.
Und ein AMT oder andere magnetostatische Folien haben auch immer das Problem, dass darunter ja auch ein Tiefmitteltöner spielen muss.

Jetzt kann man elektrostatische Flächenwandler nehmen.... Die machen allerdings keinen richtigen Bass...

Irgendwas ist immer!



Sowas wie "Timbre" im Mittelton kann man sich auch über den Verstärker holen. Ein guter Röhrenamp ist da im Vorteil.
Der hat allerdings selten viel Leistung und/oder Dämpfung. Jetzt müssen die Lautsprecher wieder passen.
Sonst wummert's wieder im Bass.
Vorverstärker in Röhrentechnik und Endstufen als Class-A-Transistor? Viele schwören drauf - ist nicht so doof.

Vielleicht geht's auch mit 'nem Breitbänder...?

Das ist 'ne endlose Spielwiese :rolleyes:
 
Jetzt kann man elektrostatische Flächenwandler nehmen.... Die machen allerdings keinen richtigen Bass...

Irgendwas ist immer!

Daher möchte ich von den SAC Monos auch auf eine Bryston wechseln. Wenn das erledigt ist, kommen die Lautsprecher (gebraucht). Zwar keine Elektrostaten aber doch Folie in Hoch- und Mitteltonbereich.
Was könnte das sein?
 
Eher ein Massenhersteller. Gefällt mir, Ersatzteile vorhanden, ein Spezialist, der das überholt auch und ist gebraucht bezahlbar.
 
Die Lautsprecher sind so bei 94/95db 1W/1m SPL. Die 200W hat die Endstufe sicher nicht, die Angaben sind meist daneben. Dynacord ist so ein Hersteller, da haben die Endstufen mehr Leistung als angegeben:D
Jedenfalls erreiche ich das Clipping auch nicht mit Instrumentalmusik, das ist dann vermutlich lauter als Live. Allerdings modernes Programmmaterial mit tiefen Tönen im Bereich 35hZ… Paul Kalkbrenner z.B… Da habe ich das kurzzeitig schon geschafft. Ist dann aber auch Disco Lautstärke. Ich bin aber der Meinung mit mehr Reserven wäre das stressfreier möglich. Braucht man das daheim in Zimmern kleiner als 50qm? Sicher nicht
Die NADs liefern meist rund das doppelte wofür die gerated wurden. Gebrückt schaffen die 2600A bis 1200W. Gibt ein Video auf YT wo die kleinere 2200, die mit 100W gerated ist, 230W ausspuckt. Die 2600 galt als einer der stärksten Home Hifi Verstärker seiner Zeit.
 
Die NADs liefern meist rund das doppelte wofür die gerated wurden. Gebrückt schaffen die 2600A bis 1200W. Gibt ein Video auf YT wo die kleinere 2200, die mit 100W gerated ist, 230W ausspuckt. Die 2600 galt als einer der stärksten Home Hifi Verstärker seiner Zeit.
Schließe die mal an eine Infinity 8 oder 9 an. Das raucht und qualmt.
Brücken der Endstufen ist da kontraproduktiv.
 
Die infinity sind ja auch knapp vor dem Kurzschluss im Tiefton
Kommt davon, wenn mehrere 4-Ohm Chassis parallel geschaltet werden
 

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Ist es nicht so, dass sich das in einer Datenrate > 44,1/16 nur lohnt wenn die analoge Kette sehr gute Qualitäten hat?
Ich habe lange Aufnahmen v. Vinyl mit einem Philips CDR880 gemacht bis der Laser irgendwann nicht mehr wollte, Klangqualität der Aufnahme hat mir immer sehr gefallen, war nichts dran auszusetzen. Die Zeiten sind aber leider nun vorbei, wenn man alles streamen kann...
Meine Erfahrung mit Aufnahmen v. Vinyl über A/D Wandlern von PC Soundkarten war immer ernüchternd. Auch in die andere Richtung, also DA Wandlung klangen normale PC Soundkarten immer weniger gut, weniger dynamisch u. impuls reduziert/flacher im Vergleich zu einem externen Wandler mit eigenem Netzteil.
 
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