• Hallo Gast, wir suchen den Renner der Woche 🚴 - vielleicht hast du ein passendes Rennrad in deiner Garage? Alle Infos

Wie seid ihr zum Rennrad fahren gekommen?

Wie bin ich zum Rennradfahren gekommen? Hmm mal überlegen... Ich war zu dick und wollte abnehmen! Ja, das war der Grund... :rolleyes:

Tja, 2 Jahre und 23400km später sind es 13kg weniger, ein Ruhepuls von ca. 50 und ein super Blutbild, kann jetzt jeder Arzt als Referenz nehmen! Und das beste daran: Ich habe einen riesen Spaß dran!!!

wenn ich mal 2-3 Tage nicht auf´s Rad komme werde ich ungemütlich :crash:
 
Wie bin ich zum Rennradfahren gekommen? Hmm mal überlegen... Ich war zu dick und wollte abnehmen! Ja, das war der Grund... :rolleyes:

Tja, 2 Jahre und 23400km später sind es 13kg weniger, ein Ruhepuls von ca. 50 und ein super Blutbild, kann jetzt jeder Arzt als Referenz nehmen! Und das beste daran: Ich habe einen riesen Spaß dran!!!

wenn ich mal 2-3 Tage nicht auf´s Rad komme werde ich ungemütlich :crash:
Respekt, 23400Km in zwei Jahren.
:daumen:
Schon nach 2-3 Tagen????.....wie heisst es so schön in der Werbung....nimm's griechisch leicht.....
;)
 
Na will ich doch auch mal.
Ich bin der Stefan aus Osnabrück von Beruf Zootierpfleger und mittlerweile 45 Jahre alt.
Ich bin ehr aus Gesundheitlichen Gründen zum Renner gekommen. Nene nicht wegen Übergewicht.
Auf der Arbeit nahm der Stress immer mehr zu und ich hab sehr viel davon mit nach Hause genommen. ( Liebe halt meinen Job und meine Tiere )
Bin vor 4 Jahren dann ziemlich zusammengesackt. Hab mir dann gesagt da musst du wieder raus. Also Sport.
Bin dann mit dem Laufen angefangen und Wunder es hilft. Fühlte mich wesentlich besser und fitter.
Dann kam ITBS ( Lauferknie). Also war Laufen tabu. Bei Ebay Kleinanzeigen nen älteres Wheller gekauft und da wars passiert.
Das Wheeler war etwas klein und mit 14 Gängen etwas zu unflexibel. Bin dann sehr günstig an ein fast neues Bulls gekommen mit dem Ich jetzt regelmäßig meinen Stress bekämpfe und meinen Spass habe. Zwischendurch bin ich auch noch mit einem MTB unterwegs aber das Rennrad is mir doch lieber. Das Bulls hat sogar mein Motorrad fast aufs Abstellgleis gedrängt.
 
Na will ich doch auch mal.
Ich bin der Stefan aus Osnabrück von Beruf Zootierpfleger und mittlerweile 45 Jahre alt.
Ich bin ehr aus Gesundheitlichen Gründen zum Renner gekommen. Nene nicht wegen Übergewicht.
Auf der Arbeit nahm der Stress immer mehr zu und ich hab sehr viel davon mit nach Hause genommen. ( Liebe halt meinen Job und meine Tiere )
Bin vor 4 Jahren dann ziemlich zusammengesackt. Hab mir dann gesagt da musst du wieder raus. Also Sport.
Bin dann mit dem Laufen angefangen und Wunder es hilft. Fühlte mich wesentlich besser und fitter.
Dann kam ITBS ( Lauferknie). Also war Laufen tabu. Bei Ebay Kleinanzeigen nen älteres Wheller gekauft und da wars passiert.
Das Wheeler war etwas klein und mit 14 Gängen etwas zu unflexibel. Bin dann sehr günstig an ein fast neues Bulls gekommen mit dem Ich jetzt regelmäßig meinen Stress bekämpfe und meinen Spass habe. Zwischendurch bin ich auch noch mit einem MTB unterwegs aber das Rennrad is mir doch lieber. Das Bulls hat sogar mein Motorrad fast aufs Abstellgleis gedrängt.
Klasse!
:daumen:
 
Ich will meinen Senf auch mal dazugeben.
Ich fahre seit Anfang Mai und das recht zufällig.
Grund war eigentlich, dass ich im KH bei einer Lungenfunktionsdiagnostik einen gleichaltrigen Schulkameraden traf. Ich hatte Schmerzen beim einatmen und (klingt jetzt blöd: Beschwerden beim Rauchen). Er hatte fast das gleiche Problem, nur dass er fast gar keine Luft mehr bekam. Beide starke Raucher und auch sonst früher nicht zimperlich mit der Gesundheit umgegangen.

Gut. Jedenfalls wurde ihm Lungenkrebs diagnostiziert und mir dringend empfohlen, das Rauchen einzustellen oder extrem einzuschränken und mich mehr zu betätigen. Bei mir war es wohl nur eine verschleppte Angina, die hier die Ursache meiner Schmerzen war. Mein Kumpel hatte schon ein Rennrad. Er fuhr aber eher unregelmäßig. Er beschloss, dass der Krebs ihn nicht so schnell bekommt und er jetzt intensiv fahren würde. Die Frage, ob ich sein Ersatzrad fahren würde wollen, beantwortete ich kurz und knapp mit JA und seither touren wir fast täglich von Ribnitz durch's Darßer Land. Zuerst war es für uns beide schwierig, mal länger als 30km am Stück zu fahren, doch schon kurze Zeit später wurde es besser und wir prügeln gemeinsam das Fischland und die Umgebung von RDG. Inzwischen sind wir beide ziemlich fit und er sogar beschwerdefrei.
Da ich ja nur das alte Rad fuhr, wuchs in mir nunmehr der Wunsch nach einem neuen Rad, den ich mir am Samstag dann auch erfüllte. Es war viel zu teuer für meinen Geschmack, fährt aber geil und ist eine ganz andere Welt als das Stahlteil von 1986 oder so.
Jetzt versuche ich die nächste Zeit, so oft wie möglich zu fahren, da das Rad ja nun auch recht teuer war und ich mir einbilde, den Kaufpreis auch abfahren zu müssen.
Grüße von der Boddenküste
Michel
 
Ich bin über das Mountainbike zum Rennrad fahren gekommen.
Mein Kumpel hatte mich Sonntag morgens immer angespornt mit dem MTB eine relativ kleine tour zu machen, da ich aber damals noch fast jedes WE Party (mit Alkohol und Zigaretten) machte, war das manchmal ganz schöner Horror. Dann hab ich mich bei einem Bergrennen angemeldet mit dem Rauchen aufgehört und beim ersten Rennen Blut geleckt. Danach 5 mal die Woche trainiert und nur noch selten Alkohol. Regelmäßig an Marathons mit dem MTB teilgenommen......mittlerweile fuhr mein Kumpel nicht mehr mit mir weil er keine "Bremse" sein wollte.
Da ich schon immer mal ne tour de France Strecke (zumindest ein Stück) fahren wollte, lieh ich mir ein Rennrad aus...und war ein saumäßiger Spaß:)
Nun fahre ich je nach Wetter mit Rennrad oder Mountainbike.
Könnte mir ein Leben ohne Radsport echt nicht mehr vorstellen, auch wenn ich an Wettkämpfen nur noch selten teilnehme weil mir das einfach zu stressig wurde
 
@Narrenwind
Schön dass ihr die Kurve gekriegt habt.
Ich hoffe ihr seid nun beide Nichtraucher!?
Er ja. Da ist ja auch mehr Motivation drin. Ertappte mich selbst vor Wochen dabei, ihn nicht mehr bei jeder Tour begleiten zu wollen. Lag vielleicht am Rad oder an der doch langweiligen Strecke hier im Norden oder am Schweinehund. Jetzt mit dem nagelneuen Specialized ist das Motivationslevel wieder bei 200% und der Tacho ist seit Samstag auch schon dreistellig. Ich gönne mir noch ein paar selbstgedrehte am Tag, aber längst nicht mehr so viele wie noch im Frühjahr. Zudem feier ich zu gern und da macht der Alkohol meist jedes Vorhaben schnell zunichte. Bin wohl, was das angeht noch nicht reif für die Therapie. ;) Aber es wird vielleicht noch.
 
Vor 2 Jahren mit dem Rauchen aufgehoert. Etwa zeitgleich mal ein Paar Pedelecs ausgeliehen um mal mit der Freundin an der Ruhr lang zu fahren. Spass dabei gehabt und 2Pedelecs gekauft. Im Dezember, nach reichlich tausenden km und fast staendigem Fahren oberhalb der Unterstuetzung (25km/h), dann der Kauf des RR. Ich habe in meinem Leben noch nie ernsthaft Sport getrieben... Puls im Sitzen ist bei 45, kurznach dem Aufstehen auch schon mal drunter (42+x). Mein Blutdruck ist zwar i.d.R. im normalen Bereich, aber wenn ich laenger entspannt sitze, wird mir beim Aufstehen auch schonmal schwindelig, was ich weniger lustig finde. Ich habe also gute Chancen als ansonsten gesunder Mann mit versagendem Herzen im Sattel zu sterben. Hoffentlich imgruenen auf einem Radweg und nicht auf einer Bundesstrasse....
 
März 2014 - 54 Jahre - 99kg/176cm - 20 Jahre kein Sport mehr = Null Kondi - keine Luft = Ausreichend Motivation ;)

Jetzt also 5 Monate später - 11kg weniger und ca. 3800km mehr
Ein deutliches mehr an Luft/Kondition und viel schnelleres regenerieren ...

Und ja, wenns länger als 2 Tage nicht zum fahren geht - werde ich sauer ;)
 
64´geboren. Mein "Alter", Radsportler und verrückt dazu, schleppte mich mit 7 Jahren zur "Alfred-Rosch-Kampfbahn" in Leipzig zur Talentsichtung. Dort gab man mir ein kleines 24"Rennrad und ich gurkte mit anderen Kindern um die Bahn herum. Danach teilte man den Eltern mit ob der Bengel Talent hat oder nicht. Ich wurde genommen, obwohl mich keiner gefragt hat ob ich überhaupt möchte. Vaters Träume sollte ich nun erfüllen. Es war für mich grauenvoll, weil es ging nicht um den Spaß sondern es zählte nur das Leistungsprinzip. Jedes Jahr die Messlatte höher und wer es nicht schaffte der kann gehen. Und hinter einem stand immer der "Alte" mit der Dachlatte. In meiner Altersklasse war ich auch der Kleinste und Schmächtigste. Im Winter durften wir noch keine Querfeldein-Rennen bestreiten und sind mit den Leichtathleten zusammen um die Wette gelaufen, wurden aber extra gewertet. Dort hatte ich mein Talent und es machte mir riesigen Spaß, selbst die Leichtathleten lies ich hinter mir. Die Trainer wollten mich unbedingt umsatteln aber mein Vater lies dies nicht zu, es war nicht sein Ding. Also musste ich beim Radsport bleiben und die jährliche Prüfung, für den Verbleib, schaffte ich gerade so mit Ach und Krach.
Nun kam ich auf die Kinder und Jugend-Sportschule.
Mit 14 war ich bei einem Internationalen Wettkampf, 4er Mannschaftszeitfahren dabei. Dabei kam es zu einem schrecklichen Unfall wo ich jetzt und hier nicht weiter eingehen möchte. Jedenfalls war ich schwer verletzt, zwei meiner Kameraden sofort und der dritte etwas später tot.
Damals war alles ein wenig anders als heute. Deine Wunden sind verheilt also rauf aufs Rad und weiter geht es. Mit der Verarbeitung musste man alleine klar kommen, irgendwie.

Bei der Aufnahmeprüfung zur DHFK verunglückte vor meinen Augen mein verbliebener Freund Mario. Er kam unter die Straßenbahn und verstarb. Ich nahm meinen ganzen Krempel was mit Radsport zu tun hatte und gab Alles ab. Bei meinem Vater war ich unten durch und Er zeigte überhaupt kein Verständnis. Sein Traum war zerplatzt.

87`in Hamburg bekam ich reichlich Übergewicht und mein körperlicher Zustand war nicht der Beste. Nun stand ich vor der Wahl, diesen Zustand gewähren lassen oder etwas dagegen zu tun. Als ich vom Balkon aus immer eine Radgruppe vorbei flitzen sah kam etwas vertrautes in mir hoch. Ich legte mir ein Tourenrad zu und schloss mich dieser Gruppe an. Es waren reine Hobbyfahrer und es machte riesigen Spaß denn, Kein Druck von irgendeiner Seite. Ganz im Gegenteil, es lief immer besser und ich steckte mir immer höhere Ziele. Es folgte natürlich auch das erste eigene Rennrad, Verein und was soll ich sagen, Lizenz und Rennen mit ganz anständigen Resultaten.

Heute bin ich 50 und Radsport ist mein großes Hobby. Alle meine Räder bau ich mir selbst auf und wenn ich Job-mäßig mal nicht zum fahren komme, bekomme ich schlechte Laune.
 
Hi!

Meine Eltern wollten zunächst gar nicht, daß ich überhaupt Radfahren lerne. 1965, mit sieben Jahren, fuhr ich als Erstklässler noch mit dem Tretroller zur Schule. Ein Mitschüler brachte es mir trotzdem bei. Mit acht bekam ich dann ein schönes 26" 3-Gang Alltagsrad und fuhr gerne und viel mit diesem herum. Mit neun wurde ich übrigens Badischer Judomeister in der Gewichtsklasse bis 25kg - kampflos, weil es keine Konkurrenten gab :p. Und von meinem Vater gab es völlig überraschend ein selbst aufgebautes 24" Rennrad, zwar ohne Schaltung, aber ich fühlte mich wie ein Tdf-Sieger, mindestens! Der örtliche Radsportverein veranstaltete "Bambirennen" für Schüler ab zehn Jahre mit 24" Leihrädern ohne Schaltung, wahrscheinlich Vorkriegsmodelle, geschätzt 20kg schwer. Veni, vidi, vici. Jahrelang, schwerer wurde es ab der B-Jugend. Seitdem sind noch ein paar Kilometer auf dem Rad dazu gekommen.

Die Bastelei an Rädern war mir immer ganz wichtig, habe immer irgendwelche "Projekte" herumstehen. Mein Vater begann übrigens auch noch später mit den Radrennen in der Seniorenklasse.

Grüße

Thomas
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo zusammen,

also ich habe in meiner Jugendzeit als Schüler ein Rennrad geschenkt bekommen und war gleich "infiziert".
Nach der Schule schnell die Hausaufgaben erledigt und dann raus aufs RR.
Zum Glück war ein Klassenkamerad auch so verrückt und so haben wir Nachmittags noch Touren von 70-90 km gemacht.

In der Schule und auch im übrigen Freundeskreis haben uns alle für total durchgeknallt gehalten. *grins*

Irgendwann ging allerdings die Zeit verloren und die RR - Kilometer gingen auf Null zurück.
Dann Familie, kleine Kinder, chronischer Zeitmangel, andere Freizeitbeschäftigungen, ...

Nun aber, nach Jahren der Pause, hat es mich zum Ende dieser RR-Saison wieder gepackt!
Also hier und da geguckt, zig Räder zur Probe gefahren, überlegt was ich wirklich als "Wiedereinsteiger" benötige.

Spaß macht es! :D
 
Wie ich zum Rennradfahren gekommen bin? Durchs Radfahren. :)

Gleich vorweg: ich bin Ü60 und fühle mich mehr als Aktiver denn als "Senior".
Als Kind und Jugendlicher immer gern Rad gefahren. Allerdings in der Schule den Sportunterrricht gehasst. War in der Klasse der Jüngste und Kleinste, sportlich unbegabt. Erst lernte ich auf Opas altem Stahlrad Radfahren, später kam das eigene Tourenrad. Dann lange Pause - Beruf und tausend andere Interessen. Mit Ende 30 entdeckte ich meine Liebe zum Ausdauersport: Langlauf, Schwimmen, Radfahren. Machte mein eigenes Triathlon-Training und wurde besser und besser. Anfang 40 der erste und einzige Marathonlauf - ohne Problem.

Mit meinem Peugeot-Tourenrad nahm ich an verschiedenen RTF-Touren im Großraum Frankfurt teil. Das sind Radveranstaltungen, bei denen man wahlweise eine kürzere, mittlere oder längere Strecke fahren kann, bei denen zwar keine Zeit gestoppt wird, unterwegs sich dennoch oft kleine Rennen mit anderen Teilnehmern geliefert werden. Werde nicht vergessen, wie einer der vorbeiziehenden Rennradfahrer zu mir sagte: "Würdest du hier mit einem Rennrad fahren, wärest du ganz vorne mit dabei." Das Interesse am Rennrad war da - nur das Kleingeld fehlte.

Sprung weiter ins Jahr 1998. Inzwischen war ich beruflich selbständig und hatte Zeit und Geld fürs Rennrad. Ich ging hier in Erfurt in einen Radladen und kaufte das gelbe Cannondale-Rennrad, von dem ich heute Fotos hier ins Album gesetzt habe. Ich machte keine Probefahrt vor dem Kauf, ich wollte es einfach wagen. An Click-Pedale war ich schon durchs Tourenrad gewöhnt. Und dann die erste Ausfahrt. WOW - "das Ding fährt wie eine Rakete" schoss es mir durch den Kopf. Das ging doch viel flotter als mit MTB und Tourenrad. Im Herbst 1998 das erste Mal auf Mallorca. Dort ein Rennrad gemietet. Und wie das Leben so spielt: meine Mitarbeiter nahmen mir immer mehr Arbeit ab, ich verbrachte ganze Wintermonate auf Mallorca zum Wintertraining (im Winter 2003/2004 brachte ich es auf 4 Monate) und tobte mich in den Sommermonaten in Deutschland aus. Von Midlife-Crisis keine Spur. Eine Reihe von RTF-Touren in verschiedenen Bundesländern mitgefahren, meist 80-150 km-Strecken, auf denen ich den meisten davonfahren konnte. Radmarathons waren nicht mein Ding. Bin schon seit langer Zeit eine Nachteule und morgens um 6 Uhr am Start stehen - das habe ich mir nie angetan. Kam in einigen Jahren auf 20.000 Radkilometer und hatte nie einen üblen Sturz. Ich mag Menschen, fühle mich dennoch als Einzelgänger. Vereinsleben sagt mir nicht zu. Ich kann auch Alleintouren sehr genießen.

Nach dem Kauf des Cannondale-Rads folgten gleich mehrere weitere Rennräder. Aluräder, Carbonräder - ich hatte meinen Sport gefunden und konnte mir viel leisten. Zu jedem Rad das farblich passende Outfit - nun ja, heute schmunzele ich drüber. Obwohl Zigtausende in den Radsport flossen - ich denke, es war die beste Investition meines Lebens. Diesen Sommer nur noch Touren über 100 km gefahren, 27er bis 29er - Schnitt. Ich fühle mich rundum fit, kein Hausarzt, keine Medikamente. Und was ich wirklich angenehm finde: es ist viel mehr Dankbarkeit dafür, fit und gesund zu sein, als Stolz über irgendwelche guten Leistungen. Eine innere Dankbarkeit zu empfinden ist etwas sehr Wertvolles, das dem eigenen Leben wahren Inhalt geben kann. Dankbarkeit dafür, dass es mich gibt, dass ich jedem Tag die Chance geben kann, der schönste meines Lebens zu werden.
 
Zurück
Oben Unten