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Brevets mit Start in Wuppertal

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Gute Besserung!
 
Da schließe ich mich an!
Ich habe gerade meine Bilder vom 200er letztes Wochenende hochgeladen und da kam mir die Frage, hattet ihr echt mieses Wetter am letzten Wochenende?!?
 
Meine Homologationsnummern für den 300er vom 9. März und für den 400er vom 13. April sind bisher nicht übermittelt. Wie sieht es da bei euch aus?
 
Hallo,

im PBP-Jahr dauert alles länger. Du kannst mich aber per E-Mail oder PN fragen, wie es bei Dir aussieht. Die 400er-Karten will ich heute Abend auswerten.

Grüße
Andreas
 
Ist halt alles eine wahnsinnige, unbezahlte Arbeit. Danke Andreas.

Wer seine Homologenisitierungen sofort haben will muss in NL fahren. Da werden Brevet anscheinend vom Fahrradverband unterstützt. Man bekommt die Medaille direkt nach der Ankunft, die Brevetkarten sind neuer und nach ein paar Tagen homologonsitiert. Aber da gibt es halt keine Crêpes. Decisions!
 
auf wunsch eines geschätzten mitfahrers kopiere ich mal meine berichte aus dem "unterwegs mit dem klassiker" im alteisenunterforum (kaminzimmer des rr - forums, meine heimat) in die jeweiligen startort - threads.
hier mein bericht vom 400er anfang april, keine umfassende beschreibung,sondern nur ein paar momente, die für mich besonders waren. ein paar erklärungen sind extra für die nicht - brevet - erfahrenen, ich hab das jetzt für die randonneure nicht noch mal umgeschrieben!


so, bevor ich morgen einen neuen versuch über 300 km starte, hier ein kurzer bericht von meinem scheitern beim brm 400 ab wuppertal.
ich bin durch verschiedene umstände eigentlich seit 2 jahren wenig gefahren, das macht sich langsam im abbau der form bemerkbar.
dieses jahr im januar und februar fuhr ich zwar dreimal 200km als brevet, aber ansonsten vielleicht noch maximal weitere 300 km.
im märz konnte ich wegen hartnäckiger grippe gar nicht aufs rad, den 300er anfang april musste ich wegen zu starkem heuschnufen auch absagen.
inzwischen geht es wieder, und so bin ich dann an letzten samstag in wuppertal zum 400er angetreten.
in anbetracht des derzeitigen wetters kann man sich kaum vorstellen, wie es noch letzte woche war.
bis paderborn hat es mit kurzen unterbrechungen immer wieder schnee- und graupelschauer und gegenwind gegeben.








dort war ich so gerade noch in der zeit, der wetterbericht gaukelte besserung vor, aber dem war nicht so.
viel regen und schneeregen, ich mußte in der kälte um 2°+ wegen durchnässter handschuhe frierend immer wieder ins ec hotel, mich auftauen.
da wurde klar, daß es trotz leichtem rückenwind, der aber nachließ, nicht reichen würde.
die kontrolle bei ca 300 km erreichte ich schon nicht mehr in der zeit, beschloß aber, mich dort auszuruhen, eine stunde zu schlafen und trotzdem zum startort mit dem rad zurück auf der strecke zu fahren.
das waren bittere trainingskilometer!

das meral hat wie gewohnt gut funktioniert, einzig den umwerfer möchte ich doch gegen einen für compact abstufung tauschen, merkwürdigerweise wirft der verbaute für standardkurbel die kette neuerdings nach rechts ab, trotz sorgfältiger justage der begrenzerschraube...
da will ich mal einen nominell geeigneteren werfer probieren.
 
@roykoeln: beim anstehenden 600er wird es wärmer, wenn buienradar richtig liegt.
Trocken indes nur bedingt.
 
Die Runde ist wirklich ein Highlight. Da ist alles dabei, Sightseeing in Lüttich, schöne Jaagstpads an der Maas, einsame Radwege und etwas hubbelige an der Ourthe, traumhafte einsame und perfekte Straßen von Remouchamps durch die Wälder nach Luxemburg - ebene perfekte und leere Pisten an der Sauer und etwas Klettern in der Eifel.
Ich habe meine diesjährigen Eindrücke im Nachbarforum geschildert: hier

Allseits gute Regeneration, vor allen Dingen an @Renn-Andreas ;-) Der hatte den anstrengsten Job!
 
@Renn-Andreas, hallo Andreas, möchte mich bei Dir auf diesem Wege für die perfekte Organisation und deinen Einsatz beim 600er Brevet vom Wochenende ganz herzlich bedanken. Es ist bemerkenswert welchen Einsatz du an den Tag legst, damit wir Radler perfekte Bedingungen haben. Danke schön! ?
 
Guten Morgen,

aus meiner Sicht hat alles gut geklappt (ich bin ja auch nicht gefahren )

Die Gruppen-Herberge in Binsfeld war ein Glücksgriff. Wir hatten die komplette Unterkunft für uns. Es gab reichlich Platz für die Fahrräder, einen Wäschetrockner, die Duschen hatten schön heißes Wasser, der Aufenthaltsraum war gemütlich und wir konnten eine Küche mit Profi-Kaffeemaschine benutzen. Nur eines war nicht so schön: Verpflegung hatte ich nur für die Übernachter gekauft (war im Übernachtungspreis enthalten), was dazu geführt hat, dass die anderen den Übernachtern beim Essen zugucken mussten und nur wenig abbekommen haben. Beim nächsten Mal lieber Verpflegung für alle und 2-3 EUR mehr Startgebühr. Aber ohne Helfer in Luxembourg mache ich das nicht mehr. Man muss zu zweit sein, damit jeder Helfer 6-7 Stunden schlafen kann.

Danke an @4x20, der bereits um 7:30 in Wuppertal war und mich dort lange unterstützt hat!

Die Statistik ist diesmal einfach: 56 Starter, 1 DNF!

Die Anzahl der Absagen ist in diesem Jahr an fast allen Standorten in Deutschland sehr hoch. Viele melden sich mehrfach an und sagen dann den zweiten Brevet ab, wenn sie den ersten derselben Distanz geschafft haben (das kann man gut an den Homologationen sehen).


Grüße
Andreas
 
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Danke an @4x20, der bereits um 7:30 in Wuppertal war und mich dort lange unterstützt hat!
De rien.
Aber ohne Helfer in Luxembourg mache ich das nicht mehr. Man muss zu zweit sein, damit jeder Helfer 6-7 Stunden schlafen kann.
Daraus mache ich direkt einen Aufruf. Das Programm, das Andreas für die Randonneure auf die Beine stellt, ist sehr ambitioniert und mit einer Person eigentlich nicht zu bewältigen. Gleichzeitig gab es gestern wieder viele begeisterte Rückmeldungen über die Streckenführung und den Zielort. Da sollte es nicht fern liegen, Andeas zu unterstützen. Eine Möglichkeit ist z.B., die Endkontrolle zu machen, wenn Andreas Galettes backt, oder beim nächsten 600er den vorgelagerten Stützpunkt in Luxemburg mitzubetreiben.
 
Es gab reichlich Platz für die Fahrräder, einen Wäschetrockner, die Duschen hatten schön heißes Wasser, der Aufenthaltsraum war gemütlich und wir konnten eine Küche mit Profi-Kaffeemaschine benutzen.

Ui, dann gingen die Teilnehmern wohl gut gestärkt, mit frisch gewaschenen, gebügelten und wohlriechenden Socken auf den zweiten Teil der Strecke? ?


Andere müssen deshalb durch die halbe Republik reisen um noch irgendwo fahren zu können. ?
 
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