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Vitus 979 - Aufbau

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Re: Vitus 979 - Aufbau
Freue mich schon auf Deinen Aufbau. :daumen:

Das Vitus ist echt schick. Ein toller und wahrscheinlich recht leichter Rahmen.
Lass Dir Zeit mit dem Aufbau. Keine Kompromisse. ;)
 
Hier zunächst die Bilder aus dem Verkaufsthread:
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Nun schon die ersten Fragen:
Wie ist der Rahmen zeitlich einzuordnen?
Ist der Rahmen von Vitus selbst verkauft worden oder haben die Rahmenbauer ihn weiterverkauft? Bin da in meiner Recherche nicht durchgestiegen.
Und habe gelesen, das die Alurahmen sehr stark Felgen würde, bin ich da mit 72kg evtl. Zu schwer? Was für mich spricht, ich hab nicht viel Power in den Beinen und Wiegetritt vermeide ich so gut es geht.
 
Freue mich schon auf Deinen Aufbau. :daumen:

Das Vitus ist echt schick. Ein toller und wahrscheinlich recht leichter Rahmen.
Lass Dir Zeit mit dem Aufbau. Keine Kompromisse. ;)

Ja ich hab die Bilder gesehen und wollte es sofort haben
Genau so werde ich es machen. Wenn es zeitlich passt würde ich gern mit DA 8-Fach aufbauen. Die Einbaubreite ist dabei ja kein Hindernis, hab ja bereits eine Nabe von 7-Fach auf 8-Fach, auf 126mm umgespaced.
 
Nun schon die ersten Fragen:
Wie ist der Rahmen zeitlich einzuordnen?
Ist der Rahmen von Vitus selbst verkauft worden oder haben die Rahmenbauer ihn weiterverkauft? Bin da in meiner Recherche nicht durchgestiegen.
Und habe gelesen, das die Alurahmen sehr stark Felgen würde, bin ich da mit 72kg evtl. Zu schwer? Was für mich spricht, ich hab nicht viel Power in den Beinen und Wiegetritt vermeide ich so gut es geht.

Von den Horrormärchen vom flexenden Rahmen habe ich auch gehört. Mich hat es nicht beeindruckt. Und ich wiege ein "bisschen" was mehr wie Du (eher Modell Bergkuh). Die Alan und Vitus Rahmen gelten als sehr komfortabel. Deshalb habe ich die auch auf meiner Liste. Für richtige Rennfahrer wäre der Rahmen vielleicht nicht steif genug. Aber es gab ja damals sogar Rennfahrer die Vitus und Alan auf der Straße gefahren sind. Im Querfeldeinsport (neudeutsch Cyclocross) war Alan sogar sehr erfolgreich.
 
Ach ja, würde den Rahmen in den 80ern verorten (wahrscheinlich zeite Hälfte der 80er). Genauer kann ich es leider nicht sagen.
Würde auch sagen das er von Vitus selbst verkauft wurde, da er auch als Vitus gelabelt ist. Aber Vitus hat auch für andere produziert. Die waren dann halt mit z.B. Peugeot gelabelt.
Würde ihn 7- oder 8-fach aufbauen.
 
Der Rahmen wurde von 1978 bis Anfang der 90er hergestellt. Auch nicht direkt von Vitus, sondrn in einem Aluminium verarbeitenden Werk im Auftrag von Vitus. Also es sind also Vitus Rahmen und diese wurden auch unter anderem Sponsoren Namen gefahren und es wurden andere Marken damit beliefert.
Ab Vitus gab es die Möglichkeit eines von drei Tretlagergehäusen zu wählen und wohl noch ein paar Details mehr.

Nun ja, zu der Zeit, als Vitus Rahmen gefahren wurden, hatte man sich als Rennrad-Fahrer und erst recht als Rennfahrer in der Kunst zu üben, auch windelweiche Rahmen bei hohen Geschwindigkeiten ruhig zu halten. Bei Abfahrten wurde das Oberrohr mit den Knien oder Oberschenkeln eingeklemmt, um das Flattern zu unterbinden.

Seitensteif ist wirklich anders, besonders aus heutiger Sicht. Und "Komfort"? Das war schon immer eine Legende. Vertikal tut sich da nichts, der gibt dafür seitlich nach. Das ist schon so. Nur ist das eben weit weniger dramatisch, als ier im Forum schon mal geschildert wird. Nur dass der Umwerfer unbeabsichtigt bewegt wird, ist manchmal störend.
 
Von den Horrormärchen vom flexenden Rahmen habe ich auch gehört. Mich hat es nicht beeindruckt. Und ich wiege ein "bisschen" was mehr wie Du (eher Modell Bergkuh). Die Alan und Vitus Rahmen gelten als sehr komfortabel. Deshalb habe ich die auch auf meiner Liste. Für richtige Rennfahrer wäre der Rahmen vielleicht nicht steif genug. Aber es gab ja damals sogar Rennfahrer die Vitus und Alan auf der Straße gefahren sind. Im Querfeldeinsport (neudeutsch Cyclocross) war Alan sogar sehr erfolgreich.
Sehe das ähnlich wie du, bin ja auch kein Hochleistungssportler der 400W tritt. Weiterhin soll das ja auch "nur ein Eisdielenrenner" werden.
Einen solchen Rahmen, vorzugsweise mit Dura Ace aufgebaut, würde man ja auch nicht bei Schlechtwetter die Berge hochprügeln.
Und zum Gewicht, glaube du bist auch etwas höher gewachsen als ich
Ach ja, würde den Rahmen in den 80ern verorten (wahrscheinlich zeite Hälfte der 80er). Genauer kann ich es leider nicht sagen.
Würde auch sagen das er von Vitus selbst verkauft wurde, da er auch als Vitus gelabelt ist. Aber Vitus hat auch für andere produziert. Die waren dann halt mit z.B. Peugeot gelabelt.
Würde ihn 7- oder 8-fach aufbauen.
Ja, das passt sich gut für mich. Hatte mit 8-fach DA vorgestellt.
Der Rahmen wurde von 1978 bis Anfang der 90er hergestellt. Auch nicht direkt von Vitus, sondrn in einem Aluminium verarbeitenden Werk im Auftrag von Vitus. Also es sind also Vitus Rahmen und diese wurden auch unter anderem Sponsoren Namen gefahren und es wurden andere Marken damit beliefert.
Ab Vitus gab es die Möglichkeit eines von drei Tretlagergehäusen zu wählen und wohl noch ein paar Details mehr.

Nun ja, zu der Zeit, als Vitus Rahmen gefahren wurden, hatte man sich als Rennrad-Fahrer und erst recht als Rennfahrer in der Kunst zu üben, auch windelweiche Rahmen bei hohen Geschwindigkeiten ruhig zu halten. Bei Abfahrten wurde das Oberrohr mit den Knien oder Oberschenkeln eingeklemmt, um das Flattern zu unterbinden.

Seitensteif ist wirklich anders, besonders aus heutiger Sicht. Und "Komfort"? Das war schon immer eine Legende. Vertikal tut sich da nichts, der gibt dafür seitlich nach. Das ist schon so. Nur ist das eben weit weniger dramatisch, als ier im Forum schon mal geschildert wird. Nur dass der Umwerfer unbeabsichtigt bewegt wird, ist manchmal störend.

Das hört sich ja böse an...
Über welche Geschwindigkeiten reden wir denn da bei den Bergabfahrten?
Und zur Flexneigung im Verhältnis zu modernen Rahmen, kann ich nicht beurteilen da ich keinen Vergleich hab.
Ich denke ich werde es mal riskieren es selbst zu probieren
 
Das ist gar nicht "böse"... :D......
Und es gilt ebenso für Stahlrahmen in klassischen Dimensionen.
Im "Rückblick" wird das auch gerne völlig übertrieben. Jenseits von 50-60 km/h kann ein vibrierendes Rad aber schon mal unangenehm werden. Ob und wie stark es auftritt, hängt aber vom Untergrund ab, vom Fahrer selbst und was weiß ich noch alles. Nicht zuletzt macht ein nicht richtig eingestelltes Steuerlager mehr aus.
Klassische, dünne Rahmen sind weniger verwindungssteif als die aktuellen "fetten Hennen" und schlanke Alu-Rahmen noch mal weniger als Stahl. Aber deswegen sind die weder unfahrbar, noch wird man daran gehindert, hohe Geschwindigkeiten zu erzielen. Sie neigen lediglich eher zum "Flattern".
 
Nun schon die ersten Fragen:
Wie ist der Rahmen zeitlich einzuordnen?
Der Rahmen ist von 1989/90. Der Erstbesitzer kam aus der Nähe von Köln und hatte ihn mit einer Shimano 600 (6400) Gruppe vom Händler gekauft. Er ist jedoch nicht sehr viel damit gefahren, ich übrigens auch nicht.

Ist der Rahmen von Vitus selbst verkauft worden oder haben die Rahmenbauer ihn weiterverkauft?
Das franz. Luft-und Raumfahrtunternehmen TVT hat über Muffen und einem Epoxidharz die drei Hauptrohre miteinander verklebt. Wenn du dir am Samstag die Hauptrohre ansiehst, wirst du sehen, dass auch auf Reibung hin miteinander verbunden sind. Sie wölben sich sozusagen über die Alumuffe.

Und habe gelesen, das die Alurahmen sehr stark Felgen würde, bin ich da mit 72kg evtl. Zu schwer?
Definitiv NEIN! Dein Gewicht ist genau richtig. Ab 85kg Fahrergewicht sollte man öfter den Rahmen kontrollieren und das Dingen ist steif, da flattert nix. Ich bin ihn selbst gefahren. Jedoch bin ich seit letztes Jahr Weihnachten über die 85kg geraten und komm auch nicht mehr wirklich darunter :(
Außerdem ist war für mich die Sitzposition nicht optimal, deswegen kam er hier unters Volk.
Hier sind weitere Infos zum dem Vitus 979.

[EDIT] Das Aufbiegen würde ich vermeiden nur um eine 8-fach Naben einzuprügeln. Das runterspacern auf 126mm hört sich jedoch interessant an :)
 
...
Das hört sich ja böse an...
Über welche Geschwindigkeiten reden wir denn da bei den Bergabfahrten?
...

ziemlich hohe...

Der spätere Sieger, Sean Kelly fährt auf Vitus.
Im blauen Festina Trickot mit gelber Schrift.
Interessant wird's auf der Abfahrt des Poggio de San Remo, so etwa bei 10:00 min wo er sich aus dem Verfolgerfeld heraus löst und den bereits enteilten Moreno Argentin noch einholt.
 
Zuletzt bearbeitet:
m.A.n. handelt es sich ume einen Vitus 979 der 2. Generation wegen der Madenschraubenbefestigung, die ersten bereits erstmals in 1979 präsentierten hatten eine klassische Sattelrohrklemmung. Der Vitus 979 in hellbau bei France-Loire, resp. golden bei KAS sowie der FKC9 waren Kellys bevorzugte Rahmen und sind daher unweigerlich mit Ihm verbunden. Er fuhr aber später genauso den in Italien gebauten Concorde oder den französichen TVT92 bei PDM.

Als kleine Anregung - das blau wenn auch nicht hellbau bietet sich m.A.n. ggf .für ein France-Loire Design an. Aufkleber hierfür sind m.A.n. im Netz erhältlich ... nur so als Vorschlag
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Wie bereits erwähnt wurden die Rohre übrigens aus de Aluhütte in Pechiney flächig auf Reibung verklebt - ein Einreisen wie man es z.b. von ALAN kennt kommt damit eigentlich kaum vor. Die Alurahmen sind steifer und flexen weniger als die Carbonrohrrahmen und die sind für 80kg auch über Pavé fahrbar. Die Muffen kommen übrigens wie bei allen "lugged frame sets" dieser Ära vom französischen Gusshersteller CLB, der übrigens später in das Unternehmen Vitus eingegangen ist. Davor und danach bedienten sich alle Rahmenbauer von ALTEC, ALAN, CMP, DURAVIA und später TVT, Vitus dieser Aluminiumgussteile. Es gibt zudem noch Stronglight, Mercier und Peugeot aber diese waren Auftragsarbeiten der vorgenannten Rahmenbauer

...kleine korrektur - TVT hat mit Vitus nur insoweit was zu tun, dass beides französische Unternehmen waren und geklebte Rahmen bauten. TVT hat 1985 in Eigenregie den TVT9 präsentiert und war eigentlich nur bestrebt die Carbonrohre von TCT dafür zu verkaufen. Ähnlich wie Vitus urspünglich nur die Rohrsätze aus Pechiney an Rahmenbauer verkaufen wollte.

Erst auf Betreiben des LOOK-Chef und Besitzer des Rennstalles La Vie Claire Bernard Tapie der neben seinen Pedalen und Skibindungen ein weiteres Produkt für seine Firma LOOK suchte, begann TVT mit der Rahmenproduktion. Man schloss einen auf 5 Jahre befristeten Vertrag über die Finanzierung und Produktion von geklebten Carbonrohr-Rahmen. Die Rahmen wurde unter der Regie bei TVT in Lyon gebaut. Erst der TVT9 später dann der berühmte TVT92. Offiziell wurden die im Peleton LaVie Claire unter dem Namen LOOK KG 86 eingesetzt womit man 1985/86 die TdF gewann. Auf seiten LaVie Claires waren es übrigens B. Hinault und J-F. Bernard und nicht der allgemein als Technikfreak bekannte Greg Lemond die damals schon das Potential der Carbonrahmen erkannten.

1992 stellte TVT seine Rahmenproduktion ein und ging zurück in die Materialforschung. Das Know-how übernahm wie vorgesehen LOOK und startete damit seine eigene Rahmenproduktion beginnend mit dem LOOK KG 96.

Zu Vitus schließt sich der Kreis insoweit, das Vitus bei seinen Carbon-Rahmen Carbone (3), Carbone7 und FKC9 auf die Carbonrohre von TCT zurückgegriffen hat. Das sind die einzigen Verbindungen ziwschen den beiden Unternehmen. Vitus ging dann in den Jahren danach, nach dem Aufkommen der geschweissten Aluminiumrahmen aus USA pleite - Eine Rettungsaktion durch den späteren TIME-Besitzer gelang nicht und führte zur Begründung der Rahmenproduktion der Firma TIME mit der Herstellung des TIME Helix im Jahre 1995. Der Entwickler des Helix-Rahmen wurde von TIME Anfang der 90s von TVT abgeworben und seine bei TVT entwickelten Lösungen eines Monostays und der ovalisierten Carbontrohre wurden erst 1995 im TIME Helix verwirklicht.

Wünsche Dir viel Spaß beim Aufbau bin gespannt wie das fertige Rad dann aussehen wird.
 
Das mit Flexibilität und Komfort kann ich in etwa so bestätigen, bin aber auch deutlich kleiner und die entsprechenden Rahmen fallen deshalb meistens etwas steifer aus. Ein 979 ist nicht unbedingt flexibler, als ein wirklich leichter Stahlrahmen aus der gleichen Zeit. Mit beiden kann man auch heute noch bestens zurechtkommen.
Flatternde Rahmen habe ich bislang erst zweimal erlebt, und das waren seltsamerweise ziemlich schwere, stabile Exemplare aus Stahl. Bei einem war eine Kombination aus grobem Schotter, schlechter Gewichtsverteilung, unpassendem Reifendruck und schlabberndem Vorderschutzblech der Auslöser. Dieser Rahmen flatterte nie wieder, wenn ich auch nur eine dieser Zutaten verändert habe, lässt sich aber bei flotter Fahrt und kräftigen Tritten dazu provozieren, wenn man dabei mit der Hand seitlich gegen den Lenkkopf schlägt. Nummer zwei hatte einen lockeren Steuersatz und fing bei einer Notbremsung mit Ausweichmanöver kurz zu zappeln an, beruhigte sich aber gleich wieder.
Eine zeitlang hatte ich mal den einfacheren Vitus Futural mit Monostay-Hinterbau und hab ihn an einen Freund weiterverschenkt. Bei mir verhielt sich das Ding eigentlich immer mustergültig, fühlte sich im Wiegetritt aber schon irgendwie "weich" an. Der neue Besitzer hatte von Anfang an Probleme mit "Ghostshifting", wenn er mal etwas härter reingetreten hat: Als würde sich dabei der ganze Hinterbau so weit verwinden, dass die Kette aufs nächste Ritzel hüpfen will. Er konnte das auch vorführen, als wir mal zusammen gefahren sind, ist aber im Vergleich der leichtere und weniger kraftvolle Fahrer, nur etwas größer. Wir haben dann mehrmals getauscht und die gleichen Situationen durchgespielt: Bei ihm Ghostshifting, bei mir garnichts. Anschließend war ich auch ratlos. Eine durchgehende Zughülle vom Tretlagergehäuse bis zum Schaltwerk löste das Problem, war aber natürlich hässlich.

Dass der Vitus nicht messbar komfortabler als ein leichter Stahlrahmen ist, mag schon stimmen. "Tour" maß dafür früher immer die Tretagerabsenkung des reinen Rahmens unter einer bestimmten Belastung von oben (100 Kilo?), und der "Komfort" drückte sich dabei meistens im Bereich von 1-3 mm aus, wovon der Fahrer natürlich nichts merkt. Bei der Gabel sieht das schon anders aus, aber insgesamt tragen Reifen, Luftdruck, Sattel und Körperhaltung wesentlich mehr zum Fahrkomfort bei, vermutlich sogar ein superleichter und flexibler Lenker, wenn man ihn ganz unten packt. Trotzdem wirken flexiblere Rahmen oft komfortabler, obwohl sie ja eigentlich nur seitlich stärker ausweichen: Da betrügt einfach der Gesamteindruck das Hirn, und es spielt dabei sicher auch eine Rolle, dass an leichten Rahmen oft auch viele andere, leichte und flexible Teile landen. Steigt der Fahrer eines Tourenpanzers nun auf einen 8-Kilo-Renner mit Vitusrahmen, wird er natürlich einen Unterschied spüren.
 
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