Dann passt es ja. Ich fahre seit 1992 vollgefedert, seit 1995 auch beim Rennrad.Ich fahre auch RTFs auf 60iger Jahre Rennern, ich hab gar nix modernes!Der Munga würde aber einem Fully entsprechen.
Wenn man täglich zwischen Paris und Roubaix pendeln muss....Dann passt es ja. Ich fahre seit 1992 vollgefedert, seit 1995 auch beim Rennrad.
Nur keinen Aufwand! Ich hab's seinezeit mit dem C-Kadett Car-A-Van bis übern Polarkreis geschafft.....So ein Munga ist halt eher was für Weichgespülte, die harten Jungs fahren schon immer Golf.
Danach hört sich die Sache an.
Vermulich ist das "wurde beschädigt" eine falsche Info.
Blöd ist nur, dass der Motor bereits ein AT Motor ist.
... ist beim Betrieb die Steuerkette, die maximal verschlissen war, übergesprungen. Der AT Motor hatte 80TKM auf der Uhr.
Jetzt haben wir 2 VW, deren Ketten anscheinend halten. Mein Schrauber hatte aber schon 5 oder 6, bei denen die Ketten bei weniger als 90tsd Kilometer den Geist aufgaben! Und im weiteren Bekanntenkreis gibt es noch eine POLOnaise Fahrerin, deren Kettchen auch bei ähnlicher Laufleistung abgedankt hat.https://www.autobild.de/artikel/vw-steuerketten-kulanz-2892135.htmlhier ist doch eine abgebildet. Sieht anders aus als meine Connex 808.
Nö, meine Golfs und Polos hatten und haben dieses Limit nicht. Die Steuerkette meines 1,4er TSI scheint nach dem Tausch auch immer noch zu taugen. Ich fahre diese, inzwischen 13 jahre alte Gurke, immer noch.Der Dreizylinder-Polo meiner Frau ist ein absolut problemloses Fahrzeug, trotz Kurzstreckenbetrieb.
In GB wurde der Landrover in der Mitte geteilt ein Stück rausgenommen und wieder zusammen geschweißt. Gewichtsersparnis 50kg? Nannte sich Lightweight. Scheint mir nicht klüger als was man in D gemacht hat.Der Typ vom Pernod-Stand war bei den Fallschirmjägern, ließ kein gutes Haar an dem Iltis?!
Die Kraka sind auch ein Beispiel, für die teilweise unsinnigen Anforderungskataloge der BW!
Sollten per Fallschirm abzusetzen sein, was aber bei montiertem Waffensystem (TOW/FK20) unmöglich war!
Paradebeispiel ist ja der Schönwetterabfangjäger Starfighter, aus dem hier bei uns eine fliegende Wollmilchsau gemacht wurde?!
Dann liegt es nahe zu sagen die sind wegen der schmalen Spur gekippt. Z.B wenn man auf dem Übungplatz in der Panzerspur gefahren ist.Ja, wg. des hohen Schwerpunkts haben die Dinger gerne mal eine Rolle seitwärts gemacht. Die Dakar-Vehikel hatten andere Felgen und breitere Reifen, weswegen sich die Spur erheblich verbreiterte. Das war dann fahrtechnisch etwas besser.
Nö. Der hatte auch 88 oder 90" Wheelbase!In GB wurde der Landrover in der Mitte geteilt ein stück rausgenommen und wieder zusammen geschweißt. Gewichtsersparnis 50kg? Nannte sich Lightweight. Gewichtsersparnis 50kg? Scheint mir nicht klüger als was man in D gemacht hat.
Prepper ;-)Och Leute, steckt doch bitte nicht so viel Energie in den Militär-Scheiß.
Das ist ein Land-Rover. Kult pur, egal welche Farbe der Eimer hat!Och Leute, steckt doch bitte nicht so viel Energie in den Militär-Scheiß.
Kenn ich von Daktari, da ist das Kult!Das ist ein Land-Rover. Kult pur, egal welche Farbe der Eimer hat!
Siehste, und das war wahrscheinl. ein Ex-Army LR109, der entsprechend angepinselt wurde. Scheiss Militärkram mit Katze auf der Haube!Kenn ich von Daktari, da ist das Kult!
Radstand 2230mm also 88 Zoll wie beim ZivilenNö. Der hatte auch 88 oder 90" Wheelbase!
Das war alles anders als bei den zivilisierten Modellen:
Mit Ausnahme von zwei Modellen hat Rover alle Fahrzeuge für den zivilen Markt entwickelt. Lediglich der „Military Land Rover“ und das Modell „101“ sind Entwicklungen für den Militär-Markt. Der Begriff „Lightweight“ spielt auf die Ausschreibung des Militärs an. Diese hatten die Spezifikationen so gesetzt, dass das Fahrzeug mit den damaligen Hubschraubern lufttransportfähig sein sollte. Im Laufe der Entwicklung vergrößerte sich die Transportkapazität der Hubschrauber, der Name blieb. Da das Militär jedoch keine Marken und Typen, sondern nur Verwendungsklassen kennt, in diesem Fall ½ ton Truck Utility Vehicle wurde der Begriff „Lightweight“ in Klammern auf die militärischen Handbücher gesetzt. Sammler und zivile Nutzer haben den Begriff dann übernommen.
Einige Besonderheiten des Land-Rover „Lightweight“ gegenüber den Zivilmodellen:
- Motor: 2,25 l Otto (britische Variante) oder 2,25 l Diesel (niederländische + dänische Variante)
- Militärstoßstange mit doppelten Stoßecken vorne
- Militärstoßecken „Bumper“ hinten
- Dixon-Bate-Anhängerkupplung „NATO-Kupplung“
- Leseleuchte am Armaturenbrett
- Militärbeleuchtung (Tarnlichtschalter)
- Instrumentenbeleuchtung abschaltbar
- Motorhaube von außen zu öffnen
- diverse Halterungen an der Heckklappe für Spaten und Spitzhacke (britische Variante) bzw. Spaten und Axt (niederländische Variante)
- klappbare Windschutzscheibe
- abnehmbares Spritzwandoberteil
- teilbare Steckscheibentüren
- teilbare Heckklappe
- teilbare Seitenwände der Ladewanne
- Fahrzeug ist mit abgenommenen Oberteilen -Türen, Heckklappe, Ladewanne- voll einsatzbereit
- Geschraubte Getriebetraverse
- Kraftstoffbehälter: 2 × 45 Liter-Tank (unter Fahrer- und Beifahrersitz)
- 24-Volt-Stromanlage (Ausnahme: GS-Variante mit 12 Volt)
- Zusätzliche Rückleuchten (Tarnlicht)
- Ersatzradhalterung auf Motorhaube
- Starke Zugösen am Rahmen je 2 × vorne und 2 × hinten (für Luftverlastung, Ladungssicherung auf Schiffen)
- Zusätzliche Ausstattung wie Gewehrhalter, Funkvorrichtungen, Feuerlöscher, Raketenwerfer, rückstoßfreie Panzerabwehrkanone 110 mm, Panzerung etc.
Anhang anzeigen 1125032
Siehste, und das war wahrscheinl. ein Ex-Army LR109, der entsprechend angepinselt wurde. Scheiss Militärkram mit Katze auf der Haube!
Sowas hatte ich früher als Monoposto ohne Karosse & Bremsen, aber mit luftlosen Dackelschneidern ;-)
Ein paar LR hab ich ja da (auch Daktari Ausführungen):Kenn ich von Daktari, da ist das Kult!