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unterwegs mit dem klassiker

Zu südlichen Gefilden habe ich auch noch einen Nachtrag zu machen.. ;)

Ich habe da echt Dusel gehabt, und dies ist die Geschichte: Etwas früher dieses Jahr fragen mich Freunde, die jedes Jahr im Spätsommer ein Photoseminar in der südlichen Schweiz machen, ob ich nicht Lust habe mitzufahren. Dass ich keine richtige, echte Kamera habe macht nichts, aber ein Schlafplatz ist halt noch frei in der angemieteten Ferienwohnung. Das wär' doch schade wenn der leer bleibt. Als bekennender Geographiebanause habe ich erstmal keine Ahnung, wo genau der sogenannte Tessin liegt, aber sage natürlich ob der Jahreszeit und dem lockeren Versprechen, dass es ok ist wenn ich ein Radl mitbringe und es jeden Tag ein paar Stunden ausfahre, erstmal spontan zu. Was konnte ich denn auch ahnen, dass….

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.. es da Ende August so ausschaut :)

Ok, ein bisserl habe ich es schon geahnt, als ich zwei Wochen vor Abfahrt mal in einer ruhigen Minute in der Arbeit google maps angeworfen habe, und in direkter Nachbarschaft diverse wohlbekannte Berge und Seen entdecken konnte.

Mein Lieblingsreiseradl, das schwarze Vitus, hat eh noch von Rad-am-Ring den Bergkranz drauf, es kann also direkt losgehen. Zudem die Recherche im Internet auch schnell einen etwas älteren Artikel aus der Tour zutage gebracht hatte - das Programm für die Woche war damit schonmal perfekt grob abgesteckt :daumen:

Und so sah dann der erste volle Radltag aus: Aus dem hochgelegenen Dörfchen Mergoscia nach dem Frühstück eine flotte Abfahrt runter an den Lago, dort dem Ufer folgend bis Cannobio (erstes Bild), von wo es nach rechts hoch geht in die erste ernsthafte Steigung des Urlaubs, das Valle Cannobina..

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Es sind um die 800m, die ich steigen muss, wenn ich mich recht erinnere. Keine derben Rampen, der erste Tag soll ja schließlich Spass machen..

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Es dauert also nicht allzu lang, bis ich mit passieren der Passhöhe Piano de Sale auch schon den geographischen Höhepunkt der Tour erreiche..

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Von hier weg geht es flott ein paar scharfe Kehren runter und noch ein paar Kilometer das Hochtal entlang bis Malesco, wo es dann wieder rechts ab ins Centovalli geht. Knapp 40km auf guter Strasse bergab warten auf uns, das Vitus und ich wollen gar nicht erst Pause machen..

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Spätestens auf dem letzten Anstieg des Tages dann - von Tenero unten am See muss ich nochmal 500 Hm rauf, bis ich mich in Mergoscia auf der Terrasse am Tisch wieder dazusetzen und die Beine langmachen kann - wird mir klar, wie gut es der Zufall diesen Sommer mit mir gemeint hat..

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To be continued ;)
 

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Re: unterwegs mit dem klassiker
Am nächsten Tag bin ich schon früh auf den Beinen, denn es steht einiges auf dem Programm. Auch wenn es rundherum fast nur Berge mit wahrscheinlich tollen Strassen hat, will ich erstmal Strecke machen - der See soll umrundet werden. Also ab auf die Karre direkt nach dem Frühstück, und die Abfahrt zum See runter. Die Kurven kenne ich inzwischen, bin gleich mal geschätzte 5 Minuten schneller am Wasser :cool: ...

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Im Uhrzeigersinn mache ich mich auf den Weg, bin das Südostufer runter bald an der Grenze nach Italien, an der Radler auf schnellen Maschinen sinnvollerweise einfach durchgewunken werden. Richtung Süden weiter wird es dabei ab der Hälfte des Sees schnell flacher was die Berge aussen herum anbetrifft. Das südliche Ende des Sees ist ehrlich gesagt dann auch gar nicht besonders schön. Es ist geprägt von typischem, norditalienischem Industriegebietsflair - dichter Verkehr auf ausgebauten Hauptstrassen, riesige Möbelmärkte und Ableger internationaler Systemgastronomie aufgereiht, die Wunderwelt der modernen Zivilisation. Ich bin froh, dass es flach ist und ich keinen Gegenwind habe, dadurch bin ich schnell am Westufer wieder ein paar Kilometer hoch..

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Es geht weiter durch diverse kleinere und größere Ortschaften, die teilweise noch erahnen lassen, wie barock beschaulich auch die inzwischen dicht besiedelten Seeufer einst gewesen sein müssen…

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Und dieser Urlaub hat wirklich alles zu bieten - ich habe bisher nicht nur feine Höhenmeter und Strecke unter die Reifen bekommen, nein ich darf heute auch ein paar exzellente Abschnitte Pave abrocken :D

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Knapp 180km stehen auf der Uhr, als ich mich gegen Abend wieder in Tenero einfinde. Die Sonne steht schon tief...

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.. und auf mich warten… 500 Hm Anstieg bis Mergoscia. Vorher gibt's kein Abendessen! :D Aber zumindest noch einen Hammerausblick auf den See in der Abendsonne

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Fortsetzung folgt!
 
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Am nächsten Tag bin ich schon früh auf den Beinen, denn es steht einiges auf dem Programm. Auch wenn es rundherum fast nur Berge mit wahrscheinlich tollen Strassen hat, will ich erstmal Strecke machen - der See soll umrundet werden. Also ab auf die Karre direkt nach dem Frühstück, und die Abfahrt zum See runter. Die Kurven kenne ich inzwischen, bin gleich mal geschätzte 5 Minuten schneller am Wasser :cool: ...

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Im Uhrzeigersinn mache ich mich auf den Weg, bin das Südostufer runter bald an der Grenze nach Italien, an der Radler auf schnellen Maschinen sinnvollerweise einfach durchgewunken werden. Richtung Süden weiter wird es dabei ab der Hälfte des Sees schnell flacher was die Berge aussen herum anbetrifft. Das südliche Ende des Sees ist ehrlich gesagt dann auch gar nicht besonders schön. Es ist geprägt von typischem, norditalienischem Industriegebietsflair - dichter Verkehr auf ausgebauten Hauptstrassen, riesige Möbelmärkte und Ableger internationaler Systemgastronomie aufgereiht, die Wunderwelt der modernen Zivilisation. Ich bin froh, dass es flach ist und ich keinen Gegenwind habe, dadurch bin ich schnell am Westufer wieder ein paar Kilometer hoch..

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Es geht weiter durch diverse kleinere und größere Ortschaften, die teilweise noch erahnen lassen, wie barock beschaulich auch die inzwischen dicht besiedelten Seeufer einst gewesen sein müssen…

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Und dieser Urlaub hat wirklich alles zu bieten - ich habe bisher nicht nur feine Höhenmeter und Strecke unter die Reifen bekommen, nein ich darf heute auch ein paar exzellente Abschnitte Pave abrocken :D

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Knapp 180km stehen auf der Uhr, als ich mich gegen Abend wieder in Tenero einfinde. Die Sonne steht schon tief...

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.. und auf mich warten… 500 Hm Anstieg bis Mergoscia. Vorher gibt's kein Abendessen! :D Aber zumindest noch einen Hammerausblick auf den See in der Abendsonne

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Fortsetzung folgt!
Traumhafte Gegend und schickes Rad.
 
De Enschede Fietstocht

Part Twee, Zondag

Nach einer geruhsamen Nacht und einem ausführlichen Frühstück ging es kurz nach 10 Uhr wieder auf den Heimweg. Noch kurz ein paar Fotos in der Stadt, dann fuhren wir Richtung Grenze.

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Bunte Kunst am Mooienhof.

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Ratatoille, das Ratbike von Jacqueline. Im Hintergrund Bloody Mary. Ein Rad braucht einen Namen.

Kurz vor der Grenze verabschiedeten wir uns von Jacqueline und Spike, die einen anderen Weg ins westliche Ruhrgebiet nahmen.
Toto, Berger und ich fuhren alleine weiter Richtung Münsterland. Nach der Grenze passierten wir Alstätte und Ahaus. Da wir spät gestartet waren, fuhren wir ein bisschen flotter als auf dem Hinweg.

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Nicht nur an der Küste gibt es Deichschafe.

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Wieder jede Menge Gravelroads. Aber es sollte noch unwegsamer werden.

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Über Waldpfade erreichten wir das Wasserschloss Egelborg bei Legden mit seiner alten Wassermühle, die schon etwas baufällig wirkte.

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In Legden gab es dann Ortsfest. Das nutzten wir für eine Pause um uns vor Ort zu verpflegen. Für die Jungs gab es Bratwurst und anschließend Kartoffelpuffer mit selbstgemachten Apfelkompott. Ich begnügte mich mit den Kartoffelpuffern, die frisch waren und gut mundeten.

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In Coesfeld gab es dann richtige Kirmes, die wir jedoch umfuhren. Nach bunten Fahrgeschäften war uns nicht.

Hinter Coesfeld wurde es dann zum Glück wieder ländlicher.
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Am Rande von Lette stießen wir auf eine alte Windmühle. Diese hatte ihre besten Zeiten bereits hinter sich. Anders als mein Meral.

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Die Äpfel im Obstgarten sahen zum anbeißen aus. Schade das da ein Zaun im Wege war.

Weiter ging es an einer Bahnlinie entlang wieder über Gravelroads, oder wie die Italiener sagen würden Strade Bianche.

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In der Nähe von Merfeld kam dann die Krönung. Es ging über einen Singletrail mitten durch den Wald. Vor mir Berger mit seinem Gravelbike und hinter mir Toto mit seinem MTB. Dazwischen ich mit meinem Meral mit 25 mm Reifchen. Es ging über kleine Felsbrocken und reichlich Wurzelwerk. Und es ging erstaunlich gut. Hier machte sich das Wintertraining auf dem MTB im Gelände bemerkbar. Irgendwie machte es auch richtig Spaß und ich war fast enttäuscht als der Trail auf einem breiteren Waldweg endete.

Von Merfeld ging es nach Lavesum, vorbei an den Heubachwiesen. Am Rande von Haltern fuhren wir zum Halterner Stausee.

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Hier war schon mehr los. Die Sonne ließ sich auch blicken. Noch über die Hängebrücke und dann machten wir uns auf die Suche nach einer Verpflegungsstation.


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Die fanden wir dann in Form eines bayrischen Biergartens an der Hüllemer Straße. Für mich gab es Radler und Kartoffelgratin. Die Jungs orderten Bier und Brezeln. Nach der Stärkung verabschiedeten wir uns von Berger, der von hier seine Heimreise antrat. Toto und ich fuhren weiter Richtung Dortmund. Nach Hullern machten wir einen Schwenk Richtung Olfen.

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Über kleine Landstraßen mit Sonnenschein fuhren wir über Vinnum Richtung Waltrop.

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Zwischendurch nahm der Himmel mal bedrohliche Farben an, doch es blieb trocken und wurde wieder sonnig. Zum Glück Fehlalarm.

Kurz vor Waltrop verabschiedete ich mich von Toto. Er musste in den Osten von Dortmund, ich in den Süden.
Ich programmierte mein Navi neu und über Brambauer und Brechten ging es direkt durch die City nach Süden. Am frühen Abend, noch im Hellen, kam ich dann zu Hause an.

Ein tolles Wochenende neigte sich dem Ende zu. Während der Fahrt entstanden dann in unserer kleinen Gruppe auch schon Ideen für neue Touren. Ein bisschen wäre ich gerne noch in Enschede geblieben. Aber Montag war dann wieder Arbeitstag.

122 km mit einem Schnitt von knapp 20 km/h standen Sonntag auf dem Tacho. Das machte 240 km für das Wochenende.
Mit dem Wetter hatten wir trotz der Vorhersagen absolut Glück. Und ich fand heraus das meine Bloody Mary nicht nur Asphalt fahren kann.
 
De Enschede Fietstocht

Part Twee, Zondag

Nach einer geruhsamen Nacht und einem ausführlichen Frühstück ging es kurz nach 10 Uhr wieder auf den Heimweg. Noch kurz ein paar Fotos in der Stadt, dann fuhren wir Richtung Grenze.

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Bunte Kunst am Mooienhof.

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Ratatoille, das Ratbike von Jacqueline. Im Hintergrund Bloody Mary. Ein Rad braucht einen Namen.

Kurz vor der Grenze verabschiedeten wir uns von Jacqueline und Spike, die einen anderen Weg ins westliche Ruhrgebiet nahmen.
Toto, Berger und ich fuhren alleine weiter Richtung Münsterland. Nach der Grenze passierten wir Alstätte und Ahaus. Da wir spät gestartet waren, fuhren wir ein bisschen flotter als auf dem Hinweg.

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Nicht nur an der Küste gibt es Deichschafe.

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Wieder jede Menge Gravelroads. Aber es sollte noch unwegsamer werden.

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Über Waldpfade erreichten wir das Wasserschloss Egelborg bei Legden mit seiner alten Wassermühle, die schon etwas baufällig wirkte.

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In Legden gab es dann Ortsfest. Das nutzten wir für eine Pause um uns vor Ort zu verpflegen. Für die Jungs gab es Bratwurst und anschließend Kartoffelpuffer mit selbstgemachten Apfelkompott. Ich begnügte mich mit den Kartoffelpuffern, die frisch waren und gut mundeten.

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In Coesfeld gab es dann richtige Kirmes, die wir jedoch umfuhren. Nach bunten Fahrgeschäften war uns nicht.

Hinter Coesfeld wurde es dann zum Glück wieder ländlicher.
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Am Rande von Lette stießen wir auf eine alte Windmühle. Diese hatte ihre besten Zeiten bereits hinter sich. Anders als mein Meral.

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Die Äpfel im Obstgarten sahen zum anbeißen aus. Schade das da ein Zaun im Wege war.

Weiter ging es an einer Bahnlinie entlang wieder über Gravelroads, oder wie die Italiener sagen würden Strade Bianche.

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In der Nähe von Merfeld kam dann die Krönung. Es ging über einen Singletrail mitten durch den Wald. Vor mir Berger mit seinem Gravelbike und hinter mir Toto mit seinem MTB. Dazwischen ich mit meinem Meral mit 25 mm Reifchen. Es ging über kleine Felsbrocken und reichlich Wurzelwerk. Und es ging erstaunlich gut. Hier machte sich das Wintertraining auf dem MTB im Gelände bemerkbar. Irgendwie machte es auch richtig Spaß und ich war fast enttäuscht als der Trail auf einem breiteren Waldweg endete.

Von Merfeld ging es nach Lavesum, vorbei an den Heubachwiesen. Am Rande von Haltern fuhren wir zum Halterner Stausee.

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Hier war schon mehr los. Die Sonne ließ sich auch blicken. Noch über die Hängebrücke und dann machten wir uns auf die Suche nach einer Verpflegungsstation.


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Die fanden wir dann in Form eines bayrischen Biergartens an der Hüllemer Straße. Für mich gab es Radler und Kartoffelgratin. Die Jungs orderten Bier und Brezeln. Nach der Stärkung verabschiedeten wir uns von Berger, der von hier seine Heimreise antrat. Toto und ich fuhren weiter Richtung Dortmund. Nach Hullern machten wir einen Schwenk Richtung Olfen.

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Über kleine Landstraßen mit Sonnenschein fuhren wir über Vinnum Richtung Waltrop.

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Zwischendurch nahm der Himmel mal bedrohliche Farben an, doch es blieb trocken und wurde wieder sonnig. Zum Glück Fehlalarm.

Kurz vor Waltrop verabschiedete ich mich von Toto. Er musste in den Osten von Dortmund, ich in den Süden.
Ich programmierte mein Navi neu und über Brambauer und Brechten ging es direkt durch die City nach Süden. Am frühen Abend, noch im Hellen, kam ich dann zu Hause an.

Ein tolles Wochenende neigte sich dem Ende zu. Während der Fahrt entstanden dann in unserer kleinen Gruppe auch schon Ideen für neue Touren. Ein bisschen wäre ich gerne noch in Enschede geblieben. Aber Montag war dann wieder Arbeitstag.

122 km mit einem Schnitt von knapp 20 km/h standen Sonntag auf dem Tacho. Das machte 240 km für das Wochenende.
Mit dem Wetter hatten wir trotz der Vorhersagen absolut Glück. Und ich fand heraus das meine Bloody Mary nicht nur Asphalt fahren kann.

Bayrischer Biergarten? :rolleyes:
Brezeln? :rolleyes:

Aber sonst :daumen:

LG
 
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