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Winterpokal 2005/2006

also wenn man sich so manche Einstellungen und Äusserungen hier bezüglich Arbeitsplatz anhört, braucht man sich nicht zu wundern wenn die Konzerne sich aus diesem Freizeitjunkie-Land verabschieden.
 
wasn los? das bike is bei mir ein fortbewegungsmittel. bin dadurch eigentlich gesünder als andere. spass is auch noch dabei. die letzten min 10 jahre nich krank. wenn ich mir die sesselquetscher anhör könnt ich ....
fahr jeden tag bei jedem wetter. gerade eben auch. liegt schnee und is teilweise glatt. hab aber kein problem gehabt oder gesehen oder bemerkt.
soll ich nochmal auf das thema luschen zurückkommen?
ps: mein chef is auch so ein verantwotungsloser freizeitjunkie. is ganzjahresmotorradfahrer. auch bei diesem wetter. anderer kollege auch noch. kommt nur einer mit auto.
 
Krank werden und ausfallen bei der Arbeit kann man auch anders, ob das nun beim Radfahren passiert ist doch egal. Ich lass mir doch nicht vorschreiben was ich für Sport machen darf und welchen nicht, schon gar nicht von einem Arbeitgeber.
 
du raffst es auch nicht,
du sollst es dir nicht vorschreiben lassen, da hat keiner was von gesagt,
du solltest es veranwortungsvoll durchführen und nicht auf Teufel komm raus was riskieren,
denn da kann man auch eine Firma ganz schön mit in Probleme bringen,
aber das scheint einigen ziemlich egal zu sein,
da Sie immer nur an Ausbeuter denken,
ich habe weiter oben schon berichtet,
das man als Arbeitgeber eine soziale Verantwortung gegenüber seinen Arbeitnehmern trägt, dies macht man gerne, aber wenn man dann sowas liest, dann können einem diiese Arbeitnehmer getrost fern bleiben und man sucht sich mal nicht sowas asoziales, wie ihr es mir vorgeworfen habt.

-bernd

-bernd
 
berell schrieb:
du raffst es auch nicht,
du sollst es dir nicht vorschreiben lassen, da hat keiner was von gesagt,
du solltest es veranwortungsvoll durchführen und nicht auf Teufel komm raus was riskieren,
denn da kann man auch eine Firma ganz schön mit in Probleme bringen,
aber das scheint einigen ziemlich egal zu sein,
da Sie immer nur an Ausbeuter denken,
ich habe weiter oben schon berichtet,
das man als Arbeitgeber eine soziale Verantwortung gegenüber seinen Arbeitnehmern trägt, dies macht man gerne, aber wenn man dann sowas liest, dann können einem diiese Arbeitnehmer getrost fern bleiben und man sucht sich mal nicht sowas asoziales, wie ihr es mir vorgeworfen habt.

-bernd

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jo, irgendwann hatte ich auch die Schnauze voll, von Typen die glaubten einen Anspruch auf Lohn zu haben, nur weil sie einen Vertrag hatten

Verantwortung ihrer Arbeit gegenüber und somit auch mir, wollte keiner übernehmen

nun arbeite ich wieder alleine und muss mich nicht mehr drüber aufregen

ich kenne viele Handwerksmeister die von ehemals 10 Mitarbeitern nur noch alleine sind----Arbeit---Arbeit war immer genügend für 10 Leute vorhanden

aber mit der Einstellung diverser Vorredner, mag keiner mehr
 
nein ich bin nicht von der fdp. politisch eher "ungebunden".
aber ich verstehe es, wenn der chef eines kleinen elektrikerbetriebs mit 10 angestellten es nicht gerade toll findet, wenn einer seiner angestellten für eine längere zeit krank geschrieben ist, weil er zB beim skifahren meint nicht auf der piste sondern die wildesten hänge fahren muss. oder weil er meint bei eisregen rennrad fahren zu müssen...

sicher kann der arbeitnehmer tun und lassen was er will in seiner freizeit, nur soll er dann auch für die konsequenzen gerade stehen.


die wertung, was noch normal oder was zu hohes risiko ist, ist hier natürlich schwer zu vollziehen und von vielen faktoren und subjektiven empfindungen abhängig.
 
ich bin ja nun ein paar Jährchen älter und deshalb will ich auch nicht so unkalkulierbare Risiken bei Glätte und Schnee eingehen. Sonstige Gefahren durch unkalkulierbare Autofahrer gibts eh schon genug... :) was bringt das ganze Training wenn ich dann 3 Monate ausfalle und zuhause rumliege...
 
Pave schrieb:
ich bin ja nun ein paar Jährchen älter und deshalb will ich auch nicht so unkalkulierbare Risiken bei Glätte und Schnee eingehen. Sonstige Gefahren durch unkalkulierbare Autofahrer gibts eh schon genug... :) was bringt das ganze Training wenn ich dann 3 Monate ausfalle und zuhause rumliege...
aha, beim joggen gibt es also kein unkalkulierbares risiko. ausrutschen oder auf einen ast treten unmöglich.
besser du bleibst im gesetzten alter ganz zu haus.
 
powermanpapa schrieb:
jo, irgendwann hatte ich auch die Schnauze voll, von Typen die glaubten einen Anspruch auf Lohn zu haben, nur weil sie einen Vertrag hatten
wenn ich 10 stunden im job bin, will ich auch die zugesicherte kohle sehen. was denkst du denn?
 
berell schrieb:
du raffst es auch nicht,
du sollst es dir nicht vorschreiben lassen, da hat keiner was von gesagt,
du solltest es veranwortungsvoll durchführen und nicht auf Teufel komm raus was riskieren,
denn da kann man auch eine Firma ganz schön mit in Probleme bringen,
aber das scheint einigen ziemlich egal zu sein,
da Sie immer nur an Ausbeuter denken,

-bernd

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natürlich hab ichs gerafft.
mein chef kann nur existieren, wenn ich meine arbeit anständig erledige.
bin immer pünktlich und zuverlässig und identifiziere mich mit meiner arbeit. wenn die kunden was zu meckern finden, gibts keine kohle, also existiert das wort pfusch oder wird schon passen bei mir nicht.
auch beim downhill halte ich mich nicht für verantwortungslos, weil meine abendlichen besorgungen im strassenverkehr wesentlich gefährlicher sind.

es tut mir für euch leid, wenn ihr bisher nur an arbeitsfaule schwachmaten geraten seid. es gibt sie. ich zähle mich nicht dazu.

die sicherheit auch bei schlechten wetter anzukommen, gibt mir meine erfahrung, weil ich es schon immer so mache. wenn man aber nur bei best wetter unterwegs is, kann man auch nichts über radbeherschung und fahrgefühl lernen. is wie beim porsche fahren. drauftreten, wenns geradeausgeht, kann jeder. das fahrzeug beherschen, die wenigsten.

(war auch schon arbeitgeber. wenns montag morgens auf montage ging und die leute nicht abfahrbereit vor der tür standen, wurden sie nicht mitgenommen. hat sie rund nen 1000er die woche gekostet. die meisten waren da schnell lernfähig. bei den anderen gabs ne spontane trennung.)
 
kiko schrieb:
wenn ich 10 stunden im job bin, will ich auch die zugesicherte kohle sehen. was denkst du denn?


ein Mitarbeiter, von dem ich ordentlich geschriebene Arbeitsberichte und Materialaufmasse verlangte, meinte zu mir, er wäre schließlich al Elektriker und nicht als mein Buchhalter eingestellt

alleine dadurch das du 10 sTd anwesend bist, steht dir mal überhaupt nix zu :wink2:
 
powermanpapa schrieb:
ein Mitarbeiter, von dem ich ordentlich geschriebene Arbeitsberichte und Materialaufmasse verlangte, meinte zu mir, er wäre schließlich al Elektriker und nicht als mein Buchhalter eingestellt

alleine dadurch das du 10 sTd anwesend bist, steht dir mal überhaupt nix zu :wink2:
da ich täglich verschiedene kunden bearbeite, ist anständige dokumentation pflicht. wie soll die tipse sonst anstädige rechnungen schreiben. material, zeitaufwand. zeichnung mit evtlen änderungen. absprachen mit kunden. du postest sachen, die für einen "normalen" arbeiter zum täglichen ablauf dazugehören.
wir fertigen sachen überwiegend im hochpreisigen bereich. meist aus edelstahl für jachten. da is pfusch verboten.
http://www.scheffler-metallverarbeitung.de/
 
kiko schrieb:
aha, beim joggen gibt es also kein unkalkulierbares risiko. ausrutschen oder auf einen ast treten unmöglich.
besser du bleibst im gesetzten alter ganz zu haus.
Hi kiko,
da übertreibst du aber jetzt schon ein wenig. Beim Radfahren bei Eis, Schnee u. Matsch fällt man ja wohl schon öfter auf die Schnauze als beim Laufen.
Gruß triduma;)
 
na klar!! smilie konnt ich nich mehr einfügen. es wird aber so dargestellt, das fahren im winter fast unmöglich ist. ich beweise mir täglich das gegenteil.
jetzt aber::D :D :D :D
mal auf der nase liegen gehört beim radfahren aber auch dazu. das fliegen lernt man auch. meist rutscht man nur etwas und hat kleine abschürfungen. das rechtfertigt nie einen gelben über 3monate oder auch nur 3wochen. wird hier so beschrieben, als wenn die sache brandgefährlich ist. ich fahr doch im winter keine 50. geht mit den haufen klamotten als bremsfallschirm auch gar nich. wenn ihr immer schiss habt, es könnte was passieren, igelt euch zu hause ein. könnt das aber auch mal antesten. wär meine empfehlung.
 
kiko schrieb:
da ich täglich verschiedene kunden bearbeite, ist anständige dokumentation pflicht. wie soll die tipse sonst anstädige rechnungen schreiben. material, zeitaufwand. zeichnung mit evtlen änderungen. absprachen mit kunden. du postest sachen, die für einen "normalen" arbeiter zum täglichen ablauf dazugehören.
wir fertigen sachen überwiegend im hochpreisigen bereich. meist aus edelstahl für jachten. da is pfusch verboten.
http://www.scheffler-metallverarbeitung.de/

jo, so hab ich das als Angestellter auch gehandhabt und dachte das wäre selbstverständlich---bis ich mich Selbständig gemacht habe----da wurde ich 10 Jahre lang eines anderen belehrt

achja zum Thema----das Leben ist Risiko im allgemeinen und nur weil man auch im Winter draussen Rad fährt, glaube ich nicht das das asozial ist

wobei ich glaube das Rollentraining ---:D oder Spinning wie bei mir, jetzt effektiver ist als 2h bei Eis und Schnee draussen frieren

die wichtigen km draussen die haben noch Zeit
 
zuverlässigkeit ist "eine" form von stärke. es ist einfach angenehmer, sich mit leuten abzugeben, auf die man sich verlassen kann. ich bin bei einem termin immmer min 10min früher anwesend. nehme mir aber auch das recht, nicht besonders lang auf jemanden zu warten. wer mich kennt, weiss das. sonst stehen sie allein da. auch sie sind lernfähig.
nach langen hin und her und einigen missverständnissen kommen wir uns doch näher. hat sich die offtropic mühe doch gelohnt.
dat freut mich sehr, zumal hier nicht vorzeitig ein schloss vorgehängt wurde. ich denke, wir waren kurz davor!!!
noch viel spass auf der rolle, stefan:D :D :D :D :D
kleiner tip noch: wenn ihr so schlechte erfahrungen mit euren angestellten gehabt habt, sucht euch doch leute, die eine sportart intensiv betreiben. dieser menschenschlag ist einfach disziplinierter, zuverlässiger, motivierter, gesünder und nich so wehleidig. die gefahr eines sportunfalls und damit deren ausfall schätze ich als überdurchschnittlich gering ein. zumindest wenn ich mir die ganzen schnupfnasen mit gelben schein in meinen bekanntenkreis anschaue.
 
kiko schrieb:
kleiner tip noch: wenn ihr so schlechte erfahrungen mit euren angestellten gehabt habt, sucht euch doch leute, die eine sportart intensiv betreiben. dieser menschenschlag ist einfach disziplinierter, zuverlässiger, motivierter, gesünder und nich so wehleidig. die gefahr eines sportunfalls und damit deren ausfall schätze ich als überdurchschnittlich gering ein. zumindest wenn ich mir die ganzen schnupfnasen mit gelben schein in meinen bekanntenkreis anschaue.

Das kann ich auch nur bestätigen ! Speziell was die Schnupfnasen angeht !:D
 
kiko schrieb:
kleiner tip noch: wenn ihr so schlechte erfahrungen mit euren angestellten gehabt habt, sucht euch doch leute, die eine sportart intensiv betreiben. dieser menschenschlag ist einfach disziplinierter, zuverlässiger, motivierter, gesünder und nich so wehleidig. die gefahr eines sportunfalls und damit deren ausfall schätze ich als überdurchschnittlich gering ein. zumindest wenn ich mir die ganzen schnupfnasen mit gelben schein in meinen bekanntenkreis anschaue.

du meinst so einen wie mich einstellen :D :D

Schnupfnasen mit gelben Schein sind für mich ein rotes Tuch vor allem dann wenn ich um ihre Verweichlichung weiß. Für mich bedeutet das dann oft auch Mehrarbeit und Überzeit.
Klar, als Winterfahrer übersieht man schon mal eine eingeschneite Eisplatte, aber diese Stürze mit dem Bike liefen zum Glück bisher alle sehr glimpflich ab...man muß auch fallen lernen und können :D :D
Ich käme nie auf die Idee wegen einer läppischen Prellung mir einen gelben Schein zu holen, weniger deshalb weil ich meinem Arbeitgeber schonen möchte sondern wegen meiner Einstellung zu solchen Unannehmlichkeiten.
Die einen fühlen sich halb tot dabei , andere ich z. B. als unangenehme aber gut zu ertragende Konsequenz meines Tun´s oder Unterlassens.


Pemi
 
ich bin mal als Junior bei einem Rennen gestürzt und habe mir den Hintern malträtiert. Das traute ich meinem Chef gar nicht sagen und habe mir für 14 Tage eine "stehende" Tätigkeit gesucht weil ich nicht sitzten konnte... die Krankmeldung vom Doktor habe ich ignoriert..
 
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