Nur kurz als Wissenschaftler und auf-gar-keinen-Fall-Brevet-Fahrer: Die Folgen von Schlafentzug und Daueranstrengung sind erheblich. Ich verweise nur auf das (beispielsweise, es gäbe weit mehr dazu zu sagen, inbesondere über die Folgen im kardiovaskulären Bereich) klar erhöhte Krebsrisiko bei Schichtarbeitern im Nachtdienst. Ich vermute, viele von Euch betreiben diesen Sport ohne ärztliche Kontrolle?
Es macht mich leicht fassungslos zu lesen, dass jemand mit schwer körperlich belastendem Beruf, Brevets fährt.
Es ist überhaupt nicht überheblich oder herablassend gemeint (muss man online dringen dazu sagen), aber ich kann über euch nur den Kopf schütteln.
Hab noch nie so viele unglaublich fitte alte Menschen gesehen wie beim Ultradistanzsport, egal ob mit Rad oder zu Fuß.Nur kurz als Wissenschaftler und auf-gar-keinen-Fall-Brevet-Fahrer: Die Folgen von Schlafentzug und Daueranstrengung sind erheblich. Ich verweise nur auf das (beispielsweise, es gäbe weit mehr dazu zu sagen, inbesondere über die Folgen im kardiovaskulären Bereich) klar erhöhte Krebsrisiko bei Schichtarbeitern im Nachtdienst. Ich vermute, viele von Euch betreiben diesen Sport ohne ärztliche Kontrolle?
Es macht mich leicht fassungslos zu lesen, dass jemand mit schwer körperlich belastendem Beruf, Brevets fährt.
Es ist überhaupt nicht überheblich oder herablassend gemeint (muss man online dringen dazu sagen), aber ich kann über euch nur den Kopf schütteln.
Nur kurz als Wissenschaftler und auf-gar-keinen-Fall-Brevet-Fahrer: Die Folgen von Schlafentzug und Daueranstrengung sind erheblich. Ich verweise nur auf das (beispielsweise, es gäbe weit mehr dazu zu sagen, inbesondere über die Folgen im kardiovaskulären Bereich) klar erhöhte Krebsrisiko bei Schichtarbeitern im Nachtdienst. Ich vermute, viele von Euch betreiben diesen Sport ohne ärztliche Kontrolle?
Es macht mich leicht fassungslos zu lesen, dass jemand mit schwer körperlich belastendem Beruf, Brevets fährt.
Es ist überhaupt nicht überheblich oder herablassend gemeint (muss man online dringen dazu sagen), aber ich kann über euch nur den Kopf schütteln.
Gibt es irgendeine wissenschaftliche Untersuchung zu den schädlichen Auswirkungen von Brevets? Würde mich interessieren...Nur kurz als Wissenschaftler und auf-gar-keinen-Fall-Brevet-Fahrer: Die Folgen von Schlafentzug und Daueranstrengung sind erheblich. Ich verweise nur auf das (beispielsweise, es gäbe weit mehr dazu zu sagen, inbesondere über die Folgen im kardiovaskulären Bereich) klar erhöhte Krebsrisiko bei Schichtarbeitern im Nachtdienst. Ich vermute, viele von Euch betreiben diesen Sport ohne ärztliche Kontrolle?
Es macht mich leicht fassungslos zu lesen, dass jemand mit schwer körperlich belastendem Beruf, Brevets fährt.
Es ist überhaupt nicht überheblich oder herablassend gemeint (muss man online dringen dazu sagen), aber ich kann über euch nur den Kopf schütteln.
Das ist leider wahr.Wir kennen dich halt als Stänker in andere Threads.
Was mich am Thema Pause mal interessieren würde: Brevetfahren findet ja für die meisten Teilnehmer im GA1 Bereich statt. Wie "gesund" ist so etwas für das Herz? Habe neulich mal auf einer englischsprachigen Seite einen Artikel über einen alten Randonneur (Ü70) gelesen, der meinte, dass viele seiner ehemaligen Mitfaher mittlerweile Herzprobleme haben, die Ihre Ärzte auf die extrem langen Ausdauerbelastungen zurückführen.
Die Gruppe der Randonneure ist zu klein, als dass sich daraus belastbare Schlussfolgerungen über die Prävalenz von Erkrankungen ableiten lassen.Gibt es irgendeine wissenschaftliche Untersuchung zu den schädlichen Auswirkungen von Brevets? Würde mich interessieren...
Auf kurzen Distanzen oder beim Endspurt kommt man leicht in den anaeroben Bereich. Das vermeidet man bei Brevets tunlichst. Außer man gerät in Zeitnot und muss auf dem letzten Kilometer noch kämpfen.Was kaputte Beine angeht, als ich noch Eislaufschnelllaufwettkämpfe machte brauchte ich etwa 2 Wochen erholung von einen 10Km Wettkampf. So lange brauche ich gar nicht bei einen 200-er, da fahre ich am nächsten Tag locker 100km zu irgendeinen Bahnhof.
Wozu schneller ankommen, wir gewinnen doch nix!
Genau!Langsam fahren ist schön, aber nur wenn man auch schneller könnte
Wau!Genau!
Beispiel mein PBP 2019: Finisherzeit ~70 Stunden, davon habe ich etwa 18(=2+8+8) Stunden geschlafen und konnte die Fahrt ohne große Müdigkeit und meist bei Tageslicht genießen. Nächstes Mal vielleicht auch in der ersten Nacht schon 8h schlafen?
Nur der Vollständigkeit halber: Zwischen dem 16.5. und dem 6.6. liegen drei Wochen, nicht zwei.z.b. ARA Freiburg hat 2 wochen zwischen 400er (16 mai) und 600er (6 juni). Frage mich ob das zu nah aneinander liegt und ich lieber nach ein alternative Standort schauen sollte...