Hallo, ich habe gerade, im Zug, den Artikel in der aktuellen ProCycling von Sebastian Weber "die Masse Machts" durchgelesen und bin ins grübeln geraten. Gut dass das Prinzip der Superkompensation, wie es z.B. nach Friel gepredigt wird, im Berufsleben nur schwer umsetzbar ist, hat wahrscheinlich jeder der diesen Ansatz verfolgte schon zu spüren bekommen. Sebastian Weber geht in seinem Artikel aber auf noch eine weitere Möglichkeit ein, Training gezielt zu steuern. Undzwar in dem er im Kontext sagt, dass man Leistungsfähigkeit und Training in ein Verhältnis zu einander setzt. Als Beispiel führt er an die Zeit in der passenden Trainingszone oder das Verhältnis von Roll- zu Trettzeit(Pedalierzeit). Leider geht Herr Weber nicht weiter auf ein detailisierteres Aussehen einer solchen Trainingseinheit ein. Deshalb meine Frage in die Runde, was würdet ihr darunter verstehen bzw. Wie würdet ihr dies umsetzen? Vielleicht findet sich ian ein oder mehrere Ansätze.
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