Weiß ich nicht.. da gibt es sicherlich weniger Angstbremser, aber es wird halt wesentlich härter aus höherem Speed angebremst, wenn es auf Haarnadeln zugeht. Und es gibt auch Radprofis mit 80 Kilogramm.. über die Tour-Sieger brauchen wir ja nicht zu sprechen, die wissen was Sache ist und gewinnen nach wie vor mit FB..Die Tests mit den schmelzenden Alukernen (was Magazine da gerne mal machen) stellen den DARF dar - davon sollten die Profis jedoch meilenweit entfernt sein!
Gegenfrage.. ganz unabhängig von FB/DB.. wenn genug vorhanden, wofür soll ich mein Geld sonst ausgeben? Klar, Haus, Familie, Auto(?), Altersvorsorge.. und dann? Warum man sich nicht auch ein richtig geiles Bike gönnen? Klar, treten muss man immer noch selbst, aber es gibt auch die, die treten können und ein geiles Bike fahren. Wenn Radfahren die Lieblingsbeschäftigung ist, quasi Lebensinhalt.. Geld vorhanden ist.. why not?Beitrag gefällt mir, spricht mir aus der Seele
Ja die Zeit ist sehr schnelllebig geworden, was früher 30Jahre dauerte, dauert heute mal gerade 3Jahre. Die Micro-
Electronic / schnelle Datenübertragung etc beschleunigt dies ungemein. Bei einem Rennrad will man es auch so haben, warum. Wenn ich mir die Rennräder vor 50Jahre anschaue und heute, kam da nicht viel hinzu ausser SchnickSchnack, Fakt ist treten muss mann/frau immer noch.
Wer Rennräder für € 5 000,- kauft, nimmt diese nicht zum Fahren sondern zum Spreizen.
Wer braucht Rennräder die wesentlich weniger als 10kg wiegen? Leute die mit dem Rennrad Geld generieren, das sind wohl die wenigsten von uns.
Sei bitte nicht böse, aber hier ist doch der Wunsch der Vater des Gedanken. Bei gleichbreiten Reifen ist mein (Alu)Domane deutlich komfortabler als mein 87er Stahl Peugeot. Da drückt sich der Komfort als Flex in alle Richtungen aus....im Vergleich zu meinen aktuellen Rädern, die absolut und momentan einen kleinen Geschwindigkeitsvorteil bringen, ermüde ich auf einem Stahlrad nicht so schnell.
Der Klassiker federt Stöße besser ab und läßt diese nicht so stark in Arme und Beine vordringen. Der Effekt ist umso deutlicher, je schlechter der Fahrbahnbelag ist; also auf Betonplattenwegen oder Kopfsteinpflaster mache ich Zeit gut.
Vielleicht weil sie nicht besser bremsen können oder den Schwung mitnehmen können oder einfach bessere Reiter darauf sitzen. So eine pauschale Aussage finde ich gewagt.Dadurch, das das Rad als gesamtes weniger springt, bleibt der Körpertunus entspannter und das macht den Unterschied nach fünf oder mehr Stunden auf dem Rad.
Bei der Eroica zum Beispiel fahren die ältesten Räder (mit den schlechtesten Bremsen) am schnellsten auf Schotter ab. Da überholt ein Rad aus den 20er Jahren (was ja für diese Fahrbahnbeschaffenheit konstruiert wurde) ein "modernes" Rad aus den 70er Jahren.
Könnte auch Tagesform gewesen sein oder Windverhältnisse - kann man nicht nachvollziehbar vergleichen.Meine schnellste Zeit fuhr ich dort mit einem Rad aus dem Jahr 1957, obwohl ich an manchen Steigungen schieben musste.
Fitness und Fahrtechnik - mit den alten Rädern muss man anders anbremsen und einlenken - die habe oft eine Art Eigenleben.also im Vergleich aktuelles Material vs. Altes ... hat das Alte bei gleicher Fitness doch keine Chance
sei es nun durch mehr Aero, Gewicht, geringere Rollingresistance oder alles zusammen
wenn man schon alte HW mit neuer in den Vergleich bringt, muss man auch den Fahrer aussen vor lassen ... bringt ja nix wenn Fahrer A 5w/kg treten kann aber fahrer B nur 2w/kg ... da kannst du noch so gute HW haben dass sollte jedem klar sein
Danke für die Erläuterungen.Der Klassiker federt Stöße besser ab und läßt diese nicht so stark in Arme und Beine vordringen. Der Effekt ist umso deutlicher, je schlechter der Fahrbahnbelag ist; also auf Betonplattenwegen oder Kopfsteinpflaster mache ich Zeit gut.
Vielleicht weil die Bremsen so schlecht sind, den bleibt nicht anderes über als Augen zu und durch.Bei der Eroica zum Beispiel fahren die ältesten Räder (mit den schlechtesten Bremsen) am schnellsten auf Schotter ab.
Dachte ich mir doch richtig. Da müsste ich heute ein RR und ein Schotterrad vergleichen.Es ist aber tatsächlich der längere Radstand und die Ballonbereifung, die die schnellere Abfahrt ermöglichen (vom fahrerischen Vermögen abgesehen).
du schreibst so viel Unsinn, dass es auf keine Kuhhaut mehr geht...Fitness und Fahrtechnik - mit den alten Rädern muss man anders anbremsen und einlenken - die habe oft eine Art Eigenleben.
dazu sagt die Bike-Bravo 'Amen'Am Beispiel Gewicht wird es eigentlich ganz deutlich: eine Ersparnis x g (in irgendeiner Form) bringt mir an einem Berg mit der Steigung y % auf einer Länge von z m eine Zeitersparnis von @ s.
Da sind moderne Räder meist im Vorteil.
Ebenso bei Aerodynamik und bei den Bremsen und der Fahrsicherheit.
Natürlich nicht in erster Linie. Aber auch. Ja
Umso mehr wundert es mich, dass die in dem GCN-Video einen Vorteil für die DB auf Feldwegen gemessen haben wollen. Das leuchtet nicht ein, denn dort bekommt ja nun wirklich jeder sein VR bis an die Blockiergrenze..Zu gute Bremsen sind auf Schotter wirklich kein Vorteil...
Also gemäß dem Ausschnitt aus der Tour, den ich ein wenig weiter oben gepostet habe, machen 2kg mehr Gewicht bei 10% Steigung und einer Leistung von 200W 180 Meter pro Stunde aus. Als deutlich würde ich das jetzt nicht bezeichnen, auch wenn es unter Wettbewerbsbedingungen siegentscheidend sein könnte. Für Trainingstouren finde ich diesen Unterschied vernachlässigbar. Meine Meinung, aber die muss ich auch haben mit einem 30 Jahre alten Koga Miyata@frankblack
Willst Du allen Ernstes bestreiten, dass 2kg (egal, ob am oder auf dem Rad) bei längeren Anstiegen deutliche Zeitunterschiede ausmachen? Das hat nichts mit Bike-Bravo zu tun, sondern mit Physik!
vielleicht:du schreibst so viel Unsinn, dass es auf keine Kuhhaut mehr geht...
es gibt nicht 'das' alte Rad, davon gibt es, genauso wie bei den neuen Rädern, gute, weniger gute und schlechte - du kennst offensichtlich nur die ganz schlechten (wobei ich bezweifle, dass du mehr wie eines kennst...)
Ich glaube, man muss da nicht weiter drauf eingehen, hier kann man herzlich über die Sinnhaftigkeit der momentanen Evolutionsstufe FB-DB diskutieren.. aber Stahlgurken mit Rahmenschalthebeln kann man nun wirklich unter dem Begriff "Liebhaberstücke" abstellen, dort haben sie auch voll und ganz ihre Daseinsberechtigung. Ich war als Juniorenfahrer gerade in der Umbruch-Phase am Start, als die STIs auftauchten, das war für uns Rahmenschalter ein echter Nachteil (vor und nach Kurven jedes Mal Flossen vom Lenker..), daher bloß weg damit. Dann die Flatterneigung größerer Rahmen ab 60 Km/h.. muss man alles nicht haben.Willst Du allen Ernstes bestreiten, dass 2kg (egal, ob am oder auf dem Rad) bei längeren Anstiegen deutliche Zeitunterschiede ausmachen? Das hat nichts mit Bike-Bravo zu tun, sondern mit Physik!
Das sind bei den Daten über eine Minute Rückstand auf die Gruppe, an der man eigentlich dran bleiben möchte, ob Training oder Wettkampf.. wenn man jeglichen Wettkampfgeist vermissen lässt, okay, aber dann kann man auch Hollandrad fahren.Also gemäß dem Ausschnitt aus der Tour, den ich ein wenig weiter oben gepostet habe, machen 2kg mehr Gewicht bei 10% Steigung und einer Leistung von 200W 180 Meter pro Stunde aus.
Ha, genau mein Gedanke...das biste bei 10% Gefälle am Ende auch wieder schneller.
dann tu' uns doch den Gefallen und schreibe weniger hanebüchenen Unsinn (wie 'alte Räder führen oft ein Eigenleben'), das schont dann unser aller Nerven. Wenn du mit deinen 'Gurken' solch Erfahrungen gemacht hast, tut es mir leid für dich, ist aber generell nicht richtig.@frankblack so langsam gehen mir Deine Beleidigungen auf die Nerven!
Hast Du Probleme, meine Teste zu lesen und zu verstehen? Willst Du allen Ernstes bestreiten, dass ein Stahlrad aus den 80ern genauso abfährt und sich ebenso hart und scharf anbremsen läßt wie ein modernes Rennrad aus Carbon oder Alu?
wo habe ich das geschrieben? Physik ist mir bekannt, aber auch, dass der Vorteil von weniger Gewicht (ich rede da eher von 0,5-1 kg) im Vergleich zu Tagesverfassung, äußere Bedingungen, Motivation... eher zu den Nebengeräuschen zählen (wer Rennen gewinnen will, darf es gerne mitnehmen).Willst Du allen Ernstes bestreiten, dass 2kg (egal, ob am oder auf dem Rad) bei längeren Anstiegen deutliche Zeitunterschiede ausmachen? Das hat nichts mit Bike-Bravo zu tun, sondern mit Physik!
von wem hätte ich mir da den Schlips stutzen lassen sollen? Von jemandem der behauptet hat, dass es unter 2,5 kg keine fahrstabilen Stahlrahmen gibt? Und dann noch mit angelerntem Pseudowissen (E-Modul) daherkommt.Hättest Dir letzten Donnerstag den Schlips stutzen lassen sollen, dann würde Dir keiner mehr drauftreten!
was soll ich mit dem Gruselkabinett anfangen?nur eine kleine Auswahl, ein paar Rahmenmaterialien und Bremsentypen vertreten
Anderes Forum? Gravelrad - mögliche Zuladung, etc. - nicht Äpfel mit Birnen vergleichen!Von jemandem der behauptet hat, dass es unter 2,5 kg keine fahrstabilen Stahlrahmen gibt?
Ist ja schön dass Du meines Ausbildungsgrad kennst.....aber im Beleidigen bist Du ja Experte!Und dann noch mit angelerntem Pseudowissen (E-Modul) daherkommt.
Klar kann man mit Hakenpedale und Rahmenschalter fahren. Bin ich früher auch. Umso froher bin ich über heutige Klik Pedale und Ergopower. Wer mit dem Alteisen zufrieden ist soll damit fahren und glücklich sein. Jedem Tierchen sein Plesierchen.natürlich suggeriert die Werbung jedes Jahr neues Rad zu kaufen, mit altem Rad ist man "altbacken"
ein gutes Rad läuft ohne Probleme 30Jahre
Laufräder kann man schon mal tauschen, das bringt was, Rahmenschalter schalten auch 10fach ohne Problem
Anhang anzeigen 900139
Die sind doch aus Stahl - oder habe ich da was verpasst?Bei den Sandwich Scheiben von Shimano wird da kein Mensch auf der Welt schaffen das diese Glühen. Da braucht es wenn dann schon Stahl oder Edelstahl scheiben