@amnesia
Falsch, es wurden nicht nur Beutel, sondern auch Blut gefunden.
den link hatte ich schon gepostet, für Dich nochmal: http://radsportnews.net/2006/saizdop6.shtml
Eber egal, nochmal von vorne:
1. Fuentes ist spätestens mit den Funden der aktiven Hilfe zum Doping überführt.
2. Bei dem gefundenen Blut kann man DNA-Tests machen.
3. Damit lässt sich nachweisen, welche Fahrer bei Fuentes waren. Wie sonst sollte Fuentes auch an das Blut der Fahrer kommen?
4. Nach dem freiwilligen Doping-Kodex, der über das UCI-Reglement hinausgeht und seit 1.Jauar 2005 in Kraft ist, muss ein Teammitglied entlassen werden, wenn es des Dopings überführt wurde, bei Verdacht auf Doping muss es suspendiert werden. (Quelle: rsn)
Manolo Saiz wurde auf frischer Tat (Einkaufstour) ertappt, bei ihm besteht mehr als nur Verdacht. Ergo muss er, als Teammitglied, zwingend suspendiert werden, sonst entpuppt sich dieser Ehrenkodex als leere Hülle. Die Rede davon, dass er um sein Team kämpfen will, ist für mich blanker Hohn.
Und bei den Fahrern, die sich mit einem DNA-Test so leicht identifizieren lassen würden, besteht dann logischerweise auch Verdacht - ergo: Suspendierung erforderlich. Nur dummerweise bedeutet "200 Blutproben", dass sicher mehr als nur zwei bis drei Fahrer des ProTour-Pelotons betroffen sein werden ... Eine dahingehende Untersuchung (DNA) würde die ProTour derart bedrohen, dass wohl viele erleichtert sind werden, wenn die Gesetzeslage DNA-Tests nicht zulassen sollte.
Und damit komme ich zu dem gleichen Schluss wie schon einmal: :aufreg:
PSTAR
amnesia schrieb:Beutel für Bluttransfusionen sind nur Beutel, das bedeutet erstmal nicht das es sich hier um 200 Blutkonserven gehandelt hat.
Falsch, es wurden nicht nur Beutel, sondern auch Blut gefunden.
radsportnews.com schrieb:Während der "Operacion Puerto" hatte die Guardia Civil mehr als 200 zum Teil gefrorene Blutkonserven gefunden sowie zahlreiche Dokumente, die Dopingpraktiken belegen wie Trainingspläne. Die Konserven trugen Codes, mit denen die Polizei hofft, viele der Radprofis identifizieren zu können, für die das Blut bestimmt war.
den link hatte ich schon gepostet, für Dich nochmal: http://radsportnews.net/2006/saizdop6.shtml
Eber egal, nochmal von vorne:
1. Fuentes ist spätestens mit den Funden der aktiven Hilfe zum Doping überführt.
2. Bei dem gefundenen Blut kann man DNA-Tests machen.
3. Damit lässt sich nachweisen, welche Fahrer bei Fuentes waren. Wie sonst sollte Fuentes auch an das Blut der Fahrer kommen?
4. Nach dem freiwilligen Doping-Kodex, der über das UCI-Reglement hinausgeht und seit 1.Jauar 2005 in Kraft ist, muss ein Teammitglied entlassen werden, wenn es des Dopings überführt wurde, bei Verdacht auf Doping muss es suspendiert werden. (Quelle: rsn)
Manolo Saiz wurde auf frischer Tat (Einkaufstour) ertappt, bei ihm besteht mehr als nur Verdacht. Ergo muss er, als Teammitglied, zwingend suspendiert werden, sonst entpuppt sich dieser Ehrenkodex als leere Hülle. Die Rede davon, dass er um sein Team kämpfen will, ist für mich blanker Hohn.
Und bei den Fahrern, die sich mit einem DNA-Test so leicht identifizieren lassen würden, besteht dann logischerweise auch Verdacht - ergo: Suspendierung erforderlich. Nur dummerweise bedeutet "200 Blutproben", dass sicher mehr als nur zwei bis drei Fahrer des ProTour-Pelotons betroffen sein werden ... Eine dahingehende Untersuchung (DNA) würde die ProTour derart bedrohen, dass wohl viele erleichtert sind werden, wenn die Gesetzeslage DNA-Tests nicht zulassen sollte.
Und damit komme ich zu dem gleichen Schluss wie schon einmal: :aufreg:
PSTAR