Rückenschmerzen sind ja noch recht unverfänglich. Schwierig wird es, wenn aus einem Käsebrot eine Polizeigrossaufgebot werden könnte..
Offenbar sind wir im Strudel der Beschleunigung auf dem Weg zu ner Service-Hotline. Fehlt noch das Pausengedudel.
Rückenschmerzen sind ja noch recht unverfänglich. Schwierig wird es, wenn aus einem Käsebrot eine Polizeigrossaufgebot werden könnte..
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Das wird in den meisten Foren immer stärker so, seit die Smartphones und die sogenannten Sozialen Medien ihren Siegeszug angetreten und die klassischen Forendiskussionen ersetzt haben:
Neue Nutzer, kurze Fragen oder Einzeiler, oft nicht wirklich verständlich, dann kommt auch auf Nachfrage hin nichts mehr.
Das ist nachvollziehbar, wenn man sich z.B. so eine WutzApp- oder Facebook-Gruppe oder Instagram-Kommentare usw. mal ansieht:
Nutzer kommen und gehen, Suchen in den Beiträgen ist fast unmöglich, themengebundene Beiträge innerhalb der Gesamtdiskussion funktionieren auch nicht wirklich.
Handy-Displays sind klein, da mag auch niemand ellenlange Diskussionen mit Anhängen durchlesen oder gar in einer Ordnerstruktur suchen.
Beiträge vom selben Tag verschwinden oft schon nach wenigen Stunden aus der Übersicht, werden also nicht mehr gefunden und auch nicht mehr bedient. In einigen Medien sind offene Diskussionen gar nicht erst möglich, weil man dort z.B. nur auf Bildbeiträge des gerade betrachteten Accounts reagieren kann.
Mittlerweile ist das also ein gelerntes und etabliertes Verhalten mit guten Gründen:
Beitreten, einfach mal eine Frage raushauen und sich dann nicht mehr melden.
Das führt vor allem auch zu sehr vielen fast identischen Fragen, aber nur selten zu einer Entwicklung und fast nie zur Aufklärung eines schwierigen, interessanten Sachverhalts - auch, weil man den eigenen Beitrag dort vielleicht schon nach ein paar Tagen nicht mehr findet.
In einem ganz anderen, etwa gleich alten Forum mit stark schwindenden Nutzerzahlen und kaum noch interessanten Beiträgen läuft gerade eine Diskussion, wie es soweit kommen konnte, bzw. überhaupt zum Forensterben der letzten ca. 15 Jahre. Es geht dort eher darum, spannende "Geschichten" gut zu erzählen und ausführlich zu diskutieren, oft über viele Jahre und hunderte von Seiten.
Die Unterschiede zu den Rennrad-News sind groß, weil man auch bei der Forenarchitektur an vielen Stellen den Eindruck hat, sich in der Steinzeit zu bewegen.
Dort gibt es noch ein paar andere interessante Aspekte, nach Wichtigkeit in etwa:
Vieles davon ist hier besser gemacht und wurde wirklich gut und rechtzeitig vom Betreiber-Team erkannt bzw. abgewendet.
- persönliche Reibereien zwischen Einzelpersonen oder "Fraktionen", die buchstäblich jeden Thread schon nach wenigen Beiträgen seitenlang zerschießen und zum Thema nichts mehr beitragen (haben wir hier auch: Im Grunde genommen reichen zwei, drei ausgesprochene Arschgeigen, um eine ganze Gruppe oder ein ganzes Forum dauerhaft zu stören - da will man dann auch einfach nicht beitreten, wenn die Flut der Arschgeigen-Beiträge schon auf den ersten Blick alles andere überwiegt)
- fehlende Ignorier- oder (besser) Blockier-Funktionen
- fehlende "Like"-Funktion, was die persönlichen Reibereien und den Einzeiler-Spam praktisch gleichwertig mit zielführenden und gut recherchierten Beiträgen macht
- unkomfortable Zitier-Funktion, was beitragsgebundene Antworten schwierig und unübersichtlich macht
- Moderatorenteam in zwei Lager gespalten, übereifrig mit Löschen und Sperren bzw. komplett ignorant
- unübersichtliche Aufmachung
- keine redaktionellen Beiträge, keine redaktionelle Betreuung (mehr)
- kaum neue Nutzer; kaum jemand davon bringt überhaupt noch eigene Themen ein
- das vorhandene Publikum hat womöglich schon alle seine Themen "auserzählt"
Wir sind hier eigentlich in einem der letzten Foren-Paradiese.
Und was noch schlimmer ist, der in der ersten Hälfte beschriebene "Erziehungsprozess" hat sich auch in großen Unternehmen ziemlich durchgesetzt.
Oha, da seid ihr aber noch ein ziemlich traditionelles Unternehmen.emails/Texte jenseits von fünf Zeilen werden nicht gelesen
Da solltet Ihr vielleicht einmal einen Denkanstoß an Mitarbeiter und Leitung formulieren.
Wollte heute eigentlich die erste RTF des Jahres fahren...
Die Frühjahrs-RTF
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Hab schön gehört, in HSW soll auch kein Schnee gelegen haben. Tja, die Anfahrt wäre trotzdem beschissen gewesen. Was ist eigentlich mit dir am kommenden WE beim Bianchi-Treffen?Ich bin die RTF gefahren. War ganz schön mit über 50% Sonne und keinem Tropfen Regen. Kalt war es natürlich trotzdem, aber man kann sich ja entsprechend anziehen.
Hab schön gehört, in HSW soll auch kein Schnee gelegen haben. Tja, die Anfahrt wäre trotzdem beschissen gewesen. Was ist eigentlich mit dir am kommenden WE beim Bianchi-Treffen?
Sag mal Bescheid und wir schauen mal.Leider keine Zeit. Aber ich würde vor dem Marathon an einem der langen Wochenenden gerne mal eine größere Runde in der Gegend fahren. Vielleicht passt das bei dir dann ja auch.
Und es schneit immer noch…Ein Blick auf unserem Wohnzimmerfenster. Bei uns schneit es schon seit Donnerstag..
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Die ganz alten Look Rahmen sind doch sowieso schöner, das abgebildete Teil spricht MICH überhaupt nicht an. Von daher gesehen ist es vollkommen latte ob mechanisch oder nicht....An den ganzen unsinnigen Erfindungen im Radsportbereich kann man schon verzweifeln, vor allem, wenn am Ende der Quatsch auch noch übernimmt und bewährte mechanische Technik verdrängt.
Ich kann ja noch damit leben, dass Elektroschaltungen bei Radrennen und von jedem, der meint das zu brauchen genutzt werden. Allerdings hört der Spaß auf, wenn moderne Rahmen nur noch mit Batterien betrieben werden können. Das Look 796 RS Blade (Cofidis) ist zum Beispiel ein wirklich gelungener moderner Rahmen, lässt sich aber nicht mehr mechanisch bedienen.
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Felgenbremsen sind am Aussterben und gute Alufelgen gibt es auch kaum noch. Tullios Erbe geht langsam verloren, bald gibt es nur noch Steckachsen.
Da wünscht man sich wirklich eine Frau zu sein, für die gibt es wenigstens das passende Produkt, vom alten Holländer empfohlen (s.o).
Gibts auch Männergold?An den ganzen unsinnigen Erfindungen im Radsportbereich kann man schon verzweifeln, vor allem, wenn am Ende der Quatsch auch noch übernimmt und bewährte mechanische Technik verdrängt.
Ich kann ja noch damit leben, dass Elektroschaltungen bei Radrennen und von jedem, der meint das zu brauchen genutzt werden. Allerdings hört der Spaß auf, wenn moderne Rahmen nur noch mit Batterien betrieben werden können. Das Look 796 RS Blade (Cofidis) ist zum Beispiel ein wirklich gelungener moderner Rahmen, lässt sich aber nicht mehr mechanisch bedienen.
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Felgenbremsen sind am Aussterben und gute Alufelgen gibt es auch kaum noch. Tullios Erbe geht langsam verloren, bald gibt es nur noch Steckachsen.
Da wünscht man sich wirklich eine Frau zu sein, für die gibt es wenigstens das passende Produkt, vom alten Holländer empfohlen (s.o).
Lieber nichtGibts auch Männergold?
von da: https://de.wikipedia.org/wiki/Frauengold#:~:text=Hauptwirkstoff%20war%20Alkohol%20mit%20mindestens,gelten%20als%20krebsfördernd%20und%20nierenschädigend.Hauptwirkstoff war Alkohol mit mindestens 16,5 Volumenprozent. Am 19. August 1981 wurde Frauengold vom Bundesgesundheitsministerium verboten, weil es Aristolochiasäuren enthielt. Diese Wirkstoffe der Osterluzei (Aristolochia clematitis) gelten als krebsfördernd und nierenschädigend.