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Absurde (benutzungspflichtige) Fahrradwege

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Re: Absurde (benutzungspflichtige) Fahrradwege
Hier ist auch eine planerische Meisterleistung: Es geht bergauf (ohne Radweg), dann gibt es plötzlich auf beiden Seiten einen benutzungspflichtig beschilderten Radweg, jeweils hinter Leitplanken. Da nimmt man natürlich den rechten, warum auch nicht.

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Man gelangt dann zu einem Abzweig nach rechts, der zu einer Ortschaft führt. Der rechte Radweg endet an dieser Stelle.

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Wenn man weiter bergauf fahren möchte, kann man das nur auf der Fahrbahn machen. Wollte man nun auf den linken Radweg weiter bergauf nutzen, müsste man sein Rad an der Stelle dort über die Leitplanke wuchten, die man sinnigerweise an der Stelle nicht geöffnet hat.

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Im Detail siehe hier.
 
Hier ist auch eine planerische Meisterleistung: Es geht bergauf (ohne Radweg), dann gibt es plötzlich auf beiden Seiten einen benutzungspflichtig beschilderten Radweg, jeweils hinter Leitplanken. Da nimmt man natürlich den rechten, warum auch nicht.

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Man gelangt dann zu einem Abzweig nach rechts, der zu einer Ortschaft führt. Der rechte Radweg endet an dieser Stelle.

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Wenn man weiter bergauf fahren möchte, kann man das nur auf der Fahrbahn machen. Wollte man nun auf den linken Radweg weiter bergauf nutzen, müsste man sein Rad an der Stelle dort über die Leitplanke wuchten, die man sinnigerweise an der Stelle nicht geöffnet hat.

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Im Detail siehe hier.

ja, typisches Beispiel und es ist nicht das einzigste. Im Gegenteil, gerade im ländlichen Bereich wurden in den letzten Jahr(zehnten) Radwege ausgechildert und teils angelegt und dabei ist diese Flickschusterei sehr deutlich zu erkennen. Manchmal wundert man sich bis man erfährt, dass da nun mal eine Gemarkungsgrenze ist. Das Abbiegen eines scheinbar parallel zur Hauptstraße laufenden "Radwegs" ist wohl dem Umstand geschuldet, dass die lokalen Verantwortlichen nur den Verkehr von dem einen Ort zum anderen betrachten und weiter eigentlich nicht mit dem Rad gefahren wird (!!Realsatire!! -- falls irgend jemand das immer noch nicht kapiert!).
Beispiele aus meiner Gegend inkl. Bildern könnte ich jede Menge liefern. Egal ob jetzt Ingelheim oder runter Bad Kreuznach. Leider kann selbst die moderne Technik mit Routenplaner direkt am Lenker da nicht helfen. Vor wenigen Wochen hat mich einer mit leichtem Gepäck überholt und auf einmal nach ca. 3-4km hat er mich wieder überholt. Grob gesagt war ich die "Hauptstraße" weiter gefahren und er offenbar dem "Radweg" gefolgt.
 
Das ist mir in Dutzenden FAhrradstraßen in verschiedenen Städten nicht ein einziges Mal begegnet.
Und du willst das in vier verschiedenen Stadten erlebt haben? Wo soll das sein?
Tübingen Schaffhausenstraße, Reutlingen Charlottenstraße, Reutlingen Hindenburgstraße und Bellinostraße (diese zwei Straßen kreuzen sich, da hat natürlich nur eine von beiden Vorfahrt), Esslingen Hindenburgstraße, Stuttgart Tübinger Straße, Stuttgart Wiesbadener Straße (nur bis zur Hälfte). Es wird sicher noch weitere Fahrradstraßen geben, da war ich aber nicht und kann nicht sagen, ob es dort auch Vorfahrt gibt. In Stuttgart gibt es noch die Eberhardstraße, die mir aufgrund von Medienberichten bekannt ist – das ist nämlich eine echte Fahrradstraße (nur Taxi und Lieferverkehr frei, manche Autos fahren trotzdem rein und dann ist das Geschrei groß) und die hat wohl auch an jeder Kreuzung Vorfahrt.

Natürlich ist mir bewusst, dass es kein Gesetz ist. Aber wie gesagt kann man zumindest meiner Erfahrung nach von "freie Fahrt" ausgehen, wenn man das Verkehrszeichen sieht. Darauf wollte ich ursprünglich hinaus und es sollte nicht ins Off Topic abdriften.

Hier ist auch eine planerische Meisterleistung: Es geht bergauf (ohne Radweg), dann gibt es plötzlich auf beiden Seiten einen benutzungspflichtig beschilderten Radweg, jeweils hinter Leitplanken. Da nimmt man natürlich den rechten, warum auch nicht.

Anhang anzeigen 1347523


Man gelangt dann zu einem Abzweig nach rechts, der zu einer Ortschaft führt. Der rechte Radweg endet an dieser Stelle.

Anhang anzeigen 1347525

Wenn man weiter bergauf fahren möchte, kann man das nur auf der Fahrbahn machen. Wollte man nun auf den linken Radweg weiter bergauf nutzen, müsste man sein Rad an der Stelle dort über die Leitplanke wuchten, die man sinnigerweise an der Stelle nicht geöffnet hat.

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Im Detail siehe hier.
Klassiker. Da war halt noch (Förder-)Geld übrig und am Ende des Jahres kann man sich brüsten, dass man so und so viel Radweg gebaut hat :)
 
Zuletzt bearbeitet:
Apropo Leitplanken:
Radweg auf einer Brücke über die Donau bei Saal ad Donau.
Der Radweg mündet auf der einen Seite in einen Schotterweg. Die Zufahrt zur Straße wurde vor vielen Jahren durch eine Leitplanke versperrt.
Karte:
https://v.bayern.de/yDKPy

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Auf einer meiner Pendelstrecken gibt es eine Stelle, bei der ich mich die ganze Zeit frage, ob ich da zwingend auf den Radweg wechseln müßte, oder ob das Verkehrszeichen so weit weg ist, dass es nicht gilt.

Die Stelle befindet sich zwischen Hanau Wilhelmsbad und Mittelbuchen an der L3008.
Kommt man hier von Hanau und will in Richtung Mittelbuchen, dann findet man folgendes vor:
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Normale breite Landstraße mit einem paralle führenden Fußweg (Schotter) in ca. 4m Abstand zur Straße, ohne bekannten blauen Lolli.

Etwa 400m weiter kommt dann von rechts ein asphaltierter Weg, der nicht die Straße kreuzt, sondern den Schotterweg ersetzt.
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Hier ist dann auch das Verkehrszeichen zur Nutzungspflicht zu sehen, aber auch nur im Winter wie hier bei Google zu sehen. Aktuell hängt noch Laub an den Bäumen und wenn man nicht weiß, dass da das Schild ist, sieht man es im vorbeifahren nicht.

Aus meiner Sicht kann man hier niemandem zumuten, dass man von der Straße auf den Radweg wechselt, zumal dort auch noch eine Schranke umfahren werden muss:
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Wie seht ihr das?

PS: Nach der dort folgenden Brücke kommt dann nochmal ein blauer Lolli, wo auch ein asphaltierte Anbindung vorhanden ist, die ich auch sehr gern nutze um den Radweg dann zu nutzen.

Von Hanau Wilhelmsbad und Mittelbuchen an der L3008: Auf Google-Street-View sieht man ab der Schranke einen glatt asphaltierten Radweg. Gibt es etwas schöneres? Ja, ganz im Wald. Aber hier würde ich immer freiwillig mit dem Rennrad fahren. Das Umkurven der Schranke dürfte doch wohl kein Problem sein. Das ist doch keinerlei Zumutung.

Wo das blaue Schild steht, da gilt die Regel, die Benutzungspflicht. Wenn man ein Verkehrsschild übersieht, gilt die Regel trotzdem. Ich denke, man erntet Nachsicht von der Polizei, falls man zufällig angehalten wird. Dann kann man diskutieren. Man könnte auch eben von links aus dem Wald gekommen sein und dann ist die Leitplanke hinderlich, dann darf man bis zur nächsten Furt auf der "Autofahrbahn" (oder wie nennt man diese?) mit dem Rad fahren, denke ich. Na ja, Rennrad rüberheben ist möglich, dabei Hose aufreißen wäre schlecht.
Von Autofahrern erwarte ich keine Nachsicht, falls jemand bremsen muss, "nur wegen so einem Radler". Bei einem Unfall wäre es problematisch, wenn heraus kommt, dass Du Pendler bist, Mithaftung usw. Spätestens nach der 1. Fahrt auf der "Autofahrbahn" merkt man doch, dass daneben ein "extra" gebauter Radweg ist.

Der Radweg scheint ja bis Mittelbuchen zu verlaufen. Wenn ich in Bikerouter.de eine Route wähle von Hanau Kreisel Beethovenplatz nach Mittelbuchen, dann führt der Router ein Trekkingbike über die Wilhelmsbader Allee um den Sportplatz herum auf diesen Radweg von der Schranke bis Mittelbuchen, ein Rennrad allerdings über die "Autofahrbahn". Aber das hat mit STVO ja nichts zu tun. Komoot führt das Rennrad die selbe Route widerum über diesen Radweg.
Der Radweg von Mittelbuchen geht weiter nach Kilianstädten. Diesen kenne ich, jedenfalls da gibt es nichts zu meckern, oder?
 
Hier ist auch eine planerische Meisterleistung: Es geht bergauf (ohne Radweg), dann gibt es plötzlich auf beiden Seiten einen benutzungspflichtig beschilderten Radweg, jeweils hinter Leitplanken. Da nimmt man natürlich den rechten, warum auch nicht.

Anhang anzeigen 1347523


Man gelangt dann zu einem Abzweig nach rechts, der zu einer Ortschaft führt. Der rechte Radweg endet an dieser Stelle.

Anhang anzeigen 1347525

Wenn man weiter bergauf fahren möchte, kann man das nur auf der Fahrbahn machen. Wollte man nun auf den linken Radweg weiter bergauf nutzen, müsste man sein Rad an der Stelle dort über die Leitplanke wuchten, die man sinnigerweise an der Stelle nicht geöffnet hat.

Anhang anzeigen 1347526

Im Detail siehe hier.
Beidseitige Benutzungspflicht ist rechtswidrig, da man nicht beiden Pflichten gleichzeitig nachkommen kann.
 
Apropo Leitplanken:
Radweg auf einer Brücke über die Donau bei Saal ad Donau.
Der Radweg mündet auf der einen Seite in einen Schotterweg. Die Zufahrt zur Straße wurde vor vielen Jahren durch eine Leitplanke versperrt.
Karte:
https://v.bayern.de/yDKPy

Bayernatlas? :oops: Kannte ich eben noch nicht. Mal geschaut:

Und tatsächlich, die Grenze zu Hessen ist scharf abgeschnitten. Bloß nichts abgeben. Typisch Bayern oder was, da kann einem übel werden.

Bei meiner Grenzüberquerung von Hessen nach Bayern vor ca. 3 Wochen stand 2 km weiter ein großes Schild am Straßenrand: "Die Grünen zerstören nicht nur das Land, sondern auch den Bauernstand". Ich fuhr doch nur Rennrad. 😦 Diesen Montag war das Schild weg.
 
Beidseitige Benutzungspflicht ist rechtswidrig, da man nicht beiden Pflichten gleichzeitig nachkommen kann.
Die Installation ist sogar so absurd, dass die Benutzungspflicht für den linksseitigen nur für "bergauf" gilt. Fährt man aus der Gegenrichtung, gibt es kein Blauschild. Ich glaube, dass ist der einzige "Radweg", den ich jemals gesehen habe, der nur in der falschen Richtung benutzungspflichtig ist.
 
Hier ist auch eine planerische Meisterleistung: Es geht bergauf (ohne Radweg), dann gibt es plötzlich auf beiden Seiten einen benutzungspflichtig beschilderten Radweg, jeweils hinter Leitplanken. Da nimmt man natürlich den rechten, warum auch nicht.

Anhang anzeigen 1347523
In Frankreich würde wohl dieses Schild stehen:
Radweg.jpg

Radweg, aber nicht benutzungspflichtig. Und dazu ein Wegweiser wegen der Abzweigung ober auf dem Hügel.

Und zum Überholverbotsschild, s. rechts im Bild oben, gehörte noch dieses:

Je depasse.jpg

Aber wir leben hier in D.
 
Bayernatlas? :oops: Kannte ich eben noch nicht. Mal geschaut:

Und tatsächlich, die Grenze zu Hessen ist scharf abgeschnitten. Bloß nichts abgeben. Typisch Bayern oder was, da kann einem übel werden.
Was ist das Problem? Jedes Bundesland hat nunmal sein eigenes Landesamt für Vermessung. Ist ja nicht so, als würde das bayerische "nichts abgeben", dafür gibt es halt andere Webseiten/Portale. Der BayernAtlas ist sozusagen ein Service für normale Bürger. Bietet Hessen auch sowas an und wenn nicht, darf mir dann auch "übel werden"? Auf Geoportal.de bzw. über die Geodateninfrastruktur Deutschland (GDI-DE) arbeiten alle Länder und Kommunen zusammen, sodass ein umfangreiches, vielschichtiges Kartenmaterial FÜR GANZ DEUTSCHLAND entsteht. Ich weiß nicht, warum ich auf deinen Off Topic-Beitrag geantwortet habe, scheinst eh nur auf Krawall aus zu sein? Verdammte Bayern!!!
 
Wieso, gibt es auch oft. Das ist auch gut so, denn dann wird man nicht gezwungen, zickzack zu fahren, um immer wieder die Seite zu wechseln.
Ich wurde einmal linksseitig auf dem Radweg von einem Polizisten darauf aufmerksam gemacht, dass in D das Rechtsfahrgebot besteht, es gelte auch für Radwege ☝️ . Ich zeigte ihm daraufhin das blaue Schild am linksseitigen Radweg direkt vor uns :D. "Na denn is gut", hieß es. :p

Ich fuhr dort übrigens, um zu einem Unfall zu kommen. Eine Radfahrerin war von einem aus einer Grundstücksausfahrt kommenden Auto umgenietet worden. Sie fuhr dabei sogar rechtsseitig, also mir entgegen. Der Autofahrer hat die Radlerin natürlich nicht gesehen und hatte gerade auch vergessen, dass dort jemand Rad fahren könnte. Sie fuhr gar nicht schnell und es ging glimpflich aus.
 
, scheinst eh nur auf Krawall aus zu sein? Verdammte Bayern!!!
Nee, nee.

Ich denke Karten sind Kacheln, Karten sind somit kariert. Wenn man jenseits der Zickzackgrenze alles unleserlich macht, finde ich das kleinkariert. Vielleicht hat das andere Bewandtnis, ich will nicht streiten. Ich bin Europäer. Vielleicht bin ich verwöhnt von Onlinekarten oder Offlinekarten wie Opendandomap oder auch Swisstopo. Dort gehen die Kacheln über die Grenzen, ohne ausgegraut zu werden.
 
Die Stelle befindet sich zwischen Hanau Wilhelmsbad und Mittelbuchen an der L3008.
Kommt man hier von Hanau und will in Richtung Mittelbuchen, dann findet man folgendes vor:
Ah, den Teil baue ich zur Erweiterung meiner Feierabendstrecken jetzt manchmal ein. Ich weiß nicht, wie es rechtlich aussieht, aber mein Eindruck war so: Im Sommer habe ich abends den Radweg erst gar nicht wahrgenommen, weil spät genug nichts mehr los ist. Würde da auch bedenkenlos mit Gruppen auf der Straße bleiben und das wird auch öfter gemacht, denke ich. Richtung Herbst, früher, mehr Verkehr war es sehr schnell unangenehm, also wechsel ich jetzt schon da, wo noch Sand ist, da geht es ja recht gut ... und der Weg danach ist super.
 
@Scheinregen für mich liegt der Weg auch auf einer meiner Erweiterung.

Normal komme ich auch schon rechts aus dem Wald und befinde mich dann schon auf dem Radweg, der später nach der Überquerung der Autobahn im Waldstück mit Vorsicht zu geniessen ist, Wurzeln lassen grüssen.

Mich stört an der Stelle am meisten, dass man scheinbar der Meinung ist, dass ein Radfahrer nicht nur auf den Verkehr achten sollte, sondern noch in Pilzsuchermanier nach benutzungspflichtigen Radwegen Ausschau zu halten hat.
 
Auf einer meiner Pendelstrecken gibt es eine Stelle, bei der ich mich die ganze Zeit frage, ob ich da zwingend auf den Radweg wechseln müßte, oder ob das Verkehrszeichen so weit weg ist, dass es nicht gilt.

Die Stelle befindet sich zwischen Hanau Wilhelmsbad und Mittelbuchen an der L3008.
Kommt man hier von Hanau und will in Richtung Mittelbuchen, dann findet man folgendes vor:
Anhang anzeigen 1347462

Normale breite Landstraße mit einem paralle führenden Fußweg (Schotter) in ca. 4m Abstand zur Straße, ohne bekannten blauen Lolli.

Etwa 400m weiter kommt dann von rechts ein asphaltierter Weg, der nicht die Straße kreuzt, sondern den Schotterweg ersetzt.
Anhang anzeigen 1347464

Hier ist dann auch das Verkehrszeichen zur Nutzungspflicht zu sehen, aber auch nur im Winter wie hier bei Google zu sehen. Aktuell hängt noch Laub an den Bäumen und wenn man nicht weiß, dass da das Schild ist, sieht man es im vorbeifahren nicht.

Aus meiner Sicht kann man hier niemandem zumuten, dass man von der Straße auf den Radweg wechselt, zumal dort auch noch eine Schranke umfahren werden muss:
Anhang anzeigen 1347465

Wie seht ihr das?

PS: Nach der dort folgenden Brücke kommt dann nochmal ein blauer Lolli, wo auch ein asphaltierte Anbindung vorhanden ist, die ich auch sehr gern nutze um den Radweg dann zu nutzen.
Nach meinem Wissensstand sind fünf Meter Abstand zwischen Fahrbahn und Radweg. Ist er weiter weg, gilt er nicht mehr als straßenbegleitend und ist damit nicht mehr benutzungspflichtig. Somit wäre das eine Straße ohne Radweg und ein gemeinsamer Geh-/Radweg.
 
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