• Hallo Gast, wir suchen den Renner der Woche 🚴 - vielleicht hast du ein passendes Rennrad in deiner Garage? Alle Infos

Der AntiFred der Protagonisten (Ciclistas Mötörhead)

Ich fahre auch RTFs auf 60iger Jahre Rennern, ich hab gar nix modernes! :eek: Der Munga würde aber einem Fully entsprechen. ;)
Dann passt es ja. Ich fahre seit 1992 vollgefedert, seit 1995 auch beim Rennrad.
So ein Munga ist halt eher was für Weichgespülte, die harten Jungs fahren schon immer Golf. :)
 

Anzeige

Re: Der AntiFred der Protagonisten (Ciclistas Mötörhead)
Dann passt es ja. Ich fahre seit 1992 vollgefedert, seit 1995 auch beim Rennrad.
Wenn man täglich zwischen Paris und Roubaix pendeln muss....;)

So ein Munga ist halt eher was für Weichgespülte, die harten Jungs fahren schon immer Golf. :)
Nur keinen Aufwand! Ich hab's seinezeit mit dem C-Kadett Car-A-Van bis übern Polarkreis geschafft.....

fiat2-jpg.297244


Und mit dem Fiat durch die Wüste! :cool:

fiat1-jpg.297245
 
Zuletzt bearbeitet:
Danach hört sich die Sache an.
Vermulich ist das "wurde beschädigt" eine falsche Info.
Blöd ist nur, dass der Motor bereits ein AT Motor ist.

So, den Sachverhalt habe ich geklärt. Kein Zusammenhang zwischen Unfallschadenreparatur und Steuerkette.
Ja, es gab einen Auftrag, die Steuerkette zu tauschen. Kosten Montage und Reparatur Werkstatt, Teile Kunde.
Bei der Verbringung von Werkstatt zum Lackierer ist beim Betrieb die Steuerkette, die maximal verschlissen war, übergesprungen. Der AT Motor hatte 80TKM auf der Uhr. Das hätte auch vorher oder später beim Kunden passieren können.
 
Zuletzt bearbeitet:
Die Werkstatt wird, das war mein Problem, die 12 Tage Mietwagen um die Reparaturdauer des Motors kürzen.

Anderes Thema:
Beim Thema VW hat mein Schrauber auch eine weitere schöne Sache festgestellt, auch beim 1,4 Motor.
Es gab einige Getriebeschäden. Der Hersteller hatte hier gedichtete Lager anstelle offener im Getriebe verbaut. Dumm, ist wenn das Getriebeöl wegen der Dichtungen nicht an das Lager herankommt.
 
https://www.autobild.de/artikel/vw-steuerketten-kulanz-2892135.htmlhier ist doch eine abgebildet. Sieht anders aus als meine Connex 808. :rolleyes:


Nö, meine Golfs und Polos hatten und haben dieses Limit nicht. Die Steuerkette meines 1,4er TSI scheint nach dem Tausch auch immer noch zu taugen. Ich fahre diese, inzwischen 13 jahre alte Gurke, immer noch. :cool: Der Dreizylinder-Polo meiner Frau ist ein absolut problemloses Fahrzeug, trotz Kurzstreckenbetrieb. :daumen:
Jetzt haben wir 2 VW, deren Ketten anscheinend halten. Mein Schrauber hatte aber schon 5 oder 6, bei denen die Ketten bei weniger als 90tsd Kilometer den Geist aufgaben! Und im weiteren Bekanntenkreis gibt es noch eine POLOnaise Fahrerin, deren Kettchen auch bei ähnlicher Laufleistung abgedankt hat.
Fällt doch schon irgendwie auf, oder?
 
Der Typ vom Pernod-Stand war bei den Fallschirmjägern, ließ kein gutes Haar an dem Iltis?!
Die Kraka sind auch ein Beispiel, für die teilweise unsinnigen Anforderungskataloge der BW!
Sollten per Fallschirm abzusetzen sein, was aber bei montiertem Waffensystem (TOW/FK20) unmöglich war!
Paradebeispiel ist ja der Schönwetterabfangjäger Starfighter, aus dem hier bei uns eine fliegende Wollmilchsau gemacht wurde?!
In GB wurde der Landrover in der Mitte geteilt ein Stück rausgenommen und wieder zusammen geschweißt. Gewichtsersparnis 50kg? Nannte sich Lightweight. Scheint mir nicht klüger als was man in D gemacht hat.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ja, wg. des hohen Schwerpunkts haben die Dinger gerne mal eine Rolle seitwärts gemacht. Die Dakar-Vehikel hatten andere Felgen und breitere Reifen, weswegen sich die Spur erheblich verbreiterte. Das war dann fahrtechnisch etwas besser.
Dann liegt es nahe zu sagen die sind wegen der schmalen Spur gekippt. Z.B wenn man auf dem Übungplatz in der Panzerspur gefahren ist.
 
In GB wurde der Landrover in der Mitte geteilt ein stück rausgenommen und wieder zusammen geschweißt. Gewichtsersparnis 50kg? Nannte sich Lightweight. Gewichtsersparnis 50kg? Scheint mir nicht klüger als was man in D gemacht hat.
Nö. Der hatte auch 88 oder 90" Wheelbase!
Das war alles anders als bei den zivilisierten Modellen:

Mit Ausnahme von zwei Modellen hat Rover alle Fahrzeuge für den zivilen Markt entwickelt. Lediglich der „Military Land Rover“ und das Modell „101“ sind Entwicklungen für den Militär-Markt. Der Begriff „Lightweight“ spielt auf die Ausschreibung des Militärs an. Diese hatten die Spezifikationen so gesetzt, dass das Fahrzeug mit den damaligen Hubschraubern lufttransportfähig sein sollte. Im Laufe der Entwicklung vergrößerte sich die Transportkapazität der Hubschrauber, der Name blieb. Da das Militär jedoch keine Marken und Typen, sondern nur Verwendungsklassen kennt, in diesem Fall ½ ton Truck Utility Vehicle wurde der Begriff „Lightweight“ in Klammern auf die militärischen Handbücher gesetzt. Sammler und zivile Nutzer haben den Begriff dann übernommen.

Einige Besonderheiten des Land-Rover „Lightweight“ gegenüber den Zivilmodellen:


  • Motor: 2,25 l Otto (britische Variante) oder 2,25 l Diesel (niederländische + dänische Variante)
  • Militärstoßstange mit doppelten Stoßecken vorne
  • Militärstoßecken „Bumper“ hinten
  • Dixon-Bate-Anhängerkupplung „NATO-Kupplung“
  • Leseleuchte am Armaturenbrett
  • Militärbeleuchtung (Tarnlichtschalter)
  • Instrumentenbeleuchtung abschaltbar
  • Motorhaube von außen zu öffnen
  • diverse Halterungen an der Heckklappe für Spaten und Spitzhacke (britische Variante) bzw. Spaten und Axt (niederländische Variante)
  • klappbare Windschutzscheibe
  • abnehmbares Spritzwandoberteil
  • teilbare Steckscheibentüren
  • teilbare Heckklappe
  • teilbare Seitenwände der Ladewanne
  • Fahrzeug ist mit abgenommenen Oberteilen -Türen, Heckklappe, Ladewanne- voll einsatzbereit
  • Geschraubte Getriebetraverse
  • Kraftstoffbehälter: 2 × 45 Liter-Tank (unter Fahrer- und Beifahrersitz)
  • 24-Volt-Stromanlage (Ausnahme: GS-Variante mit 12 Volt)
  • Zusätzliche Rückleuchten (Tarnlicht)
  • Ersatzradhalterung auf Motorhaube
  • Starke Zugösen am Rahmen je 2 × vorne und 2 × hinten (für Luftverlastung, Ladungssicherung auf Schiffen)
  • Zusätzliche Ausstattung wie Gewehrhalter, Funkvorrichtungen, Feuerlöscher, Raketenwerfer, rückstoßfreie Panzerabwehrkanone 110 mm, Panzerung etc.
1660139431163.png
 
Nö. Der hatte auch 88 oder 90" Wheelbase!
Das war alles anders als bei den zivilisierten Modellen:

Mit Ausnahme von zwei Modellen hat Rover alle Fahrzeuge für den zivilen Markt entwickelt. Lediglich der „Military Land Rover“ und das Modell „101“ sind Entwicklungen für den Militär-Markt. Der Begriff „Lightweight“ spielt auf die Ausschreibung des Militärs an. Diese hatten die Spezifikationen so gesetzt, dass das Fahrzeug mit den damaligen Hubschraubern lufttransportfähig sein sollte. Im Laufe der Entwicklung vergrößerte sich die Transportkapazität der Hubschrauber, der Name blieb. Da das Militär jedoch keine Marken und Typen, sondern nur Verwendungsklassen kennt, in diesem Fall ½ ton Truck Utility Vehicle wurde der Begriff „Lightweight“ in Klammern auf die militärischen Handbücher gesetzt. Sammler und zivile Nutzer haben den Begriff dann übernommen.

Einige Besonderheiten des Land-Rover „Lightweight“ gegenüber den Zivilmodellen:


  • Motor: 2,25 l Otto (britische Variante) oder 2,25 l Diesel (niederländische + dänische Variante)
  • Militärstoßstange mit doppelten Stoßecken vorne
  • Militärstoßecken „Bumper“ hinten
  • Dixon-Bate-Anhängerkupplung „NATO-Kupplung“
  • Leseleuchte am Armaturenbrett
  • Militärbeleuchtung (Tarnlichtschalter)
  • Instrumentenbeleuchtung abschaltbar
  • Motorhaube von außen zu öffnen
  • diverse Halterungen an der Heckklappe für Spaten und Spitzhacke (britische Variante) bzw. Spaten und Axt (niederländische Variante)
  • klappbare Windschutzscheibe
  • abnehmbares Spritzwandoberteil
  • teilbare Steckscheibentüren
  • teilbare Heckklappe
  • teilbare Seitenwände der Ladewanne
  • Fahrzeug ist mit abgenommenen Oberteilen -Türen, Heckklappe, Ladewanne- voll einsatzbereit
  • Geschraubte Getriebetraverse
  • Kraftstoffbehälter: 2 × 45 Liter-Tank (unter Fahrer- und Beifahrersitz)
  • 24-Volt-Stromanlage (Ausnahme: GS-Variante mit 12 Volt)
  • Zusätzliche Rückleuchten (Tarnlicht)
  • Ersatzradhalterung auf Motorhaube
  • Starke Zugösen am Rahmen je 2 × vorne und 2 × hinten (für Luftverlastung, Ladungssicherung auf Schiffen)
  • Zusätzliche Ausstattung wie Gewehrhalter, Funkvorrichtungen, Feuerlöscher, Raketenwerfer, rückstoßfreie Panzerabwehrkanone 110 mm, Panzerung etc.
    Anhang anzeigen 1125032
Radstand 2230mm also 88 Zoll wie beim Zivilen
Nur die Breite ist eine andere.
Um das Gewicht und den Platzbedarf für den Lufttransport zu reduzieren, können diverse Teile leicht demontiert werden (Plane und Spriegel, Frontscheibe, Seitentüren, Reserverad, Stoßstangen usw.) Durch die militärischen Verstärkungen wiegt der Military Land-Rover zusammengesetzt allerdings 140 kg mehr als ein ziviler Land-Rover.
Da ist nix mit Lightweight.
https://de.wikipedia.org/wiki/Land_Rover_Lightweight_(mil)
 
Zurück
Oben Unten